Samstag, 16. Februar 2013

# 500.000

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Letzte Woche kam es in der Fischerei Kramerfeicht zur feierlichen Überreichung der Gaben für unseren 500.000sten Blogleser. Der Berger Oli Blanck ...

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... zog freudestrahlend mit einem lokalen Räucherfisch und einer Flasche spanischen Weins von dannen. Möge es munden!

Es geht los!

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Vor wenigen Minuten wurde die 13. Wintergaudi der Berger Burschenschaft offiziell eröffnet. Viel Spaß!
P.S. der Parkplatz ist schon überfüllt, wie es heißt - bitte gleich woanders parken!

P.P.S.: Und so sah es dann am Abend aus:

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Heute Wintergaudi

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Die Vorbereitungen sind im Gange - in gut drei Stunden geht es los.

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Routiniert bauen die Berger Burschen und Madln mittlerweile zum 13. mal alles für die Wintergaudi auf. Ab 16 Uhr gibt es Musik, Bar, Grill und Rodeln am Hang, der bei Einbruch der Dunkelheit wie gewohnt beleuchtet wird ...

Freitag, 15. Februar 2013

Zwischenmeldung: nerlinger krank

Der Saal ist - fast - voll, aber Christian Nerlinger musste wegen Fieber absagen. Kein Problem: Oliver Bierhoff vertritt ihn.

BergSpektiven mit Christian Nerlinger

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Foto: Wikipedia Commons/Florian Adler

Die Saison 2011/12 war für den FC Bayern keine gute. In der Meisterschaft landete die Mannschaft mit 8 Punkten Abstand hinter Dortmund, das Pokalfinale gewann ebenfalls der BVB mit 5:2 Toren gegen den FCB, und das Champions League Finale gegen Chelsea ging im Elfmeterschießen verloren. Bis zum 2. Juli 2012 war einer noch ganz nah dabei: Christian Nerlinger, der ehemalige Sportchef des FC Bayern, dem Matthias Sammer nachfolgte.

Nerlinger verbindet einiges mit dem FCB: Schon in der Jugend kickte er sieben Jahre bei den Roten, spielte 1993 in der Bundesligamannschaft und wurde 1994 und 1997 mit ihnen Deutscher Meister. Nach Umwegen über Dortmund, Glasgow und Kaiserslautern kehrte er nach seiner aktiven Zeit 2008 als Teammanager und danach Sportdirektor zurück.

Christian Nerlinger ist heute Abend um 19:30 Uhr Gast bei der 69. BergSpektiven Veranstaltung im Gasthof Die Post. Wir gehen davon aus, dass es im Gespräch mit Christian Kalinke um Fußball gehen wird - aber nicht nur.

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(Foto: H.-P. Höck)

Die wahren Stars des Abends sind natürlich "Hondi" und "Bobby" - unsere local heroes Florian Hondele und André Wopper erzählen vom Amateurfußball im Oberland.

Donnerstag, 14. Februar 2013

A so a ...

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Jetzt ist es fix - sie findet statt! Die Berger Burschenschaft lädt übermorgen, am Samstag, den 16.2., zur 13. Berger Wintergaudi. Wie gewohnt wird der Hang beleuchtet, und unten werden Gäste an der Schneebar versorgt. Alkohol gibt es erst ab 18. Die Rodelregeln finden Sie hier: http://www.burschenschaft-berg.de/veranstaltungen/44.html

Mittwoch, 13. Februar 2013

Faschingstreiben im Schneetreiben

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Gestern in Farchach

Eben erhielten wir einen Report von unseren Farchacher Korrespondenten Familie Schmid:

Zum legendärem Faschingsumzug in Farchach fanden sich trotz Schnee und Kälte auch dieses Jahr wieder viele kleine und große Narren ein.
Es wurde gesungen, Krach gemacht, Gutl wurden geworfen, Krapfen gegessen, Häuser gestürmt, Theater vorgeführt!
Schee war´s!
Danke an die Organisatorin Eva, die Werfer und Bäcker, die Schauspieler und Narren!


Besten Dank, da freut sich die QUH! Ihr könnt uns immer gerne solche Bilder und Berichte schicken, denn wir können einfach nicht überall sein ...

Das Kunstwerk des Monats Februar

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Christiane Leimklef

Heute Abend um 19:30 wird im Katharina-von-Bora-Haus in der Reihe "Kunstwerk des Monats" eine Serie von Zeichnungen von Christiane Leimklef präsentiert.

