Dienstag, 11. Dezember 2012

Das Kunstwerk des Monats Dezember

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Emilio Vedova, Lehrer von Gudrun von Rimscha, 1962 bei der Arbeit in seinem Atelier in Venedig (Ausschnitt aus einer Einladungskarte)

Nein, mit einem Foto von Gudrun von Rimscha oder gar einer Aufnahme vom Kunstwerk des Monats können wir nicht dienen. Dafür sehen Sie auf dem Bild oben zumindest einen ihrer Lehrer. 1988 war Gudrun von Rimscha Schülerin des bekannten Venezianers Emilio Vedova.

"Es gibt keinen Tod" heißt ihr Gemälde, das für den Dezember ausgewählt wurde und morgen um 19:30 Uhr im Katharina-von-Bora-Haus von Katja Sebald vorgestellt wird. Gudrun von Rimscha lebt seit 1974 in Gauting und hat ihr Atelier in der Reismühle - sie war die allererste dort. Mehr gibt es wie gesagt morgen Abend bei Wein und Brot von Katja.

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Gleichzeitig mit der Ankündigung traf die frohe Kunde ein, dass die schöne Reihe nun bereits im dritten Jahr fortgesetzt wird. Die evangelische Kirchengemeinde Berg und der Kulturverein Berg stellen auch 2013 jeden Monat ein ausgewähltes Kunstwerk vor, das Projekt wird von Katja Sebald kuratiert und von der Gemeinde Berg gefördert.
Oben sehen Sie die Termine.

Der QUH-Adventskalender - das 11. Türchen

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Montag, 10. Dezember 2012

Der QUH-Adventskalender - das 10. Türchen

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Ein feste Burg

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(Foto: wilfried-feder.com)

Die Seeburg in Unterallmannshausen ist an sich schon ein Bauwerk wie aus einem Märchenbuch. Besonders in Szene gesetzt wurde es am Freitag, als WdL zum vierten Mal zum Burgfest lud. Zwischen Weihnachtsschmuck und Fackelschein tummelten sich Burgfräulein, Ritter, das Bläserensemble von WdL und der Münsinger Kinderchor. Mit Gestricktem und Gebackenem lockten zahlreiche Stände, und so manches Weihnachtsschmankerl wurde gleich vor Ort verspeist ... Die Erleichterung darüber, dass WdL Schloss und Burg weiterhin mieten kann und der Verkauf durch den Freistaat Bayern gestoppt wurde, ist noch deutlich spürbar.

Sonntag, 9. Dezember 2012

Der QUH-Adventskalender - das 9. Türchen

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Präweihnachtliche Simultaneität

Die Vorweihnachtszeit zeichnet sich immer mehr durch eine Multiplikation der Ereignisse aus, über die kaum mehr zu berichten, die geschweige denn alle zu besuchen sind. Los ging es heute mit der glühweinverstärkten offiziellen Eröffnung des Accessoire-Ladens in Berg ( http://quh.twoday.net/stories/neueroeffnung-in-berg-valeries-joy-of-living/ )...

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Formvollendete Besen billig abzugeben ... (bei Valerie's Joy of Living, Berg)

... weiter geht es am Samstag schon um 15.30 in Farchach, wo in der Nikolauskirche ein Adventlicher Abend mit Musik stattfindet. Außerdem im Angebot Christkindlmärkte in Kempfenhausen (Sonntag ab 10 bei der Feuerwehr), der immer äußerst nette sogenannte "wohl kleinste Christkindlmarkt am Ostufer in Allmannshausen" (Sa & So), sowie die legendäre Weihnachtsfeier des FSV Höhenrain statt (Sa), zu der der namensgebende Fußballverein fast schon traditionell im Tabellenkeller überwintert ...

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... was dem traditionellen "Einakter d. Sportstammt." (so die Plakatankündigung) wieder genügend Nahrung für den ein oder anderen derben Witz geben wird.

Der QUH-Adventskalender - das 8. Türchen

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Freitag, 7. Dezember 2012

Die Post geht ab (pt. 3)

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Früher draußen

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Heute draußen (auch in blau oder grün zu haben)

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Morgen drinnen (der ehemalige "blaue Salon", jetzt "Gaststub'n)

wir veröffentlichen windmessdaten (aber die falschen?)

