Dienstag, 12. Februar 2013

Die halbe Million ...

... ist geknackt!

Um 13:50 Uhr war es so weit.

Oliver B. aus Berg ist der Glückliche, der demnächst die lokale Renke überreicht bekommt - nein, es ist nicht der Teammanager der Nationalelf!

Er schickte folgende Nachricht:

'Hallo liebe Qühe
hab mich grade über das Neueste in Berg informiert und das unwahrscheinliche Glück gehabt, die 500 000 zu sehen. (Datei anbei.)

500000
Herzlichen Glückwunsch und weiter so!
Liebe Grüße
O.


Quh-500000

Soeben trudelte noch ein Screenshot aus München ein, der ehemalige Berger Moritz L. schreibt: "War gar keine Absicht!"

Pech hatte unser Leser RWS:

'Liebe QUH,
Also das ist jetzt aber wirklich gemein... Die 499.999 habe ich auch noch gesehen :-/

500001

Grüße
RWS

Berg und Welt

Wir QÜHe machen ja gerne mal Witze über unsere weltweite Verflechtung und darüber, dass man Berger und QÜHe überall auf der Welt trifft.

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Außergewöhnlich: in Tokio kein Berger weit und breit

Aber selbst ich war dann auf meiner Reise um die Welt doch verblüfft, nicht nur in Istanbul zufällig mit Quirin und Patricia aus Allmanshausen zuzsammenzutreffen (vgl. den Bericht: http://quh.twoday.net/stories/geheimtreffen/ ), sondern auch noch heute in Jerusalem plötzlich vor dem Wahlallmanshauser Michael Krüger zu stehen, seines Zeichens Chef des Hanser Verlages, der gleich ein nächstes Treffen im Berger Oskar-Maria-Graf-Stüberl vorschlug.

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Mit Michael Krüger beim Berg-Allmannshauser Treffen zum Frühstück in Jerusalem

Am Tag zuvor ging es zu Dreharbeiten für die ARD-Jubiläumssendung "10 Jahre Druckfrisch - mit Literatur die Welt erfahren" mit Moderator Denis Scheck hinüber in die Westbank, ins Wadi Kelt.

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Mit Literatur die Welt erfahren: mit Denis Scheck in der Westbank (palästinensische Gebiete)

Heute geht es dann weiter nach Kapstadt, wo es wohl leider nicht zu einem Treffen mit unseren Expats, Heiko und Petra Kayser, kommen wird. Vielleicht schaffen wir es zu telefonieren.

Mit einem Blick auf den berühmtesten Berg der Welt ...

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Mount Fuji in Japan

... ein herzliches Winke-Winke aus der Welt heim nach Berg und schon mal Glückwunsch unserem Halb-Millionsten Besucher, den wir heute Nachmittag begrüßen werden und für dessen Screenshot mit der Zahl 500.000 an info@quh-berg.de lokale Renken winken.

Fasching in Berg

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Von wegen Faschingsmuffel - auch Erwachsene konnten in Berg Fasching feiern. Schon am Weiberfasching wurde im Gasthof Die Post eine hohe Perückendichte festgestellt, am Samstag tanzte die Jazztanzgruppe des MTV Berg auf dem Pfarrfasching in Aufkirchen. Vom Papstrücktritt konnte da außer dem Bruder des Papstes noch kaum jemand etwas ahnen ...
Das Foto schickte uns Peter Flögel.

Die halbe Million

Count

In rasenden Schritten nähern wir uns den 500.000! Wer uns ein Bildschirmfoto mit der 500.000 auf dem QUH-Count an info at quh-berg.de schickt, bekommt eine kleine Überraschung. Aus technischen Gründen können das auch mehrere Personen sein, das wissen wir. Jede IP-Adresse wird nur einmal gezählt.

Montag, 11. Februar 2013

Weiße Feste

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Vom anderen Ufer: Berg, gesehen von der Almeidawiese am Starnberger Prinzenweg

Noch wichen die Winterstürme nicht dem Wonnemond, und so konnte uns Hoffotograf Hans-Peter Höck schöne Aufnahmen vom weiß gekleideten Berg schicken. Oben sehen Sie die Kirche Mariä Himmelfahrt mit der frisch renovierten Alten Schule. Durch die winterlich kahlen Bäume gut erkennbar ist auch das Schloss Berg, links im Bild das Hotel Schloss Berg.

