Montag, 28. Januar 2013

Kleinanzeige: Wohnung zu vermieten

Wohnung zu vermieten in Berg / Assenhausen:

3 Zi.-Whg. mit 90 qm plus separates Atelier/Büro/Gäste-Apartment mit 25 qm, zusammen also 114 qm.
Großer Berg- und kleinerer Seeblick! Absolut ruhig. Jeweils mit großem Balkon nach Süd/West. Teilweise Garten-Mitbenutzung.
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Inkl. zweier Garagen.
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Tel.: 0172 / 70 59 600

Sonntag, 27. Januar 2013

Die größte Freud'

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... beim Skifahren am Kreuzmöslberg

Samstag, 26. Januar 2013

Gulasch trotzt Hasenhirn

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Volles Haus

Berg konterte mit Szegediner Gulasch: Trotz des verlockenden "Hasenhirns" auf der Lüften waren die Tische im Feuerwehrhaus Berg dicht besetzt. Zur Jahreshauptversammlung waren 37 stimmberechtigte Mitglieder erschienen. Unter den Gästen waren 1 CSU-, 1 FDP- und ein QUH-Gemeinderatsmitglied sowie zwei EUW-GR, die den Bürgermeister begleiteten.

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Wie jedes Jahr berichtete zuerst Vereinsvorstand Toni Lidl gewohnt kurzweilig über die Aktivitäten des vergangenen Jahres - Ausflüge (Garmisch), Einweihungen (Allmannshausen), Aktionstag, Jugendwerbung, Traglklettern (Spiel ohne Grenzen, Dorffest). In vier Stunden könnten immer etwa 200 Kinder die Tragl stapeln und erklimmen, aber "wir schaffen nie alle Kinder". Daher sprach er gleich den Bürgermeister an: "Wir sollten vielleicht mal über eine zweite Drehleiter nachdenken - oder du schaffst ein Karussell an."
Im November spaltete ein Ausflug in die Allianz-Arena die Feuerwehr in die Blauen und die Roten. Dass Toni Lidl selbst kein wahrer Fußballfan ist, gestand er freimütig ein, und schon als er vom "1. FC Bayern" zu sprechen begann, hatte er sich geoutet.

Toni Lidl betonte, wie wichtig das ehrenamtliche Engagement der Aktiven sei - in der Bevölkerung werde oft verkannt, dass es sich um eine "Freiwillige" Feuerwehr handelt. Aber insgesamt seien die Berger Bürger "sichtbar stolz" auf ihre Feuerwehr, und darauf wiederum sei er stolz.

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Harte Fakten, harte Zahlen: Der Bericht des Kommandanten Tobi Völkl enthielt alles über Einsätze, Übungen, Lehrgänge, Leistungsprüfungen und aufgewendete Stundenzahlen. Die FFW Berg wurde 2012 zu 78 Einsätzen gerufen - 12 Brände - darunter der Großbrand in Kempfenhausen, 44 Hilfeleistungseinsätze, 1 Sicherheitswache und 21 Fehlalarme. Acht Menschen wurden gerettet, in einem Fall kam jede Hilfe zu spät - auch dies etwas, was es zu verarbeiten gilt.

Mit Spannung wird das im letzten Jahr bestellte neue LF 10 erwartet. Es soll im Sommer ausgeliefert werden. 270.000 € kostet es, 53.000 € werden bezuschusst.

Jugendwart Martin Höbart war leider so krank, dass er flugs ins Bett musste und sich von Kathrin Misselwitz vertreten ließ. Sie berichtete von Ausbildung, Aktionen und Ausflügen der Jugend - und dass sie mittlerweile Maria Leichmann, Tim Lindner und Michi Stadler an die Aktiven übergeben mussten.

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Die drei Vertrauenspersonen Kathrin Misselwitz, Rudi Kragl und Thomas Schade wurden in einer schriftlichen Wahl wiedergewählt. Bürgermeister Monn lobte in seiner Ansprache die gute Zusammenarbeit der Feuerwehren in der Gemeinde und hob die gemeinsame Kleiderkammer und die Arbeit von Hans Perkuhn hervor, der von der Gemeinde für die Feuerwehren angestellt wurde. Die Gemeinde werde in diesem Jahr das Feuerwehrhaus Berg energetisch sanieren, vielleicht würden im Gemeinderat auch noch zwei Mehrzweckfahrzeuge genehmigt, die 2014 angeliefert würden - ob etwa eines der anwesenden Ratsmitglieder dagegen sei?

