Samstag, 19. Januar 2013

Im Kollektiv besser arbeiten

"Wir müssen im Kollektiv besser arbeiten!" - so war das große Interview übertitelt, das die tolle Internetseite Fußball-Vorort letzte Woche mit MTV-Urgestein André Wopper führte.

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André Wopper im großen Fußball-Vorort-Interview (vgl.: http://www.fussball-vorort.de/vereine/mtv-berg/herren-2/wopper-kollektiv-besser-arbeiten-2691152.html )

Was Bobbi "Der Wopper" damit nicht gemeint hatte, war der Zustand in der Fußballabteilung des MTV. Denn einmal abgesehen davon, dass es der Verein nach 2 Jahren immer noch nicht geschafft hat, mehr als ein einsames Dixi-Klo an seinem schicken Trainingsgelände aufzustellen, läuft die Arbeit im Verein nämlich geradezu grandios.

So fand Ende letzten Jahres ein Zukunftsworkshop des MTV mit gut 40 Beteiligten statt ( http://quh.twoday.net/stories/der-mtv-berg-ein-verein-mit-niveau/ ), dessen Ergebnisse heute zu Beginn des Neujahrseempfangs des MTV in der Post ab 18 Uhr präsentiert werden.

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Nicht nur Matsch und Kampf: der Zukunftsworkshop des MTV

Ebenfalls vorgestellt wird ein neues Konzept der Jugendförderung: Analog den Fördervereinen der Schulen und Kindergärten gibt es jetzt einen "Förderverein Jugendfußball MTV Berg", der sich ausschließlich um die Finanzierung der U11-Kleinfeldmannschaften kümmert (Wir werden ihn noch gesondert vorstellen).

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Neu: Jugendförderung auf eigenen Fußballbeinen

Ansonsten das Gewohnte: Sketche, Tombola, Fundraising, Feiern, Freunde sammeln:

18:00: Meet & Greet mit Präsentationsstationen
19:30: Offizielle Begrüßung
20:00: Sketche der Aktiven
21:30: Tombolaverlosung
22:00: Players’ Night Party

Freitag, 18. Januar 2013

Wer will mit Gauweiler nach Dubai?

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Bright lights, big city? Berg!

Eine "großartige Sache" nannte der prominente - evangelische - Redner des Abends den Ökumenischen Neujahrsempfang von katholischer und evangelischer Kirche. Er begrüße solche gemeinsamen Initiativen und auch die Tatsache, dass der Empfang unter dem protestantischen Dach stattfinde, denn die Katholiken in Altbayern, das sei wahrlich ein Festmahl, während die evangelische Kirche lediglich das Vollkornbrot dazu darstelle.

Der Protestant hatte für ein volles Gotteshaus gesorgt: Bis aus Starnberg kamen sie durchs Schneetreiben angereist ("So etwas gibt es bei uns leider nicht!") und bis auf den letzten Platz besetzt war das Katharina-von-Bora-Haus am gestrigen Abend, nicht zuletzt, weil jener prominente - evangelische - Redner wahrlich kein "Vollkornbrot" zum Festmahl war: Der Berger Dr. Peter Gauweiler, MdB, sprach über ein "Thema, das mir die Vorstände der beiden Gemeinden gesetzt haben".

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Vollblutpolitiker vor Vollkornvorhang: Peter Gauweiler im Katharina-von-Bora-Haus

Jedoch nicht ohne Grund. Peter Gauweiler ist Vorsitzender des vierten Unterausschusses des Auswärtigen Ausschusses des Bundestags - der Unterausschuss "Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik". Mit Goethe-Instituten, dem DAAD, deutschen Schulen im Ausland, interkulturellen Beziehungen, damit beschäftigt sich dieser Ausschuss.