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Kempfenhausen

Auf der Ansicht von Kempfenhausen sticht derzeit ein weiß eingehüllter Moloch hervor:

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Unter der Plane verbirgt sich die historische Villa, die am 16. August des letzten Jahres in Brand geraten war. Wir berichteten über den Feuerwehreinsatz.

Samstag, 9. Februar 2013

Skifoan! Kreuzmösln!

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Die Aussicht

Seit 48 Jahren sitzt Landwirt Martin Schmid in seinem Lifthäusl am Kreuzmöslberg, die Liftspur stets im Blick. Hier können sich auch schon die Kleinsten hinauf- und hinunterwagen, aber auch Mamas und Papas packen gerne mal die Ski mit ein, und Jugendliche treffen sich mit Schlitten oder Snowboard.

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Das Innenleben

Martin Schmid hatte den Liftbetrieb in den Sechzigerjahren übernommen, damals noch mit einem von seinem Vorgänger selbstgebauten Modell. Das ersetzte er dann durch den jetzigen Lift - Baujahr 1971.

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Zehnerkarten an der Kasse

Die Preise haben sich seit Jahren nicht geändert - für wenige Cent pro Fahrt kann man sich den Kreuzmöslberg hinaufbefördern lassen.

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Alles, was zählt

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Süßes, Saures und vor allem Warmes gibt es im Kiosk

Vorbei sind auch die Zeiten - und wir erinnern uns gut - als die Eltern noch mit Thermosflaschen und Wurstsemmeln im Kofferraum anrücken mussten. Seit 2006 bietet der von Schwiegertochter Manina betriebene Kiosk Glühwein, Kinderpunsch, Würstel und Süßigkeiten. Sogar eine Toilettenkabine gibt es mittlerweile. Sohn Robert möchte die Liftanlage in absehbarer Zeit übernehmen und weiterführen.

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Die höchste Gaudi im größten Schneegestöber oder bei Sonnenschein - stündlich füllen sich Parkplatz und Hang mehr und mehr. Es bleibt spannend: Kann die Wintergaudi am Wochenende stattfinden?

Freitag, 8. Februar 2013

Geheimtreffen in Istanbul

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Inek in istanbul

Dieses Bild wurde den Bösen Buben heute zugespielt. Es zeigt den QUH-Vorsitzenden, angeblich auf Dienstreise, mit Quirin Leppert, Fotograf der QUH-Großplakate, samt Gattin, der Journalistin Patricia Wiede - ganz offensichtlich bei einem konspirativen Frühstück im Manzara Evde, in der Nähe des Galata-Turms in Istanbul. Bereiten die drei schon die Kampagne für die nächste Gemeinderatswahl im Jahr 2014 vor? Oder bauen sie ein weltumspannendes QUH-Netzwerk auf? Soll das QUH-Blog demnächst auch auf Türkisch erscheinen? Die Bösen Buben haben keine Ahnung, sie wissen jetzt nur, was QUH auf Türkisch heißt: Inek.

Nachtrag 9.2.: Noch rätselhafter ist, dass Ammer selbst wenige Stunden nach Aufnahme des Photos aus Jerusalem dieses Bild übermittelte, das ebenfalls vom verzweifelten Ringen der QUH um die Weltherrschaft zeugt:

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Donnerstag, 7. Februar 2013

On and off - der Winter

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So schön kann Winter sein ...

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... wie auf der letzten Wintergaudi der Berger Burschenschaft

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Angesetzt ist die 13. Berger Wintergaudi ...

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... in diesem Jahr für den 16. Februar.

Doch da der Winter heuer solche Kapriolen schlägt und die Schneeglöckchen eingeschneit werden, während eben noch die ersten Tulpen trieben, hat man wohlweislich auch einen Ersatztermine geplant - in diesem Jahr nur einen einzigen, und zwar eine Woche später.

Fest steht: Jetzt liegt Schnee, und der Kreuzmöslberglift fährt. Juhu!