Christiane Leimklef lebt in Ebenhausen, ist seit vielen Jahren Mitglied des Kulturvereins Berg und den meisten Kulturinteressierten aus der Region wohlbekannt, nimmt sie doch seit 2002 regelmäßig an den Ateliertagen Berg/Icking teil.

Der Titel der heute Abend gezeigten Serie lautet "Grenzen der Menschheit". Damit bezieht sie sich auf ein Gedicht von Goethe, das auch schon mehrfach vertont wurde.

Am heutigen Aschermittwoch sei daher ein Augenblick der Lyrik gewidmet:

Wenn der uralte/Heilige Vater/Mit gelassener Hand/Aus rollenden Wolken/Segnende Blitze(Über die Erde sät,/Küß' ich den letzten/Saum seines Kleides,/Kindliche Schauer/Treu in der Brust.

Denn mit Göttern/Soll sich nicht messen/Irgendein Mensch/Hebt er sich aufwärts/Und berührt/Mit dem Scheitel die Sterne,/Nirgends haften dann/Die unsichern Sohlen,/Und mit ihm spielen/Wolken und Winde.

Steht er mit festen,/Markigen Knochen/Auf der wohlgegründeten,/Dauernden Erde;/Reicht er nicht auf,/Nur mit der Eiche/Oder der Rebe/Sich zu vergleichen.

Was unterscheidet/Götter von Menschen?/Daß viele Wellen/vor jenen wandeln,/Ein ewiger Strom:/Uns hebt die Welle,/Verschlingt die Welle,/Und wir versinken.

Ein kleiner Ring/Begrenzt unser Leben,/Und viele Geschlechter/Reihen sich dauernd/An ihres Daseins/Unendliche Kette.

Dienstag, 12. Februar 2013

Die halbe Million ...

... ist geknackt!

Um 13:50 Uhr war es so weit.

Oliver B. aus Berg ist der Glückliche, der demnächst die lokale Renke überreicht bekommt - nein, es ist nicht der Teammanager der Nationalelf!

Er schickte folgende Nachricht:

'Hallo liebe Qühe
hab mich grade über das Neueste in Berg informiert und das unwahrscheinliche Glück gehabt, die 500 000 zu sehen. (Datei anbei.)

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Herzlichen Glückwunsch und weiter so!
Liebe Grüße
O.


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Soeben trudelte noch ein Screenshot aus München ein, der ehemalige Berger Moritz L. schreibt: "War gar keine Absicht!"

Pech hatte unser Leser RWS:

'Liebe QUH,
Also das ist jetzt aber wirklich gemein... Die 499.999 habe ich auch noch gesehen :-/

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Grüße
RWS

Berg und Welt

Wir QÜHe machen ja gerne mal Witze über unsere weltweite Verflechtung und darüber, dass man Berger und QÜHe überall auf der Welt trifft.

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Außergewöhnlich: in Tokio kein Berger weit und breit

Aber selbst ich war dann auf meiner Reise um die Welt doch verblüfft, nicht nur in Istanbul zufällig mit Quirin und Patricia aus Allmanshausen zuzsammenzutreffen (vgl. den Bericht: http://quh.twoday.net/stories/geheimtreffen/ ), sondern auch noch heute in Jerusalem plötzlich vor dem Wahlallmanshauser Michael Krüger zu stehen, seines Zeichens Chef des Hanser Verlages, der gleich ein nächstes Treffen im Berger Oskar-Maria-Graf-Stüberl vorschlug.

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Mit Michael Krüger beim Berg-Allmannshauser Treffen zum Frühstück in Jerusalem

Am Tag zuvor ging es zu Dreharbeiten für die ARD-Jubiläumssendung "10 Jahre Druckfrisch - mit Literatur die Welt erfahren" mit Moderator Denis Scheck hinüber in die Westbank, ins Wadi Kelt.

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Mit Literatur die Welt erfahren: mit Denis Scheck in der Westbank (palästinensische Gebiete)

Heute geht es dann weiter nach Kapstadt, wo es wohl leider nicht zu einem Treffen mit unseren Expats, Heiko und Petra Kayser, kommen wird. Vielleicht schaffen wir es zu telefonieren.

Mit einem Blick auf den berühmtesten Berg der Welt ...

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Mount Fuji in Japan

... ein herzliches Winke-Winke aus der Welt heim nach Berg und schon mal Glückwunsch unserem Halb-Millionsten Besucher, den wir heute Nachmittag begrüßen werden und für dessen Screenshot mit der Zahl 500.000 an info@quh-berg.de lokale Renken winken.