Kreisbrandrat Markus Reichart berichtete abschließend noch über die Beteiligung der Landkreisgemeinden am erweiterten Probebetrieb des BOS Digitalfunks und bedankte sich schmunzelnd für die Genehmigung der zwei Mehrzweckfahrzeuge auf dem kurzen Dienstweg.

Natürlich wurde - eigentlich veranstaltungsbegleitend - immer wieder gedankt und geehrt.

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Der selbstgebastelte Gutschein - samt Feuerwehrmann im Ballonkorb

Herbert Volz, die gute Seele, musste altersbedingt aus dem aktiven Dienst ausscheiden. Er bekam die Ehrennadel der Jugendfeuerwehr in Silber, vom Vorstand einen Ballonflug - mit von den Lidl-Kindern liebevoll gebasteltem Gutschein - und von der Feuerwehrjugend eine Fotocollage.

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Maria Leichmann bedankt sich im Namen der Jugend für die gute Ausbildung

Herbert war sichtlich geplättet - er staunte, sagte danke und schloss wie jedes Jahr mit den Worten: "Damit hätt ich ja gar net grechnet! Die Blumen auf dem Tisch dürfen übrigens mitgenommen werden!"

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Tobi Völkl wird für 25 Jahre aktiven Dienstdas Ehrenkreuz in Silber bekommen - allerdings behielt es sich Kreisbrandrat Markus Reichart vor, die Ehrung im Landratsamt vorzunehmen, und so musste Toni zunächst nur mit einem Krug von dannen ziehen. Toni Lidl kommentierte: "Aber nur ausnahmsweise. In Zukunft wird hier schon weitergeehrt."

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Schorsch Steigenberger im Blitzlichtgewitter

Doch damit nicht genug: Der Vorstand hatte beschlossen, Schorsch Steigenberger zum Ehrenmitglied zu ernennen. Schorsch Steigenberger ist seit 1949 Mitglied der Feuerwehr, 27 Jahre lang war er Kommandant, er wurde vier mal einstimmig gewählt. Er bedankte sich für die geduldige Unterstützung der Kameraden damals, denn er musste sich das Wissen, das heute durch die Ausbildung schon an die Jugend weitergegeben wird, erst langsam aneignen.

Toni Lidl erfreute die Damen.

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Nina Göring dankte er für die Hilfe bei der Flyererstellung,

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Kathrin Misselwitz stellvertretend für die Vertrauenspersonen

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... und Maria Steigenberger stellvertretend für die Frauen der Feuerwehrmänner - früher war es noch unüblich, Frauen in der Wehr zu haben.
Dreimal zauberte er dabei einen Blumenstrauß aus dem Nebenzimmer hervor. Das Publikum rätselte: War es nur der gleiche oder gar derselbe?

Freitag, 25. Januar 2013

Fasching oder Feuerwehr?

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Heute Party in Farchach - oder Jahreshauptversammlung der FFW Berg ...

Donnerstag, 24. Januar 2013

Der Traum ist noch nicht aus: Alfons Schall meldet sich zu Wort (Offener Brief)

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Wilde Spekulationen und Gerüchte begleiteten im September des letzten Jahres die Zwangsversteigerung des Aufkirchner Anwesens, in dem derzeit der Edeka-Markt Heinz sowie Wohnungen untergebracht sind. Der "Schall", wie viele heute noch sagen, einst der Lebensmittelmarkt mit der höchsten Nerzfrequenz in der Region, eröffnete in der jetzigen Form 1981, den Laden gab es schon vor 60 Jahren. Mittlerweile wird der Markt von der Edeka-Gruppe gepachtet, die den Vertrag im Oktober 2012 für weitere fünf Jahre verlängert hat.

Wegen Forderungen der Gläubigerbank, die die Familie Schall nicht erfüllen konnte, musste das Anwesen zwangsversteigert werden. Nach einem heißen Kampf gab schließlich Evi Brandl, Inhaberin der Metzgerei Vinzenzmurr und Hauptaktionärin des Lederwarenherstellers Etienne Aigner, das Höchstgebot (1,85 Mio €) ab. Sie ließ damals in der Presse verlauten, sie wolle, dass alles so bleibe, wie es ist. Rechtskräftig ist der Zuschlag allerdings noch nicht - Familie Schall hatte Beschwerde eingelegt.

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Nun sieht Alfons Schall wieder Licht am Horizont. Wegen der derzeitigen Zinskonditionen wäre er nun selbst in der Lage, die Forderungen der Bank zu erfüllen. "Es würde sich rechnen", sagt er, "auch wenn meine Töchter von ganz unten anfangen müssten." Sein "Wunschtraum" wäre es, dass Frau Brandl ihnen als Gründerfamilie den Vortritt ließe.

