Freitag, 16. November 2012

Aus anderer Perspektive

Schon lange ist die Berger Haleh Gallery ein kleines Wunder: Eine kleine Insel des Kosmopolitismus mitten im Dorf. Bislang hat die Galerie sich um den Brückenschlag zwischen europäischer und orientalischer Kunst gekümmert. Und gerade in dem Moment als man sich an diese kleine wunderbare Unverschämtheit im Dorf gewöhnt hatte, holt Haleh zum nächsten Schlag aus: Mit Gerhard Launer stellt sie ab heute 18 Uhr den vielleicht bekanntesten deutschen Luftbildphotographen aus. Seine Photobände "Deutschland von oben" sind kleine Bestseller.

launer-ulm
Der Sportplatz von Neu-Ulm aus der Luft und von Gerhard Launer gesehen

Launers Photographen von bayerischen Städten (darunter Neu-Ulm und Weilheim) hätten sie sofort an orientalische Ästhetik erinnert, erzählt uns Haleh. Und in der Tat: Launers Bilder sind manchmal fast abstrakt, wäre da nicht die eine oder andere kleine Verunsicherung. Auf dem obigen Photo sind das die - erst auf den zweiten Blick und auf der großen, bei Haleh hängenden Photographie richtig zur Geltung kommenden - drei hellblauen Gartenstühle, die das abstrakte Geflecht von Linien zu einem Stück wahrer Welt machen.

launer
Gerhard Launer (rechts) mit Haleh (2. v.r.) und seiner Launer Luftbild-Crew

Gerüchten zufolge wird Launer mit seinem eigenen Flugzeug anreisen. Und weil diese Ausstellung wirklich ein kleines Ereignis ist, hat sich zur Eröffnung heute um 18 Uhr, zu der Haleh alle herzlich in ihre Galerie nach Berg einlädt, sogar ein Fernsehteam von arte angekündigt.

Donnerstag, 15. November 2012

Punkt, Punkt, Komma, Strich

DSC08469
Der richtige Weg - nur welcher?

Kryptische Zeichen zieren nun den Aufkirchner Marienplatz und den Anfang des Kreuzwegs. Sie markieren mögliche Straßenführungen - der Kampf um Zentimeter, vor allem an der Ecke vor dem Kloster, tobt. In jedem Fall werden im Kurvenbereich die Steine, die den Parkplatz bisher markieren, noch verlegt. Der Bürgermeister (grüner Strich) möchte möglichst viel Straßenbreite gewinnen, der Grundstücksbesitzer Andi Gröber (grüner Punkt) möchte eine schmalere Straße und mehr Parkplätze.

DSC08471
Das scharfe Eck

Auch die Ecke vor dem ehemaligen Bushäusl wird deutlich umgestaltet werden - die Gemeinde möchte dort durch eine Rasenfläche den Einfahrtstrichter von der Staatsstraße deutlich verkleinern, Andi Gröber hätte lieber etwas weniger Rasen und einen Schrägparkplatz mehr.

Doch scheint man mittlerweile kommunikationsmäßig auf dem richtigen Weg zu sein - die Planung wird zwischen Gemeinde, dem beauftragten Planungsbüro terrabiota und Postwirt Gröber gemeinsam verhandelt.

DSC08474
Die neue Küche

In der ehemaligen Gaststube steht übrigens schon die neue Küche. Man darf gespannt sein ...

Mittwoch, 14. November 2012

Neues aus dem Gemeinderat - die längste Sitzung des Jahres

Dafür, dass es in dieser Sitzung kaum Entscheidungen gab, dauerte sie lange - erst gegen 22:45 Uhr tröpfelten die gewählten Volksvertreter aus dem Rathaus.

IMG_73631
Marienplatz Aufkirchen: Was fehlt hier (außer einer Wirtschaft und einer Einigung über die Parkplatzsituation)? - richtig! Eine bunte Fahrbahnmarkierung

Zu Beginn wurden wir darüber informiert, dass es bald wieder bunte Markierungen auf der Straße zu sehen gibt - diesmal allerdings nicht zur Orientierung der "Rüttler", die die seismischen Messungen durchgeführt hatten. Es betrifft auch nur den Marienplatz bzw. den Kreuzweg in Aufkirchen - mit Farbe soll dort eine mögliche Straßenführung ausgetestet werden.