Fotos: MS Fotogalerie http://www.ms-fotogalerie.de

Lob des Kalauers - Matthias Biskupek bei Schöner lesen

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Matthias Biskupek lobt den Kalauer

Er ist gelernter Maschinenbauer, studierte Technische Kybernetik, war Mitglied des Schriftstellerverbands der DDR, schrieb eine Biographie über Karl Valentin, arbeitete als Regieassistent, Dramaturg und Kleindarsteller. Ähnlich bunt wie sein Lebenslauf lesen sich die von ihm veröffentlichten Titel: Meldestelle für Bedenken, Biertafel mit Colaklops, Das Fremdgehverkehrsamt, Streifzüge durch den Thüringer Kräutergarten.
Der Abend verspricht interessant zu werden. Matthias Biskupek liest heute, Donnerstag, um 20 Uhr in der Buchhandlung Schöner lesen aus "Lob des Kalauers" und anderen Texten. Der PEN-Vorsitzende Johano Strasser stellt ihn vor. Eintritt 10 €.

Dienstag, 5. Februar 2013

Jazzfreunde, in die Puschen!

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Am Samstag, den 23. Februar, gastiert der vielfach ausgezeichnete und auch in diesem Blog hoch, höher, am höchsten gelobte Max von Mosch im Berger Marstall - diesmal nicht als max.bab und nicht im Trio oder als Francis Drake, sondern mit seinem "Orchestra".

Das Gautinger Konzert im Bosco am Tag zuvor ist ausverkauft. Für Berg können Sie sich noch Karten sichern bei:

Buchhandlung Schöner Lesen, Berg, Tel. 08151-9199966
Bücherjolle Starnberg, Tel. 08151-12828
Drogerie Höck Aufkirchen, Tel. 08151 51640
und unter Mail at kulturverein-berg.de

Schon mal reinhören können Sie hier:
http://www.maxvonmosch.de/de/home#de%2Faudio_video

Montag, 4. Februar 2013

Faceblog Berg

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Kunst aus Starnberg (Max Wagner), Kunst aus San Francisco (Yari Ostovany)

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Kunst in Berg: Haleh Heydari Asil (Galerie), Hannelore Rasch (Einführung), Max Wagner (Skulpturen)

Ihretwegen waren am Freitag alle zur Vernissage gekommen - auch die Bösen Buben. Und die freuten sich, diesmal viele Berger Gesichter zu sehen.

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Definitiv einen Besuch wert:

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Kunst aus Starnberg (Max Wagner), Kunst aus San Francisco (Yari Ostovany)

Die Ausstellung läuft noch bis zum 30.3., die Haleh Gallery hat donnerstags und freitags von 11:00 bis 16:00 Uhr geöffnet, Mittwoch und Samstag nach Vereinbarung. Die Bösen Buben finden: Hingehen!

(Fotos: Baby Immerlos aka Hans-Peter Höck)

Sonntag, 3. Februar 2013

Ein Highlight

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Lesung ohne Lesung: Johannes Clair

Nun haben wir uns so über die gestrige Zuschrift über die Veranstaltung in Berg gefreut, dass wir sie nicht lediglich als Kommentar, sondern als eigenen Artikel veröffentlichen wollen.

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Bibliotheksmitarbeiterin Sylvia Meier bei der Begrüßung

Die ehemalige Gemeinderätin Gabriele Stadler aus Allmannshausen besuchte am Freitag die Lesung - bzw. den Vortrag - von Johannes Clair in der Gemeindebücherei. In einer Mail schickte sie uns einen begeisterten Kurzbericht von dem Abend.

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Drei 10. Klassen des LSH Kempfenhausen hörten Johannes Clair noch in der Schule

Liebe Quh,
gestern habt ihr ein echtes Highlight aus der Gemeindebücherei verpasst:
Die Lesung von Johannes Clair „Vier Tage im November – Mein Kampfeinsatz in Afghanistan.“
Um’s gleich zu sagen: Gelesen wurde nichts! Stattdessen erhielten die Zuhörer einen rund eineinhalbstündigen, eindrucksvollen Vortrag.
Über Afghanistan hören wir fast täglich etwas in den Medien, doch wie ist dieses Land, wie leben die Menschen dort, was erlebt und fühlt ein einfacher, junger Soldat?
Johannes Clair berichtete in faszinierender Klarheit, aber ohne jede politische Wertung von seinem Einsatz in Afghanistan. Es gelang ihm, das sehr interessierte Publikum mitzunehmen auf eine Reise durch das Land und die Gefühlswelt eines deutschen Soldaten.
Ein Zuhörer bedankt sich: „Ich pflege seit 40 Jahren eine Abneigung gegen Soldaten. Dieser Abend hat einen guten Beitrag geleistet, mein Verständnis für Soldaten zu erweitern.“
Viele Grüße
Gabriele Stadler


Vielen Dank, liebe Gaby!

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