Fasching in Berg

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Von wegen Faschingsmuffel - auch Erwachsene konnten in Berg Fasching feiern. Schon am Weiberfasching wurde im Gasthof Die Post eine hohe Perückendichte festgestellt, am Samstag tanzte die Jazztanzgruppe des MTV Berg auf dem Pfarrfasching in Aufkirchen. Vom Papstrücktritt konnte da außer dem Bruder des Papstes noch kaum jemand etwas ahnen ...
Das Foto schickte uns Peter Flögel.

Die halbe Million

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In rasenden Schritten nähern wir uns den 500.000! Wer uns ein Bildschirmfoto mit der 500.000 auf dem QUH-Count an info at quh-berg.de schickt, bekommt eine kleine Überraschung. Aus technischen Gründen können das auch mehrere Personen sein, das wissen wir. Jede IP-Adresse wird nur einmal gezählt.

Montag, 11. Februar 2013

Weiße Feste

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Vom anderen Ufer: Berg, gesehen von der Almeidawiese am Starnberger Prinzenweg

Noch wichen die Winterstürme nicht dem Wonnemond, und so konnte uns Hoffotograf Hans-Peter Höck schöne Aufnahmen vom weiß gekleideten Berg schicken. Oben sehen Sie die Kirche Mariä Himmelfahrt mit der frisch renovierten Alten Schule. Durch die winterlich kahlen Bäume gut erkennbar ist auch das Schloss Berg, links im Bild das Hotel Schloss Berg.

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Kempfenhausen

Auf der Ansicht von Kempfenhausen sticht derzeit ein weiß eingehüllter Moloch hervor:

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Unter der Plane verbirgt sich die historische Villa, die am 16. August des letzten Jahres in Brand geraten war. Wir berichteten über den Feuerwehreinsatz.

Samstag, 9. Februar 2013

Skifoan! Kreuzmösln!

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Die Aussicht

Seit 48 Jahren sitzt Landwirt Martin Schmid in seinem Lifthäusl am Kreuzmöslberg, die Liftspur stets im Blick. Hier können sich auch schon die Kleinsten hinauf- und hinunterwagen, aber auch Mamas und Papas packen gerne mal die Ski mit ein, und Jugendliche treffen sich mit Schlitten oder Snowboard.

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Das Innenleben

Martin Schmid hatte den Liftbetrieb in den Sechzigerjahren übernommen, damals noch mit einem von seinem Vorgänger selbstgebauten Modell. Das ersetzte er dann durch den jetzigen Lift - Baujahr 1971.

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Zehnerkarten an der Kasse

Die Preise haben sich seit Jahren nicht geändert - für wenige Cent pro Fahrt kann man sich den Kreuzmöslberg hinaufbefördern lassen.

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Alles, was zählt

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Süßes, Saures und vor allem Warmes gibt es im Kiosk

Vorbei sind auch die Zeiten - und wir erinnern uns gut - als die Eltern noch mit Thermosflaschen und Wurstsemmeln im Kofferraum anrücken mussten. Seit 2006 bietet der von Schwiegertochter Manina betriebene Kiosk Glühwein, Kinderpunsch, Würstel und Süßigkeiten. Sogar eine Toilettenkabine gibt es mittlerweile. Sohn Robert möchte die Liftanlage in absehbarer Zeit übernehmen und weiterführen.

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Die höchste Gaudi im größten Schneegestöber oder bei Sonnenschein - stündlich füllen sich Parkplatz und Hang mehr und mehr. Es bleibt spannend: Kann die Wintergaudi am Wochenende stattfinden?

Freitag, 8. Februar 2013

Geheimtreffen in Istanbul

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Inek in istanbul

Dieses Bild wurde den Bösen Buben heute zugespielt. Es zeigt den QUH-Vorsitzenden, angeblich auf Dienstreise, mit Quirin Leppert, Fotograf der QUH-Großplakate, samt Gattin, der Journalistin Patricia Wiede - ganz offensichtlich bei einem konspirativen Frühstück im Manzara Evde, in der Nähe des Galata-Turms in Istanbul. Bereiten die drei schon die Kampagne für die nächste Gemeinderatswahl im Jahr 2014 vor? Oder bauen sie ein weltumspannendes QUH-Netzwerk auf? Soll das QUH-Blog demnächst auch auf Türkisch erscheinen? Die Bösen Buben haben keine Ahnung, sie wissen jetzt nur, was QUH auf Türkisch heißt: Inek.

Nachtrag 9.2.: Noch rätselhafter ist, dass Ammer selbst wenige Stunden nach Aufnahme des Photos aus Jerusalem dieses Bild übermittelte, das ebenfalls vom verzweifelten Ringen der QUH um die Weltherrschaft zeugt:

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