Aus dem Gemeinderat meldete sich Dr. Haslbeck zu Wort, der - wie versprochen - dringend Informationen über die Ergebnisse der Windkraft einforderte. Bei einem so wichtigen Projekt wolle er gerne einen Zwischenbericht. BGM Monn dazu: "Es liegt uns schlichtweg nichts vor. Ich kann nichts erzählen, wenn ich nichts weiß." Die Messungen seien Anfang Oktober beendet worden, er erwarte bis Ende des Jahres Ergebnisse.

Sodann kam das Schwergewicht des Abends - ein Vortrag von Stefan Porsch, Kitaspezialist des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen. Herr Porsch, der schon viele Vorträge und Schulungen gehalten hatte, hatte sich auf den Weg nach Berg gemacht, um zum ersten Mal Gemeinderäte über die Grundlagen der Finanzierung von Kindertagesstätten zu informieren: 2005 trat das Bayerische Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz (BayKiBiG) in Kraft, welches das 30 Jahre alte Modell der personalbezogenen Bezuschussung zugunsten einer kindbezogenen Förderung ablöste. Bis 2005 wurden 80% der Personalkosten durch den Freistaat übernommen, unabhängig davon, wie viele Kinder wie lange in der jeweiligen Einrichtung betreut wurden. Bei der kindbezogenen Förderung werden die belegten Plätze und längere Öffnungszeiten gefördert. Auch in Berger Einrichtungen führte das neue Gesetz zu flexibleren Betreuungszeiten mit kleineren Gruppen.

Zur Steuerung der Kosten stehen den Trägern zwei Stellschrauben zur Verfügung: die Qualität und die Beiträge.

Für die Beurteilung der Qualität ist sind laut Stefan Porsch diese Faktoren entscheidend: Der Anstellungsschlüssel (Verhältnis Arbeitszeit des pädagogischen Personals zu den gewichteten Buchungszeiten der Kinder) und der Qualifikationsschlüssel (Verhältnis ErzieherInnen zu KinderpflegerInnen). Der Anstellungsschlüssel muss derzeit mindestens 1:11,2 und bei Krippen 1:8 betragen, sonst gibt es keine staatliche Förderung. GR Haslbeck wünschte sich statt eines reinen Personalschlüssels eher einen Pisatest für die Kitas - Herr Porsch teilte diese Meinung nicht.

Ein weiteres Qualitätsmerkmal ist außerdem, wie oft die Kindergartenleitung Aufgaben wie Buchhaltung oder Rechnungsstellung ausführt, die eigentlich Aufgabe des Trägers sind.

Die Situation in Berg schätzt Herr Porsch insgesamt gut ein: Sieben Einrichtungen mit unterschiedlichen Trägern und eine ähnlich hohe Qualität in allen Einrichtungen. Sollte in einzelnen Einrichtungen der Anstellungschlüssel durch eine schwierige Personalsituation kurzfristig zu hoch sein, kann die Einrichtung nach der Härtefall-Regelung weiterhin Zuschüsse erhalten. Diese Gefahr besteht laut BM Monn vielleicht beim kath. Kindergarten, da hier derzeit Personal fehlt.

Teile der neuen – noch nicht verabschiedeten - Fassung des BayKiBiG, finden auch in Berg jetzt schon Anwendung. So sinken die Beiträge für Kinder im letzten Jahr vor Eintreten der Schulpflicht bereits ab Sept. 2012 im ersten Schritt um 50€, im zweiten um 100€. Die Kosten übernimmt der Freistaat.

Nach knapp 1½ Stunden war die öffentliche Diskussion um Finanzierung und Qualität von Kindertageseinrichtungen vorbei ……………….. und die nichtöffentliche Sitzung begann. Was könnte da das Thema gewesen sein?