Leider ist die Lage verzwickt: Auf der einen Seite ein offizieller, bezahlter Gutachter, der außer allgemeinen Aussagen (3x der Ertrag von Fröttmanning mit neuester Technologie) keine Daten seiner 3-monatigen Messung veröffentlichen darf.

Auf der anderen Seite ein engagierter Amateur, der bereitwillig seine Messungen - allerdings in deutlich geringerer Höhe - zur Verfügung stellt, dessen über den Zeitraum von 11 Monaten gemessene Daten den offiziellen Messwerten (die allerdings bisher nicht offen gelegt wurden) wohl nicht entsprechen.

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So sehen Messdaten aus: "Aviator" Januar - November 2012

Michael Stock, der "Aviator", der übers Jahr in 6m Höhe in Farchach eine durchschnittliche Windgeschwindigkeit von 1,8 m/s gemessen hat, hat seine Daten den SWM das Jahr über zur Verfügung gestellt und jetzt an die Stadtwerke München geschrieben: "Ich war am Dienstag auf der Gemeinderatssitzung in Berg und habe mir den Vortrag des Gutachters angehört, in dem dieser auch auf die von mir zur Verfügung gestellten Daten Bezug genommen hat. Gestern wurde der Gutachter daraufhin in der Zeitung mit den Worten "Wenn ich meine Berechnungen nur auf die von Farchach stützen würde, hätte ich Verhältnisse wie an der Küste" zitiert.

Diese Aussage des Gutachters ist natürlich völliger Unsinn, wie wir beide wissen. Von den bisher ausgelesenen 470961 Meßwerten meiner Anlage im Jahr 2012 (die Sie ja auch haben) liegen lediglich 18808 (4%) über 6 m/s, alle anderen darunter. Nur 2910 (0,6%) Messungen liegen über 10 m/s (siehe Anhänge). 86379 Meßwerte (18,3%) liegen im Bereich unterhalb der Ansprechschwelle von 0,1 m/s. Daß diese Verteilung die Verhältnisse in unserer äußerst windschwachen Region richtig wiedergibt, ist offensichtlich. Nebenbei bemerkt decken sich meine Daten recht gut mit dem Bayerischen Windatlas."


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Die Verteilung der Windgeschwindigkeit Januar - November lt. "Aviator"

Die Antwort der Stadtwerke München auf Hrn. Stock: "Die Windmessung, mit der wir einen unabhängigen Gutachter beauftragt haben, ist ein wesentlicher Teil der detaillierten Standortuntersuchungen im Rahmen einer Projektentwicklung. Wir können Ihnen die gemessenen Daten daher leider nicht zur Verfügung stellen. Ich bitte hierfür um Ihr Verständnis.

Nach Rücksprache mit dem unabhängigen Gutachterbüro sind die von Ihnen gemessenen Daten vom Umfeld Ihres Messstandorts geprägt und ergeben eine bodentypische Windcharakteristik, die über den gesamten Tag gesehen nicht optimal mit den Windverhältnissen in großer Höhe (über 100 m) korreliert.
"

Ich als Nicht-Physiker bin momentan persönlich nicht in der Lage, diesen Streit der Experten zu entscheiden. Über die Presse wurde gestern von der Verwaltung versprochen, den zusammengefassten Bericht des Gutachters nicht nur den Gemeinderäten, sondern auch per Internet am 17.12. zur Verfügung zu stellen. Große Hoffnungen, dass damit das Chaos aufgelöst wird, habe ich nicht, aber man soll ja nicht aufgeben.

Der QUH-Adventskalender - das 7. Türchen


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Donnerstag, 6. Dezember 2012

Der QUH-Adventskalender - das 6. Türchen

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Mittwoch, 5. Dezember 2012

Die 22. Sitzung des Gemeinderates 2. Teil / Kinder und Kanäle

Auch jenseits des Aufregers "Windenergie" war die drittletzte Sitzung des Gemeinderates 2012 ereignisreich. In der "nicht-öffentlichen Sitzung" wurde der Vertrag mit der KinderArt GmbH, die seit 2009 erfolgreich die Kindertagesstätten in Oberberg, Aufkirchen und Höhenrain führt, um fünf Jahre verlängert. (Vgl. die Verlautbarung der Gemeinde von heute: http://www.gemeinde-berg.de/index.php?id=2175,81 )

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Wie ein Kalenderblatt. Blick vom Kapellenweg, Grundstück Kalinke, Richtung Wiese, wo heute ein ganzes Dorf entstanden ist

Auch der seit Jahren in Arbeit befindliche Bebauungsplan für die Fläche an der "Südlichen Aufkirchner Straße" (in Oberberg gegenüber dem Fußballplatz), auf der insgesamt 19 Wohneinheiten (5 Doppelhäuser und 9 Einfamilienhäuser) sowie ein Spielplatz entstehen sollen, wurde endgültig beschlossen. Das Vorhaben war vor über 4 Jahren zum ersten Mal im Rat aufgetaucht und könnte 2013 nach vielen Querelen zu einem sinnvollen Abschluss gebracht werden. Berg hat wieder eine Großbaustelle.