Aus diesem Grund hat er am letzten Wochenende versuchsweise eine Unterschriftenaktion gestartet. Er stellte sich selbst an einen Tisch im Lebensmittelmarkt und legte die Listen aus. Innerhalb von 24 Stunden hatte er schon ca. 260 Unterschriften beisammen - allerdings erwähnte er weder Frau Brandl noch Vinzenzmurr, sondern formulierte unkonkret: "Mit Ihrer Unterschrift befürworten Sie den Erhalt des Standortes im Besitz der Gründerfamilie und wollen nicht, dass dieses Haus an ein meistbietendes Immobilien-Imperium geht."
Das Landgericht München II hat noch nicht entschieden.

Herr Schall hat der QUH einen offenen Brief in dieser Sache übermittelt, den wir nachstehend als Kommentar veröffentlichen. Es geht um die Geschichte des Lebensmittelmarkts, die Historie der Darlehen und um die Zwangsversteigerung. Für die Richtigkeit des Inhalts zeichnet allein Herr Schall verantwortlich, das QUH-Blog stellt sich lediglich als Forum zur Meinungsäußerung zur Verfügung.

Mittwoch, 23. Januar 2013

"Super Fischläden" oder: Wie ein Philosoph unseren Landkreis sieht

Der in Starnberg lebende Soziologe Jürgen Habermas ist einer der letzten großen deutschen Philosophen. Gerne trifft er sich mit seinem Freund, dem Verleger Michael Krüger auch in Berg im "Oskar Maria Graf Stüberl". Gestern hat er in München die größte von der Stadt zu vergebende kulturelle Auszeichnung, den "Kulturellen Ehrenpreis der Stadt München" verleihen bekommen. Statt mit der erwarteten philosophischen Dankesrede verblüffte der 84-jährige Wahl-Starnberger mit einer Liebeserklärung an unseren Landkreis. Weil Habermas ein wirklich großer Geist ist, gilt vieles von dem, was er über Starnberg sagte, auch für unsere Gemeinde, weshalb wir hier Auszüge aus seiner Rede veröffentlichen ... denn "super" Fischhändler haben wir sogar mehr als Starnberg.

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Philosoph im Fischladen: Jürgen Habermas, der letzte große deutsche Philosoph (Photo: Wolfram Huke)

"Ich kann sagen, wie sich diese viel besungene und immer noch leuchtende Metropole des Südens aus einer nahen Entfernung anfühlt. Wir wohnen seit vier Jahrzehnten in Starnberg, einer Stadt, die aus einem Fischerdorf erst vor hundert Jahren zur Stadt herangereift ist, nachdem dort die venezianische Konstruktion des schönen Bahnhofsgebäudes gebaut, also der Eisenbahnanschluss an die Residenzstadt des bayerischen Königs hergestellt worden war. (...) Zuhause bin ich in Starnberg, wo ich inzwischen zu meinem Erstaunen länger lebe als an jedem anderen Ort. Und damit komme ich zu München.

Denn Starnberg ist kein in sich ruhendes Universum wie beispielsweise Weilheim. Es ist auf Ergänzung angewiesen. Man kann in Starnberg nicht leben, ohne nach Süden den Blick über den See auf die vom Föhn zum Greifen nahegerückte Alpenkette zu richten und nicht ohne einem Sog zum Wandern nachzugeben, denn die Stadt öffnet sich bereitwillig zu der von Bicheln und Zwiebeltürmen geprägten Landschaft des Pfaffenwinkels bis nach Murnau, Eschenlohe, Kochel und Tölz.

Aber ebenso wenig kann man in Starnberg leben ohne den S-Bahnkontakt mit der großen Stadt im Norden. Autark ist das wohlhabende Starnberg natürlich im Hinblick auf seine Infrastruktur - von den Schulen und Apotheken bis zu den Banken, vom Krankenhaus bis zum Wochenmarkt. Es gibt sogar ein Äquivalent zu Dallmayr oder Käfer, und der Fischladen ist ohnehin super. Doch München muss für alles da sein, was sonst noch fehlt. Diese Zweiteilung ist charakteristisch für die eigenartige Beziehung, die sich zu diesem Zentrum aus naher Entfernung einstellt.