Heimspiel für Andreas Huber und Marcus Calvin

Und schon wieder ist der zweite Mittwoch im Monat - der Tag, an dem im Katharina-von-Bora Haus das Kunstwerk des Monats vorgestellt wird. Im November stammt es von dem Berger Fotografen Andreas Huber. Sein Kunstwerk des Monats hat der gebürtige Allmannshauser speziell für diesen Anlass fotografiert. Er setzt sich mit dem urchristlichen Thema "Brot" auseinander und schafft mit einem Bildertriptychon einen spannungsvollen Beitrag zu der von Kuratorin Katja Sebald und Pfarrer Johannes Habdank initiierten Ausstellungsreihe.

Andreas-Huber
Selten vor der Kamera: Andreas Huber

Im Rahmen der Berger Ateliertage stellte Andreas Huber als Gast im Studio von Juschi Bannaski seine Werke aus. Wesentlich mehr Menschen werden seine Fotos vom Bürgermeisterwahlkampf noch im Kopf sein. Huber fotografierte die Wahlkampagne von Bürgermeister Rupert Monn.

Begleitet wird das Kunstwerk des Monats stets von einem passenden Text. Den liefert mal der Künstler selbst, mal bietet sich einem Autor die Möglichkeit, einen neu verfassten Text vorzustellen. Das war der Fall im Juni dieses Jahres, als Anton G. Leitner, Poet und Herausgeber der Zeitschrift Das Gedicht, sein Werk mit dem Titel "Ü 40" vortrug.

Zeitschrift-Das-Gedicht

Diesen Monat stammt das Gedicht aus der Jubiläumsausgabe von Leitners Zeitschrift und wird von niemand anderem als dem Berger Schauspieler Marcus Calvin vorgetragen.

Katja Sebald ist es damit gelungen, zwei auch über die Berger Gemeindegrenzen bekannte Kreative für einen inspirierenden Abend zu gewinnen. Los geht's um 19:30 Uhr.

Dienstag, 13. November 2012

Neuer Rekord? Fristverlängerung für Packerl

Geschenk mit Herz - Weihnachtspaketaktion für Kinder in Not

Die "Geschenk mit Herz"-Aktion sollte eigentlich am 12.11. beendet sein. Ausnahmsweise haben Sie aber noch bis Donnerstagabend Gelegenheit, Päckchen in der Drogerie Höck abzugeben - der Laster hat Verspätung!

Was wurde eigentlich - aus den Windrädern?

"Was wird eigentlich aus den Windrädern?" lautet eine der meistgestellten Fragen, die wir als Gemeinderäte bekommen. Eine gute Frage.

"Was wurde eigentlich aus dem Windgutachten?" - lautet dementsprechend die meistgestellte Frage der Gemeinderäte an den Bürgermeister. Ebenfalls eine gute Frage.

Auf letztere gibt der Bürgermeister seit Monaten keine bzw. ausweichende Antworten (da werde noch gemessen, ausgewertet o.ä.). Weshalb die Gemeinderäte trotz ihrer Nachfragen keinerlei Informationen über den Stand des Verfahrens haben. Und das, obwohl anfangs die Zeit so zu drängen schien.

IMG_7361
Immer noch das gleiche Bild: die Wadlhauser Gräben in banger Erwartung

Heute in einer Sitzung des Gemeinderates gibt es immerhin einen TOP: "Redaktionelle Ergänzungen der Verfahrensunterlagen der 25. Änderung des Flächennutzungsplanes von Berg" - Sprich: Es geht noch einmal um die Windkraft, die hier in den Kommentaren immer noch Thema ist (vgl. z.B. die Diskussionen zu http://bit.ly/RV5l72 ). Dort hat ein QUH-Gast auch auf das schöne Zitat von Dr. Kurt Mühlhäuser, Vorsitzender der Geschäftsführung der Stadtwerke München GmbH (SWM) bei einer Veranstaltung der Umweltakademie München am 14.06.2012 hingewiesen:

"Wir haben in Südbayern nicht die guten Windverhältnisse".
. . .
"Wir wollen nicht mit kleineren Unternehmen wie Kommanditgesellschaften, die notfalls nicht immer Geld dazuschießen können, sondern mit Kommunen zusammenarbeiten."
(vgl. http://bit.ly/W0WvJq)

Trotzdem dürfte es heute keine Gegenstimme gegen die kleine Änderung des Teilflächennutzungsplanes geben. Dafür aber sicher wieder - versprochen - eine Nachfrage, was die Windmessungen betrifft. Mal sehen, was heute für eine ausweichende Antwort gegeben wird.

