Mittwoch, 2. Januar 2013

Ja ist denn schon Mai?

Das Jahr fängt vielversprechend an. Die Farchner Burschen übermittelten uns folgendes Bild, das auf ein schönes Fest in vier Monaten vorausblicken lässt:

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Der Farchner Maibaum, das erste Bild

Noch Ende des letzten Jahres sind die Farchner Burschen in den Wald gezogen und haben diesen stattlichen Baum erlegt, der erstaunliche 37,20 m misst und jetzt schon geschepst beim Trocknen liegt. Nicht ganz trocken blieben dabei - dem Anlass entsprechend - die Kehlen der Burschen.

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Photos: Burschenschaft Farchach

Dienstag, 1. Januar 2013

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Lokal die Renken ...

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... global das Denken!

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Die QUH wünscht allen Bergern und dem ganzen Planeten ein gutes Jahr 2013.

Montag, 31. Dezember 2012

Das Jahr der QUH

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Die QUH wünscht allen einen guten Rutsch!

Verglichen mit 2011, jenem legendär chaotischen Jahr, in dem die CSU herausfand, dass Atomkraftwerke gefährlich sind und das Verklagen von politischen Mitbewerbern idiotisch ist, war 2012 - trotz des Wahlkampfs in Berg - eher ein ruhiger Jahrgang. Insofern ist es lustig, den Jahresrückblick von letztem Jahr noch einmal zu lesen (farbigen Link anklicken).

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Januar: Das Ende der Post, wie wir sie kannten

Im Rückblick auf den Januar kann man gleich ermessen, wie viel der beste Plan wert ist. Postwirt Andi Gröber erläuterte hier im Blog zum ersten Mal die Zukunft seiner seitdem renovierten Traditionsgaststätte "Post": Man wolle den "kleinstmöglichen Aufwand betreiben", sagte der Wirt damals. Gute Idee.

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Februar: Verspargelung der Wadlhauser Gräben ab sofort möglich

Bei so viel visionärem Unternehmergeist will auch die Gemeinde nicht zurückstehen und beschließt Anfang Februar einstimmig gegen 120 Einwendungen einen TFNP samt KF. Dabei stellt sich heraus, dass die QUH schlecht Latein kann. Sie bleibt bei ihren Leisten und veröffentlicht die sensationelle QUH-App!.

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Die QUH kann, was die Tagesschau erst will: Die QUH-App ist da

Im März - erinnert sich noch jemand? - hatte der FC Bayern seine größte Schwächephase und der MTV Berg erlebte dank der Neuzugänge einen Höhenflug. In mehreren von den "Bösen Buben" dokumentierten Geheimtreffen kommt es zum Wissenstransfer zwischen der Macht vom Ostufer (MTV) und dem ehemaligen Marktführer (FCB). Seitdem läuft es bei den Bayern wieder besser.

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Mundwinkel im März: Halver, Scholz (MTV), Hoeness, Rummenigge (FCB)

Als Elke Link still und leise im Café Frühtau den Wahlkampf eröffnen will, kommt es zu dem denkwürdigen Phänomen, dass sich dazu mehr QUH-Mitglieder einfinden als am Wochenende zuvor zur Anti-AKW-Demo der SPD.

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O-Ton Elke Link: "Wir von der QUH sägen unseren Qühen nie die Hörner ab. Oft stehen wir Qühe auch mal nur rum, klimpern mit den Wimpern, käuen wieder und produzieren große Misthaufen. Aber ihr könnt euch sicher sein: Mit diesem Mist werden immer neue Feldfrüchte gedüngt."

Währenddessen neigen sich in der Post beim Umbau die Wände gefährlich. Und es kommt im April in Oberberg zum Abschied von einer anderen Institution: Die hässlichste Ortsdurchfahrt des Starnberger Sees wird der dümmsten Ortsdurchfahrt weichen. Der Bürgermeister setzt plötzlich alles daran, dass alles vor der Wahl fertig wird.

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Ortsdurchfahrt Berg: kein Platz für einen Radweg

Vorboten des Wahlkampfes bringt auch der Mai: Die CSU vergleicht bei den Maifeiern kundig die körperlichen Vorzüge der Kandidaten ...

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EUW gegen QUH, wie es die CSU sah

... und auch die Feuerwehr Allmannshausen darf sich freuen, dass rechtzeitig zur Wahl auch ihr Haus plötzlich fertig geworden ist:

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Information über die Energiepolitik gibt es inzwischen nur noch über die QUH. Sie veröffentlicht die legendären, bis heute nicht widerlegten Windmessdaten des Aviators als auch die von der Gemeinde völlig übergangene Tatsache, dass Energiekonzerne im Juni in Berg anfangen, nach Möglichkeiten zu suchen, hier die Geothermie zu nutzen. Die QUH berichtet wieder einmal als erstes.