Peter Gauweiler begann mit einer Zeitreise durch die christlichen Urgemeinden, mit Fakten über die Ostkirchen, über Spaltungen der verschiedenen Glaubensrichtungen. Er präsentierte dann - beinahe wie ein Reiseführer, wären nicht manche Länder derzeit wahrlich nicht bereisbar - "im Eiltempo" einen Überblick über die Lage der Christen in Ägypten, Tunesien, im Libanon, in Libyen, Algerien, Marokko, Jordanien, Syrien, und weiter nach Bahrein, Qatar, Iran, Irak, Saudi-Arabien... "Wer will nach Dubai?" - Er schilderte die Lage der zum Teil verfolgten Christen in diesen Ländern, die er selbst bereiste. Doch der "emanzipatorisch durchsäuerte Westler - Altruist vom Dienst - hört nicht gerne, dass er verfolgt ist!" - Trotzdem: jede Militärinvention - Bagdad - sei wie ein Stich in eine Wunde, ein Geschwür, und habe keine befreiende, sondern eine Streuwirkung. Man müsse auf Kulturpolitik setzen, und das sei "meinen Kollegen lieber als wenn ich gegen den Euro klage". So wurde er mal eben nach Pjöngjang geschickt - und sah Tabori-Inszenierungen in Teheran.

Im Fortgang des Abends entpuppte sich Gauweiler als gnadenloser Verfechter des Diskurses: "Wenn wir nicht wollen, dass geschossen wird, müssen wir reden, eine Alternative gibt es nicht."

Er beschloss den Teil des Abends mit einer Erzählung, wie vor Jahren einmal - auf seine Mitinitiative - kranke iranische Kinder im Klinikum Großhadern behandelt worden seien. Die Familien hätten die Kinder nach München begleitet, und er und seine Frau hätte sie einmal nach Berg eingeladen und im damaligen Gasthof zur Post etwas "Bayerisch-Arabisches" zu essen bestellt. Und danach die Gäste gefragt, ob sie sich nicht die Kirche ansehen wollten. Das Bild, wie sich all die verschleierten Frauen um die Aufkirchner Madonna versammelt hätten, das sei wahrlich ergreifend gewesen.

Dem Berger Bürgermeister gab er eine Empfehlung mit: Sein vormaliger "Gegenkandidat" Christian Ude (ja, auch Gauweiler hat mal eine Bürgermeisterwahl verloren, damals in München 1993), habe ihm erzählt, dass viele Städte sich Partnerstädte aus dem arabischen Raum gesucht hätten ... man stelle sich das mal für Berg vor.

(Fotos: Iradj Teymurian)

Sale am See

Wollten Sie schon immer mal eine Seevilla von innen sehen? Am Samstag haben Sie dazu Gelegenheit. Und wie kommt man zu einer Seevilla? - Nun, indem man immer die Schnäppchen kauft. Letzteres lässt sich am Samstag leicht mit ersterem verbinden.

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Der Kindermodeladen KidsNY der Bergerin Katarina Metzger liegt zwar in Nymphenburg, aber sie veranstaltet für Freunde aus Berg und Umgebung am kommenden Samstag, den 19.1., von 10 - 19 Uhr einen Private Sale. Baby- & Kindermarkenmode für Kids von 0-14 Jahren werden nur an diesem Tag bis zu 70% reduziert.
Katarina lädt in die wunderschöne Seevilla an der Seestraße. Die Plätze sind deshalb natürlich begrenzt, daher wird um Anmeldung per Mail gebeten: events at KidsNY.de

Donnerstag, 17. Januar 2013

Bildung - Recht oder Privileg?

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Ausschnitt der Bekanntmachung auf der Homepage der Gemeinde Berg

Bayern und Niedersachsen sind die einzigen Bundesländer, in denen noch Studiengebühren erhoben werden. Pro Semester sind das immerhin 500 €.