Sonst in der Sitzung: Ein Vortrag von Herrn Porsch aus dem Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen.

Seeflimmern

Platzregen
Platzregen (Foto: Edwin Kunz)

Ein kleiner Sensationserfolg war dem Berger Fotografen Edwin Kunz mit seinem Buch "Starnberger Seeflimmern" gelungen. Der Bildband kombiniert Landschaftsaufnahmen vom Starnberger See mit kurzen Texten aus der Feder bekannter Autoren. Die erste Auflage war nach drei Monaten ausverkauft.

Seeflimmern

Alle, die nicht in die Gemeinderatssitzung müssen, können heute Abend ab 19:30 Uhr im Gautinger Bosco eine Auswahl der Fotos im Großformat sehen - die Vernissage wird musikalisch begleitet von Edwins Tochter Belinda (Sopran) und seinem Bruder Florian (Klavier), Texte aus dem Buch liest der Schauspieler Peter Weiss. Der Eintritt ist frei, die Ausstellung läuft bis zum 22.12.

bosco, Oberer Kirchenweg 1, Gauting

Montag, 12. November 2012

QUh und Sushi in Kapstadt

Eines haben die Bösen Buben dann doch gelernt: Das Leben auf dem Land ist einem ewigen Zyklus der Jahreszeiten unterworfen. So wie es jedes Jahr einen Adventskalender von der QUH gibt (apropos, was plant die Redaktion denn da?), so gibt es immer wiederkehrende Ereignisse, wie das Bürgermeisterwählen, das Maibaumaufstellen oder die jährliche Reise von Baby Immerlos Höck samt CSU-Vorsitzendem Andi hinunter auf den schwarzen Kontinent.

482993_528141010547925_1707903647_n
Höck, Hlavaty, Müller-Gesser samt Bürscherl und Stäbchen in Kapstadt (unglaublich, aber ungelogen)

"Vielleicht isst du auch mal was Afrikanisches?" lautete der Kommentar zu diesem Gruppenselbstportrait unserer notorischen Südafrika-Fahrer auf einem sozialen Netzwerk. Die QUH hingegen freute sich wie jedes Jahr auf die kollegiale Entdeckung von gleichrassigen Wappentieren auf fernem Kontinent. Prompt kam heute die Mail: "Quh in Kapstadt gesichtet."

IMAG0415-1
Danke und eine schöne Zeit ... wünschen kollegial

die Bösen Buben

Sonntag, 11. November 2012

Tag des Schreiners - full house

IMG_4230
Und wieder mal Farchach - der Nabel der Gemeinde

Heute noch bis 17 Uhr öffnet die Schreinerei Pfisterer - wie jedes Jahr - zum "Tag des Schreiners" ihren Betrieb für Besucher.

IMG_42271

Das diesjährige Motto lautet "Herrschaftlich tafeln" - zu sehen sind fein eingedeckte Essplätze aus unterschiedlichen Hölzern ...

IMG_4226

... in unterschiedlichen Stilen.

IMG_42291
Lebkuchenverzieren für die Kinder

Und wie jedes Jahr wird die Ausstellung umrahmt von einem großen Kinderprogramm, sensationeller Bewirtung (Kuchenbüffet und heute auch ein Flammkuchenbäcker) und gespickt mit kurzen Fachvorträgen.
Nicht nur die Nachbarn aus Farchach kommen hier zusammen - volles Haus!

Samstag, 10. November 2012

Halballee ganz fertig

Gestern war es soweit: Mit der Anlieferung von neun Bäumen wurde die jahrelang geplante und - wir bleiben dabei - halbherzig misslungene Ortsdurchfahrt von Berg definitiv fertiggestellt. Die neun Bäume bilden jetzt eine Art Halballee und schaffen es glatt, sich zwischen den dominierenden Parkbuchten dezent im Hintergrund zu halten.