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Die "Rüttler" in Berg

Ab Juli wird die Eröffnung der Post zum ersten Mal verschoben. dafür wird plötzlich die Ortsdurchfahrt von Neu-Schilda eröffnet.

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Ab Juli: Freie Jagd auf Radfahrer in Oberberg

Es bleibt das Jahr der plötzlich verschwindenden und entstehenden Bauwerke: Im August brennen in Kempfenhausen die Paläste. Die Berger Feuerwehren agieren souverän, können aber nur die Außenmauern retten.

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Dann der September,, der Wahlkampf. Die QUH führt ihn etwas anders ...

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... die EUW am Ende leider nicht ganz fair. Elke Link bekommt 26,7% der Stimmen. Sie gewinnt in allen Wahlkreisen dazu und verliert trotzdem deutlich. Ihr "Danke!" kommt von Herzen.

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"Danke an alle Unterstützer für Taten, Worte, Schokolade und das Kreuzl!"

Trotz der wunderlichen Fertigstellung aller Großbaustellen kurz vor der Wahl (sogar die alte Schule in Aufkirchen wurde noch fertig), bleibt es im Oktober auf dem Baumarkt turbulent: Der Edeka-Markt in Aufkirchen wird zwangsversteigert, aber bleibt, die Wurstfabrik in Berg verschwindet, ...

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Ist doch Wurst

... aber ihre Zukunft bleibt ungewiss, die Eröffnung der Post wird in Aussicht gestellt, aber weiter verschoben. Nebenan in Münsing entsteht Erstaunliches: eine Ortsmitte als Bürgertreffpunkt wird gestaltet.

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Unvergessen: Harry Valérien stirbt im Oktober mit 88 Jahren. (Foto: Edwin Kunz)

Andere Promi-News: Unser alter "Vagabund" Fred Bertelmann trägt sich im gleichen Alter ins Goldene Buch von Berg ein. Michael Ballack fährt inzwischen gerne durch Allmannnshausen. Anders als die Papparazzi wüssten die "Bösen Buben", wo seine Frau wohnt, sie verraten es allerdings natürlich nicht.

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Im November zeigt es sich, dass es sich nicht lohnt, keine Visionen zu haben: Die halbgare Halballee in Berg wird ganz fertig. Kluge Fahrradfahrer wandern in die Illegalität ab ...

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Gefahr statt Schönheit: die neue Ortsdurchfahrt von Berg

... während oben in der Post der visionäre Wirt im Dezember gründlich beim Versuch scheitert, im Gasthaus still und heimlich mittels eines "Soft Openings" den Betrieb wieder aufzunehmen.Vom ersten Tag an wird Andi Gröbers Lokal bestürmt und angenommen und wild befeiert. Der monatelang in den Ruinen tagende "Stammtisch" hat wieder eine Heimat. Allen anderen Bergen geht es ebenso.

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Endlich: der Gröber zieht den Hans und seinen Stammtisch um

Und die QUH? - Sie feiert mit ihrem legendären Adventskalender die Geschichte der Gemeinde Berg, die wir alle so lieben.

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Und mit diesem Blick aus der Sicht der Sylvesterraketen allen einen guten Rutsch hinüber in das Jahr der Schlange.

Sonntag, 30. Dezember 2012

Das Jahr 2012

Zwar ist es klar, dass hier im QUH-Blog jeden Tag, auch jeden Feier- oder Sonntag unentgeltlich ein Artikel mit einer Geschichte aus der Gemeinde Berg steht ... in diesem Jahr aber staunten wir selber nicht schlecht: Über 550 Artikel haben wir in diesem 2012ten Jahr an den bisher 365 Tagen hier unter http://www.quh-berg.de veröffentlicht.

In einem Jahr, in dem Zeitschriften von Weltruhm (USA Newsweek), große überregionale Zeitungen (Frankfurter Rundschau, Financial Times) und lokale Nachrichtenorgane (SZ Lokalteil) wegen Geldmangel eingestellt oder radikal reduziert werden werden, feiert unser kleiner lokalpolitischer QUH-Blog Rekordleserzahlen:

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QUH-Blog-Leser pro Monat 2012

Im Vergleich zum letzten Dezember sind unsere monatlichen Leserzahlen um fast ein Drittel gestiegen. Als wir im Februar 10.000 Leser im Monat begrüßen durften, glaubten wir an ein kleines Wunder ... doch seitdem ist die Anzahl unserer Besucher fast stetig weiter gestiegen und nie mehr unter einen 5-stelligen Betrag gesunken.

Rekordmonat war (nach einem kleinen urlaubsbedingten Einbruch wie in jedem Sommer) natürlich der Wahlmonat September, in dem wir allein 15.573 Leser begrüßen durften. Es war uns klar, dass wir dieses Ergebnis nicht so schnell wiederholen würden. Trotzdem hoffen wir, in diesem Dezember mit dem zweitbesten Ergebnis aller Zeiten (das wären dann 14.237 Leser) aufwarten zu können.