In Bayern läuft seit heute - noch bis zum 30. Januar - das Volksbegehren "Grundrecht auf Bildung ernst nehmen - Studienbeiträge abschaffen!". Etwa 950.00 Unterschriften werden gebraucht, um das Bayerische Hochschulgesetz zu ändern und die Studiengebühr abzuschaffen. Die Unterschriften müssen im Rathaus - und zwar im Einwohnermeldeamt - geleistet werden. Ausweis mitnehmen und unterschreiben, dann dauert das nicht einmal eine Minute. Wir haben's schon ausprobiert und durften sogar die Lesebrille der freundlichen Rathausmitarbeiterin ausleihen ...

Die erweiterten Öffnungszeiten sind:

Montag bis Freitag: 8:00 - 12:00 Uhr
Montag bis Donnerstag: 13:00 bis 18:00 Uhr
Donnerstag, 24.1.: 13:00 bis 20:00 Uhr
Samstag, 26.1.: 10:00 bis 12:00 Uhr

Die ganze Bekanntmachung finden Sie auf der Homepage der Gemeinde Berg:
http://www.gemeinde-berg.de/index.php?id=2218,1

Die Argumente der Initiatoren des Volksbegehrens können Sie hier nachlesen:
http://volksbegehren-studiengebuehren.de

Einige Pressestimmen, auch über die Verwendung der Gelder:

Der Spiegel: http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/studiengebuehren-volksbegehren-in-bayern-sammelt-unterschriften-a-877819.html

Die SZ: http://www.sueddeutsche.de/bayern/volksbegehren-gegen-studiengebuehren-gesucht-unterschriften-1.1572946

Deutschlandfunk: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hintergrundpolitik/1980577/

Über den Tellerrand hinausblicken

Im Rahmen der weltweiten Gebetswoche für die Einheit der Christen laden die Evangelische Kirchengemeinde Berg und der Katholische Pfarrverband Aufkirchen-Höhenrain-Percha heute zum ökumenischen Neujahrsempfang. Dr. Peter Gauweiler (MdB) spricht "Zur aktuellen Lage der Christlichen Kirchen im Nahen Osten".

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Mitglied des deutschen Bundestags: Dr. Peter Gauweiler

Die Revolution in Ägypten trieb bislang mehr als 50.000 Christen in die Flucht. In Syrien werden Kirchen zerstört und Christen in ihren Freiheitsrechten eingeschränkt. Ereignisse, die auch im deutschen Bundestag diskutiert werden, uns in unserem Alltag aber selten erreichen. Pfarrer Johannes Habdank konnte den Abgeordneten Dr. Peter Gauweiler gewinnen, in seiner Funktion als Vorsitzender des Unterausschusses Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik zu sprechen. Dieser beschäftigt sich unter anderem mit interkulturellen Beziehungen und internationalen Übereinkommen zum Schutz von Kulturgütern.

Los geht es um 19 Uhr im Katharina-von-Bora-Haus. Nach Vortrag und Diskussion gibt es einen Neujahrsumtrunk.

Mittwoch, 16. Januar 2013

Die 1. Sitzung des Berger Gemeinderates 2013

Gleich am Eingang des Berger Rathauses hat der Berger Architekt und Freizeitkünstler Volker Cornelius einen kleinen künstlerisch-anarchistischen Akt gesetzt. Eine Kuh begrüßt derzeit Berger Bürger und die Gemeinderäte auf ihrem Weg in das Rathaus.

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Kuh von Volker Cornelius im Berger Rathaus

Viel Kleinkram hatte sich über die Jahre angesammelt. GR Dr. Kaske (QUH) wollte die Glascontainer verschönert oder durch einen Sichtschutz versteckt haben. GR Dr. Haslbeck (CSU) eine Thujenhecke in der Seestraße auf das erlaubte Niveu reduziert sehen. GR Schmidt wollte den Zugang zur Turnhalle in Biberkor entmatscht wissen. GR Dr. Ammer (QUH) Überlegungen über einen Neubau des Rathauses nicht aus der Zeitung erfahren. Einen Verlust vermeldete hingegen der Bürgermeister: Das öffentliche Standtelefon in der Postgasse wird von der Telekom ersatzlos abgebaut.