IMG_7323
Die Anlieferung der Berger Halballee

Apropos "heimische Hölzer", die die Gemeinde gerne vorschreibt: Gepflanzt wurden Bäume der Sorte "Corylus colurna", Baum-Hasel, auch "Türkische Hasel" genannt, deren natürliches Verbreitungsgebiet von "Kleinasien über den Transkaukasus und den Kaukasus bis in den Himalaya" reicht. In Mitteleuropa kommt der robuste und schlanke Baum hauptsächlich als Straßenbaum vor. Die Nüsse sind essbar, aber im Vergleich zu anderen Nussarten nicht sonderlich wohlschmeckend.

IMG_7316
Jetzt auch unter Baum-Haseln: kluge Fahrradfahrer auf doofem Gehweg

Auch wenn der Alleebau nicht unsere Hauptprofession ist: Zweifel haben wir an der geplanten experimentellen Koexistenz von Lampenmasten und Baumstämmen auf engstem Raum, die in Berg die bis zum Schluss konsequent und bis ins kleinste Detail die misslungene Planung der Ortsduchfahrt vollendet:

IMG_7318
Baum an Lampe: Wer wird sich durchsetzen?

Freitag, 9. November 2012

Neueröffnung in Berg: Valerie's Joy of Living

DSC08463
Vor dem bunten Kuhfell: Pamela und Valerie Negges

Glamour für die Berger Buden: Nach ihrem Interior-Design-Studium und 16 Jahren New York ist Valerie Negges wieder nach Bayern zurückgekehrt. Gemeinsam mit Pamela Negges hat sie heute im Gebäude der Alten Brauerei ihre Boutique eröffnet. Eröffnet? Die ersten vier Wochen dienen erst einmal zur beiderseitigen Orientierung - Softopening nennt man das. Sonderpreise (derzeit 50% auf Taschen) und Eröffnungsangebote sollen zum Beschnuppern locken. Am 7. und 8. Dezember gibt es dann eine adventliche Eröffnungsfeier.

DSC08454
Am Eingang: Oskar Maria Graf? Oh my god?

DSC08457
DSC08455
DSC08459

Mit Möbeln und Beratung, Lampen, Kissen, Accessoires, Schuhen, Düften und vielem anderen stehen die Damen fortan dienstags bis samstags durchgehend von 10:00 bis 19:00 Uhr zur Verfügung.

DSC08468
Mind you: Be nice or leave!

Valerie's Joy of Living, Perchastr. 7, Berg, 08151-4461807

Heute Tapasabend im neuen Frühtau-Ambiente

b269c1d1cbb084e96795756380805857

Im neuen Style des Café Frühtau kann man sich heute Abend Tapas munden lassen - es sind noch ein paar Plätze frei. Bettina und Anna sind schon am Vorbereiten. Reservierungen unter: 08151-971480.

QUH

QUH Suche

 

Litfaß-Säule

KdM-1601-web

Aktuelle Beiträge

Re: Research on Things...
ammer - Di, 15.5.18, 14:52
Fw: Update your account
ammer - Sa, 12.5.18, 20:26
Research on Things to...
ammer - Sa, 12.5.18, 20:26
Re: Research on Travel...
ammer - Mi, 7.2.18, 18:12
Research on Travel Tips
ammer - Do, 1.2.18, 15:40

QUH-Count

Besucher

Blogger Status

Du bist nicht angemeldet.

Die QUH ist vom Eis!

Liebe QUH-Blog-Leser/innen,

wir haben hart gearbeitet. 4.520 Artikel, 5.105 Kommentare & Antworten sowie 9.156 Bilder sind nun erfolgreich auf unsere neue QUH-Weide umgezogen. Wir danken allen, die dies durch ihre Spenden möglich gemacht haben.

Kommen Sie mit und passen Sie das Lesezeichen Ihres Browsers an unsere neue Webadresse http://quh-berg.de an.

Zum neuen QUH-Blog »