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Eine Sensation in einer 3000-Haushalte-Gemeinde: mehr als 152.000 QUH Leser in einem Jahr!

Täglich klicken durchschnittlich 416 "Unique Readers" auf unsere Internetseite (d.h. mehrfache Aufrufe pro Tag von einem Haushalt aus werden nur einmal gezählt). Nur einmal (am 24.12.12) hatten wir weniger als 300 tägliche Leser (nämlich 293). Am 10.12. waren es dafür unfassbare 740.

Die Zahlen der Klicks auf unserer Seite sind - wie jedes Jahr - vor allem im Dezember besonders hoch, weil die Leser die Adventskalendergeschichten extra aufrufen müssen und nicht wie sonst einfach nach unten scrollen können.

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Im Dezember gibt es alljährlich den Klick-Zahlen-Rekord (rot)

Auch wenn der QUH-Blog von den QÜHen natürlich alltäglich unentgeltlich verfasst wird ... Kosten verursacht die Pflege der Seite (und das Bereithalten aller 3300 in den in mehr als 6 Jahren veröffentlichten Artikel, die eine eigene Gemeindechronik ergeben und die stets über die QUH-Suche rechts abgerufen werden können) natürlich doch. Über - absetzbare - Spenden freuen wir uns deshalb immer, noch mehr über eine Mitgliedschaft in unserem Verein, der inzwischen von den Mitgliederzahlen her die stärkste politische Gruppierung in Berg sein dürfte.

Mitglied oder Förderer werden kann man (wie immer) hier:
http://quh.twoday.net/topics/++QUH+Mitgl.-Antrag/

Spenden (natürlich gegen Quittung) hier:
Kontonummer: 108 238 47, BLZ: 70250150

Der übliche QUH-Jahresrückblick kommt (hoffentlich) morgen.

Samstag, 29. Dezember 2012

Der MTV Berg - ein Verein mit Niveau

Seinem Ruf als der "etwas andere Verein" machte heute der MTV Berg wieder einmal alle Ehre. Bei allerschönstem Wetter trafen sich heute gut 40 Mitglieder, Vorstände, Trainer, Enthusiasten und Gäste des Fußballvereins zu einer "Zukunftswerkstatt".

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Nur draußen wäre es noch schöner gewesen: der Blick aus dem Tagungssaal des Hotels Schloß Berg

Der umtriebige "Präse" Christian Kalinke, der am Vorabend noch gut 130 Gäste zu seinen "BergSpektiven" begrüßen konnte, hatte zu der kleinen Klausurtagung geladen. 6 große Themen wurden in kleinen Gruppen diskutiert. Es ging um: Visionen / Menschen / Sport / Gesellschaft / Finanzen und Infrastruktur.

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Wie ist unsere Vision von der Zukunft des MTV: ein Blick ins Plenum

Die Ergebnisse der Arbeitsgruppen werden am 19.1. auf dem Neujahrsempfang der MTV-Fußballabteilung in der Post präsentiert. Einige Erkenntnisse gab es schon vor Ort: Der alte und neue Trainer Stefan Fäth regte an, zur besseren internen Kommunikation eine Art Tutorensystem zwischen den beiden Senioren- und den zehn (!) Juniorenmannschaften, die der Stolz des MTV sind und deren Arbeit intensiviert werden soll, einzuführen.

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MTV-Trainer Fäth erläutert seine Vision der sportlichen Zukunft des MTV

Sein Vorgänger Stephan Baumgärtner, selbst inzwischen Jugendtrainer, nutzte die Gelegenheit, den neu gegründeten "Förderverein Jugendfussball MTV Berg" vorzustellen, der speziell die unter 11-jährigen Fußballer unterstützen soll. Technischer Leiter Klaus Hendel (gerade erst 70 geworden) schilderte die teilweise dramatische Lage bei den Sport-Anlagen. Im Sommer müsse wohl der Rasenplatz saniert werden, schlimmer noch in Berg Nord: dort fehlen immer noch Anlagen für selbst die kleinsten Notdürfte. Von Umkleiden ganz zu schweigen. Andreas Ammer zeigte sich verblüfft, dass der Gemeinderat da nicht besser informiert werde. Er könne sich nicht vorstellen, dass es einen Gemeinderat gäbe, der sich trauen würde, gegen eine Toilettenanlage zu stimmen ... wenn der MTV denn einen Plan vorlegen würde.