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Ungefähr an der Stelle des obigen Photos: 4 Jahre Arbeit, 1 fertiger Bebauungsplan

Andere Epoche machende Beschlüsse: Berg tritt dem Zweckverband zur gemeinsamen Abwasserbeseitigung bei, den die 8 Seegemeinden gründen wollen. Dem Verband werden für den Restbuchwert von ca. einer halben Million Euro auch die Berger Kanäle übereignet. Der Verband kümmert sich dann um alle Kanäle und zieht kostendeckend (ohne Gewinn zu machen) die Gebühren ein. Die Berger sparen sich den Einkauf der Abwassereinheiten und die aufwändige Reduzierung des Fremdwassers, das so massiv in die Kanäle eindringt, dass dies irgendwann sogar zum allgemeinen Baustopp führen könnte. Unabhängig davon werden in den nächsten Jahren die Abwassergebühren steigen: Von derzeit 2,13 € auf mindestens 2,70 €.

Die größte Überraschung klang nur am Rande an: Das Berger Rathaus sei zu klein und marode. Es muss bald entweder aufwendig saniert, etwas an- oder sogar ganz neu gebaut werden.

Der QUH-Adventskalender - das 5. Türchen

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die 22. Gemeinderatssitzung / 1. Teil: Wolken statt Wind

Volle Zuschauerränge und ein verspäteter Beginn: Anders als gewohnt eröffnete der Bürgermeister die 22. Gemeinderatssitzung nicht ganz pünktlich. Offensichtlich gab es noch einiges zu besprechen zwischen Windgutachter und Amtsinhaber. "Wir wären soweit" rief GR Hlavaty. Sitzungsbeginn 19.37.

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Fast wie im Adventskalender: historisch unverbauter Blick über Schloß Kempfenhausen und Harkirchen Richtung Wadlhauser Gräben

Als Windkraftbefürworter hatten wir uns einiges von diesem Termin erhofft: Tagesordnungspunkt 3 "Windenergie; Ergebnis der Windmessungen in den Wadlhauser Gräben". Endlich konkrete Zahlen, um die Zweifler zu überzeugen. Angereist waren Gutachter Dr. Guttenberger und zwei schweigende Vertreter der Stadtwerke München. Der Geschäftsleitende Beamte Alexander Reil fasste kurz das Ergebnis zusammen; es sei "höher als erwartet". Die Spannung stieg.

Man wartete im Saal auf Zahlen ... Dr. Guttenberger begann zu reden ... erläuterte die Lidar-Messung ... erläuterte anhand einer Grafik, dass die Berger Messungen mit dem Anemometer auf dem Münchener Müllberg in 140 m Höhe 1:1 vergleichbar seien ... mit denen aus Farchach aber wegen deren Nähe zum Grund nicht ... er redete und redete ... und nannte ... keine Zahl: "Ich werde keine Erträge bekanntgeben."

Wie von der QUH in der Vergangenheit gefordert, ging er auf die "ambitionierten Messungen" des Aviators auf einem Jägerstand in Farchach ein (vgl. http://quh.twoday.net/stories/das-erste-windkraftgutachten-fuer-berg/ ). Zwischen den Aviator-Messungen und den Lidar-Messungen von der anderen Seite der Autobahn bestünde "kaum ein Zusammenhang". Die Aviator-Messungen seien allerdings nicht niedriger, sondern sogar höher (!) ausgefallen als die Lidar-Messungen in 140 m Höhe (zur Erinnerung, der Aviator kam hochgerechnet auf eine durchschnittliche Windgeschwindigkeit von 4,1; real lagen seine Ergebnisse nur bei 2,1).

Erläutert wurde alles aufgrund dreier Grafiken mit wolkenartigen Auswertungen der Messergebnisse, aus denen sich nur unscharf einige Ergebnisse vermuten ließen. Fazit: der Wind sei so wie in Fröttmanning, der Ertrag hier mit der neuen Technik 3x höher. Insgesamt eine unsouveräne Präsentation ohne großen Inhalt.