Der symbolische Preis für die jährliche Nutzung der Berger Bibliothek wurde von 10 auf 12 € angehoben. Die erwarteten Mehreinnahmen von 2.500 € dienen zur Deckung des weitaus höheren Defizits, das die Bücherei naturgemäß erwirtschaftet. Bürgermeister und Räte lobten die Angestellten, ihre Arbeit und die Einrichtung der Bibliothek ausdrücklich.

Für das Feuerwehrhaus der Gemeinde Berg ...

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... wurden nötige kleinere energetische Sanierungsarbeiten (Kosten ca. 200.000 €) auch an den dortigen gemeindeeigenen Wohnungen beschlossen.

Dann zu der knappsten Abstimmung des Abends, die gegen die Stimmen der QUH (mit GR Streitberger & Dr. Haslbeck) lief: Die Verwaltung möchte - so wie es der Bebauungsplan vorsieht, eine kleine Seitenstraße der Bachhauser Straße in Höhenrain ersterschließen, d.h. teeren und pflastern. Die Kosten würden auf die 6 Anwohner umgelegt, die nun - Jahre bzw. Jahrzehnte nach dem Hausbau - mit Kosten bis zu angeblich 40.000 € - je nach Grundstücksgröße - rechnen müssen.

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Asphalt statt Anwohner: Bachhauserstraße 16 - 18 in Höhenrain

Absurd: Einer der zur Kasse gebetenen Anrainer, dessen Haus an der Ecke seit 155 Jahren an dieser Stelle steht und der die Straße nie benutzt, muss sich ebenfalls an den Kosten beteiligen. Dramatisch: Zwei der sechs Familien haben in einem Schreiben an die Gemeinde erklärt, dass sie "diese Mehrbelastung nicht tragen" könnten, und "durch den Straßenausbau zum Verkauf ihrer Häuser gezwungen" wären. Stundungen wurden jedoch in Aussicht gestellt. Aber bezahlt werden müsse auf jeden Fall.

Verwaltung und die Mehrzahl der Gemeinderäte fanden es wichtiger, hier am Rande eines Naturschutzgebietes eine Teerstraße mit Laternen zu bauen, als auf die wirtschaftliche Notsituation der Anwohner Rücksicht zu nehmen. Argumentiert wurde mit der "Verkehrssicherungspflicht" an dieser Stichstraße, die täglich von gezählt 8 Autos befahren wird. Im Klartext: Hauptsache Asphalt, die Anwohner können verschwinden.

Dann noch die "same procedure as every year": So wie in der letzten Sitzung lehnte der GR auch die 3 neuen Baugesuche von Dipl. Ing Dr. h.c. Genz für Gebäude im Außenbereich ab.

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Am 16.12.12 schrieb die QUH über dieses Gebäude: "Dieses herbeigeschaffte Bauernhaus muss weg. Es soll weiter wandern und in den Innenbereich versetzt werden." ( http://quh.twoday.net/stories/ortstermin-beim-koenig-der-loewen/ )

Ganz bis in den Innenbereich hat es das Bauernhaus nicht geschafft. Es hätte aus "Klein-Tirol" (siehe unseren Bericht) in den Innenbereich gerückt werden sollen. Auch der neue Bauplatz sei Außenbereich behauptet hingegen die Verwaltung. Mit 18:0 Stimmen Ablehnung hielt sich der Rat ans Gesetz - da Gebäude im Außenbereich ohne Privilegierung nicht genehmigungsfähig sind. GR Hlavaty von der CSU hatte zuvor allerdings noch ein flammendes Plädoyer für eine Ausweitung des Innenbereichs gehalten hatte, das von einem politischen Kontrahenten von gegenüber mit der Bemerkung "Ist da eine Spende gelaufen?" kommentiert wurde.