Freitag, 28. Dezember 2012

"Europas größter Saftladen" in der Post

Gestern fand - wie uns die Bösen Buben berichtet haben - in der neuen "Post" die erste von hoffentlich vielen da kommenden, legendären Partys statt: eine ehemalige Berger Bürgermeisterkandidatin, die an dieser Stelle inkognito bleiben möchte, feierte mit ihren Gästen und den japanischen Ukulele-Punks von "Coconami" im neuen Wintergarten einigermaßen rauschend und bis tief in die Nacht hinein tanzend ihren runden Geburtstag.

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"Genug mit den Diminutiven!", meinte das Geburtstagskind

Heute findet zum ersten Mal seit über einem Jahr wieder eine offizielle Veranstaltung hinten im frisch geputzten Postsaal statt: Christian Kalinke hat für seinen 67. Abend der "BergSpektiven" zwei Leiter von "Saftläden" zu Gast: Als Hauptgesprächspartner ist Thomas Hinderer, der CEO der Eckes-Granini Gruppe zu Gast. Davor spricht Johannes von Perger, der Geschäftsführer der "Perger Säfte" zum Thema "Rückkehr des Hofladens".

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Zwei Tische - eine Bergspektive: endlich geht es in der Post wieder ab

Mittwoch, 26. Dezember 2012

Die neueste und die älteste Ludwig-Verfilmung

Seit heute läuft die neueste Verfilmung des Lebens von Ludwig II. in den Kinos. Obwohl die Macher versprechen, dass an "Originalschauplätzen" gedreht wurde ... Berg war unseres Wissens nicht dabei.



Aus diesem Anlass gestatten wir uns noch einmal auf unseren Advenskalenderbeitrag vom 22. zu verweisen, der die Geschichte der definitv ersten aller "Verfilmungen" des Lebens unseres Gemeinde- ... nein nicht "Bürgers", sondern ... -"Königs" erzählt hat:

"Die vielleicht wirklich älteste Photographie aus unserer Gemeinde zeigt natürlich das berühmteste Gebäude von Berg: das letzte im Familienbesitz sich befindliche Schloss der Wittelsbacher, Schloss Berg in Unterberg, der bevorzugte Wohnort von König Ludwig II. und der Ort seines Todes.

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Schloss Berg um 1886 (dem Todesjahr von König Ludwig II); Photo von Joseph Albert

Anders als bei fast allen historischen Photos unserer Reihe ist bei dieser Aufnahme, die mit Sicherheit noch zu Lebzeiten des Königs entstanden ist, der Photograph bekannt: Es handelt sich um den ausgebildeten Chemiker Joseph Albert (1825-1886), der nicht nur der Hofphotograph des Berger Königs Ludwig, sondern auch ein berühmter Photopionier war. Sogar ein spezielles Lichtdruckverfahren, die Albertotypie, wurde nach ihm benannt.

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Joseph Albert, Hofphotograph um 1850 (Photo: Alois Löcherer)

Nicht aus Berg, sondern aus Hohenschwangau stammt eine Aufnahme, die zeigt, welcher Aufwand Mitte des vorletzten Jahrhunderts betrieben werden mußte, um solche Photos wie das obige entstehen zu lassen.

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Joseph Albert photographiert im Auftrag des Königs Hohenschwangau

Joseph Albert ist der erste, der König Ludwig buchstäblich "verfilmt" hat. Von ihm stammt die Mehrzahl aller bekannten König Ludwig Portraits. Das gilt für frühe, offizielle Portraits des jugendlichen Kronprinzen ...

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Kronprinz Ludwig von Bayern im Bergwald am 14. Mai 1861. Photo: Joseph Albert

... ebenso wie für scheinbar lockere Schnappschüsse des jugendlichen Dandys:

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König Ludwig II. in Zivil 1862. Photo: Joseph Albert

Egal ob Ludwig steif in Uniform posiert ...

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König Ludwig II. in der Uniform des bayerischen Infanterie-Leibregiments 1864. Photo: Joseph Albert

... oder leger, fast wie auf einem Schnappschuss im bürgerlichen Anzug:

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Kronprinz Ludwig in Profilansicht 1863. Photo: Joseph Albert

Ob er als König mit Hermelin ...

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König Ludwig II. in Generalsuniform mit Krönungsmantel 1877. Photo: Joseph Albert

... oder als Privatier mit Zigarette vor der Kamera posiert:

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König Ludwig in Zivil 1868. Photo: Joseph Albert

Ob jung und nett ...

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Portrait König Ludwig II. 1865 Joseph Albert

... oder alt und fett, kurz vor seinem Tod.

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Das letzte Portrait von König Ludwig II. Photographie von Joseph Albert, München 1886

Bei all diesen Photos (und vielen, vielen mehr), über ein Vierteljahrhundert hinweg, heißt der Photograph stets Joseph Albert. Er hat damit den ersten (und den einzig wahren) Film über das Leben von König Ludwig auf Film und Glasplatten gebannt."

Dienstag, 25. Dezember 2012

Frohe Feiern!

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