Anlass für Verschwörungstheoretiker gab der Abend genug. Da der Wissenschaftler Dr. Guttenberger für die ca 35.000 €, die seine Messung gekostet hat, der Öffentlichkeit, die ihn bezahlt hat, keine einzige konkrete Zahl präsentiert hat, sind wir auf Vergleiche angewiesen: Das erste Windgutachten aus seiner Firma kam auf einen Jahresertrag von 6,4 GWh. Dieses Ergebnis sei - so wurde nahegelegt ohne eine Zahl zu nennen - in etwa bestätigt. Der errechnete Ertrag mit einer Nordex N117 sei - u.a. wegen der verbesserten Technik - exakt 3 x so hoch wie der Ertrag in Fröttmanning. Dort liegt lt. einer SWM-Werbebroschüre die durchschnittliche Windgeschwindigkeit unter 5,4 m/s; der Ertrag/Jahr dort bei 2 GWh.

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So kann man Windmessungen darstellen (Aviator Januar bis April 2012)

Fragezeichen auf dem Gesichtern im Rat, Hohn im Zuschauerraum.

Nachfrage Grundmann (QUH): Könnte man die Ergebnisse im zeitlichen Verlauf einmal sehen? - Nein, die habe man nicht dabei!

Nachfrage Dr. Haslbeck (CSU): Könne man anhand der Vergleichsdaten aus Fröttmanning ablesen, ob der Messzeitraum charakteristisch sei? - Ja, man habe es mit einem "ganz normalen Zeitraum zu tun". (Gelächter auf den Zuschauerrängen.)

Nachfrage Ammer (QUH): Wann man den Bericht einsehen könne? - Zögern, dann Antwort Alexander Reil: In gut einer Woche in seinem Büro, man müsse allerdings zusammen mit den Stadtwerken noch prüfen, welche Zahlen man herzeigen könne, ohne betriebswirtschaftliche Geheimnisse zu verraten. ... Na die Rohdaten würden ja schon einmal reichen.

Trotzdem will der Gemeinderat den Weg Richtung ökologischer Energie weiter gehen. Der Bürgermeister erlitt eine seltene Abstimmungsniederlage, als es später um den zu beziehenden Strom ging. Der Bürgermeister war für "Normalstrom". Die Mehrheit des Gemeinderats (darunter die gesamte QUH) meinte, man könne schlecht den Bürgern Windräder zumuten und den eigenen Strom aus AKWs beziehen. Mit 12:6 Stimmen wurde nach einigem Hin und Her für Ökostrom gestimmt.

Der Rest der Entscheidungen, der nach 4 Jahren fast fertige Bebauungsplan Aufkirchner Straße und ähnliches ... morgen.

(Nachtrag: Völlige Verwirrung über die Meßdaten stiftet der unten stehende Kommentar des Aviators, der einerseits darlegt, dass es nicht seine Daten sein könnten, mit denen die Meßwerte verglichen wurden, andererseits berichtet, dass ihm eine Einsicht in die Datensätze aus "wirtschaftlichen Gründen" untersagt wurde.)

Dienstag, 4. Dezember 2012

Hereinwehende Nachricht:

Noch dauert die heutige Sitzung des GR; eines wurde schon verraten: der Wind wehe "mehr als erwartet".

Der QUH-Adventskalender - das 4. Türchen

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Montag, 3. Dezember 2012

Hereinfließende Neuigkeit: Das Bier ist da!

Da lief den Bösen Buben doch der Speichel in den Mundwinkeln zusammen. Und Baby Immerlos begann glatt zu stottern: "Vor 5 Minuten haben die "Bösen Buben", einen Augustwagen gesichtet. Wir warten auf das … Chris ..., die ... Eröffnung!!!!!" ... telegrafierte er heute exakt um 12 Uhr 18 atemlos in die Redaktion. Noch eine Woche!

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Andi Gröber vor flüssigem Gold und fast fertigem Wirtshaus

Synchronität der Ereignisse: Denn auch hinter unserem dritten Adventskalender-Türchen scheint sich nach neuesten Erkenntnissen die Post in einem ganz anderen Zustand verstecken zu können (das Bild unten Anklicken!).

Der QUH-Adventskalender - das 3. Türchen

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