München ist die Stadt, in der ich übernachtet, aber nie gelebt und nie gearbeitet habe, die ich gleichwohl wie ein Lebensmittel brauche, in kurzen Abständen immer wieder aufsuche, wenn auch nicht einfach so, sondern stets gezielt zu bestimmten Anlässen. (...) Indem ich mein Verhältnis zu München so skizziere, geht es mir um eine bestimmte Phänomenologie der nahen Entfernung. Das merkwürdige Oszillieren zwischen dem Vertrauten und dem Gutbekannten, das nach all den Jahrzehnten natürlich gar nichts mehr von einer bloß touristischen Bekanntschaft an sich hat, verschwindet nicht. Es bleibt eine Differenz. Mit einer eingelebten urbanen Umgebung und dem eingewöhnten und eingewohnten Stadtquartier vertraut zu sein, also in einer Welt zu leben, ist das eine; etwas anderes ist die selektive Vertrautheit mit den kulturellen Adern eines reich gestalteten städtischen Organismus.

Vielleicht erschließt sich der kulturelle Reichtum Münchens, wegen des gewissen ostentativen Charakters seiner höfischen Herkunft, aus der nahen Distanz sogar deutlicher und zeigt sich profilierter als von innerhalb seiner Mauern.

Wie dem auch sei, der dankbare Nutznießer aus Starnberg empfindet die Verleihung des Kulturellen Ehrenpreises als einen Akt der umarmenden, aber die verbleibende Distanz großzügig tolerierenden Eingemeindung."

Dienstag, 22. Januar 2013

Lernalternativen: Tag der offenen Tür in Biberkor

In der letzten Gemeinderatssitzung wurde zwar bemängelt, dass der Zugang zur schönen 3-fach-Turnhalle in Biberkor derzeit nur durch Schlamm und Matsch möglich ist. Zwar fehlt immer noch die vom Freistaat in Aussicht gestellte finanziellen Zuwendung, die - unter anderem - auch diesen Missstand beheben würde... trotzdem ist die Schule in Biberkor eine der Erfolgsgeschichten der Gemeinde.

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Deshalb schon mal einplanen, liebe Eltern: Am kommenden Samstag, den 26. Januar, ab 10 Uhr stellt sich die Montessori-Schule Biberkor vor. Die Schulleitungen von Grund- und Hauptschule sowie Gymnasium informieren zwischem 10:30 und 11:30 Uhr über ihre jeweiligen Zweige. Ab 12 h darf in der Grundschule hospitiert werden. Alles, was es drumherum so gibt, wird an Informationsständen erklärt. Kaffee und Kuchen gibt es obendrein.

Samstag, 26.1., ab 10 Uhr:
Montessori Schule Biberkor, Biberkorstr. 19-23, 82335 Höhenrain-Berg, T. 08171-2677-200, kontakt@biberkor.de , www.biberkor.de

Montag, 21. Januar 2013

Der Empfang

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Zum ersten Mal war die Weihnachtsfeier ausgefallen. Die Fußballabteilung des MTV Berg startete diesmal mit einem Neujahrsempfang ins neue Jahr. Statt Weihnachtsliedern und Büffet gab es eine Saalkarte und Präsentationstafeln.

Ab 18 Uhr konnten sich die Gäste an sieben Stationen über die erarbeiteten Ergebnisse des Workshops informieren, der nach Weihnachten stattfand: welche Ziele der MTV in unmittelbarer und weiterer Zukunft hat, wo er auf die Unterstützung der Gemeinde zählen muss und welche Netzwerke gebildet werden sollten. Und wie man dem Kleinfeld-Förderverein beitreten kann - wir werden gesondert berichten.

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Bobby Wopper und Oliver Bierhoff an der Infostation

Auch prominente Gäste hatten sich eingefunden: Oliver Bierhoff ließ sich von den jeweiligen Workshopleitern über die Zukunft des Vereins ins Bild setzen, Dr. Peter Gauweiler wartete auf den Auftritt seines Sohnes.

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6 Männer mit Anstandsdame: die Führungs-"Mannschaft" des Fußball-MTVs

Zuvor stellte 1. Vorstand Christian Kalinke seine Mitstreiter vor - Altgediente wie den Technischen Direktor Klaus Hendel oder Jugendleiterin Elke Link, Neulinge im erweiterten Vorstand wie Heiko Kaysers Nachfolger Flo Hondele, André Wopper, den Kleinfeldkoordinator Stephan Baumgärtner und den Eventbeauftragten Florian Garke ...

Dann war es vorbei mit strictly business - die erste und zweite Mannschaft präsentierten unter großem Applaus zwei Sketche, danach spielten Andi Hlavaty und Adi Schwenk - diesmal mit Hilfe von Florian Auburger - Lottofee. Die Bösen Buben mussten allerdings schon wieder ohne die kleine Sau von der Metzgerei Wittur nach Hause gehen ...

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