Dienstag, 15. Januar 2013

Same procedures as last year

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Das Jahr nimmt an Trott auf. Heute 19.30 findet die 1. GR-Sitzung des Jahres statt. Auf dem Programm: Die Erhöhung der Bibliotheksgebühr, der umstrittene Ausbau einer Anliegerstraße in Bachhausen, Sanierungsmaßnahmen am Feuerwehrhaus Berg und 3 neue Bauanträge "im Bereich des Genzehofes Land und Forstwirtschaft", wo unter anderem noch ein Gewächshaus und eine historische Holzhütte "entstehen" soll. - Die Gebäude, für die jetzt Anträge vorliegen, befinden sich im Außenbereich und in einem Landschaftsschutzgebiet.

Montag, 14. Januar 2013

Gebührenerhöhung?

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Mehr Leistung, höhere Gebühren

Erhöhungen gibt es derzeit allenthalben. Die GEZ-Gebühr wird durch die Haushaltspauschale ersetzt, über 600 Energieversorger haben für 2013 eine Strompreiserhöhung von im Schnitt 12 % angekündigt, und die Deutsche Post hat drei Cent auf Briefe bis zu 20 g aufgeschlagen.

Der Berger Gemeinderat soll nun in der morgigen Sitzung über eine Erhöhung der Jahresgebühr für die Gemeindebücherei befinden. Über 16-jährige sollen zukünftig 12 statt 10 € Jahresgebühr bezahlen - zwei Euro, die sicher niemandem wehtun, aber immerhin eine Erhöhung um 20 % darstellen. Argumentiert wird mit der zusätzlich eingeführten Öffnung montags von 17 - 20 Uhr. Die letzte Erhöhung gab es 2008.

Samstag, 12. Januar 2013

Starnberg zaubert

Vor weit über zehn Jahren war - sogar aus Rathauskreisen - auch für Berg einmal eine temporäre Eisfläche angedacht worden. Doch es wurde nie etwas daraus.

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So kriegt man die QUH aufs Eis ...

Pünktlich zum erneuten Wintereinbruch zauberten nun die Starnberger erstmalig eine Eislaufbahn auf den Kirchplatz.

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Sie ist bis zum 20. Januar täglich von 11:00 bis 22:00 Uhr geöffnet. Das Rahmenprogramm - vom Kinderprogramm über Modenschau bis Mondscheinlauf - finden Sie hier:
http://www.stadtmarketing-starnberg.de/images/Dateien/Dokumente/Eiszauber/flyer-eiszauber-6S-3_web.pdf

Freitag, 11. Januar 2013

Unter Präsidenten

Die Berger Veranstaltung "BergSpektiven" schwingt sich in immer höhere Höhen hinauf. Da am Donnerstagabend in der Post quasi "ganz" Berg im Saal versammelt war, ...

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Der brechend volle Saal der Post

... können die Bösen Buben auf einen Bericht über den offiziellen Teil verzichten. Zu Gast bei Christian Kalinke war bekanntlich der notorische Berg-Besucher und Ex-Minister Georg Fahrenschon, der genug vom Geld versteht, um seinen gering dotierten Job als bayerischer Staatsminister der Finanzen inzwischen gegen das lukrativere Amt als Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands getauscht zu haben.

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Frage Kalinke: Sagen Sie, Herr Präsident, wie finden Sie eigentlich meinen silbernen Anzug?

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Antwort Fahrenschon: Lieber Kollege, so etwas kann ich mir leider nicht leisten. Ich bin schließlich nicht der Präsident der Fußballabteilung des MTV, sondern nur des Sparkassenverbandes.

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Kalinke: Ich kann Sie trösten, lieber Präsidentenkollege, ich selbst musste beim Kauf meine letzte Krawatte versetzen.

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Fahrenschon: Jetzt flunkern Sie aber, Herr Kalinke.

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Kalinke: Ganz ehrlich, mein eigentlicher Traum, das wär so ein Janker, wie ihn unser Bürgermeister immer anhat.

Genau so war es.
(Fotos: Baby Immerlos aka H.-P. Höck)

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