Freitag, 2. November 2012

der neue Elternbeirat vom Kindergarten Berg

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Auch in der Kindertagesstätte Oberberg wurde ein neuer Elternbeirat gewählt. Auf dem Bild sehen Sie oben v.l. die Kindergartenleiterin Sabine Seemann, den 2. Vorsitzenden Peter Moritz, Helen von der Linden (Kasse), Katja Ruoff, Isabel Articus, unten links die Elternbeiratsvorsitzende Lilli Reihl, daneben Schriftführerin Susanne Bayer.

Abgesehen von den klassischen Funktionen - 1. und 2. Vorsitzende/r, Kasse und Schriftführung - wurden noch zusätzliche Zuständigkeiten verteilt: Peter Moritz ist Projektleiter „Nachhaltigkeit und gesunde Ernährung", Susanne Bayer macht Pressearbeit, Katja Ruoff ist zuständig für Kommunikation und den AK Ernährung, Isabel Articus ist stellvertr. Kassenwart und leitet das Projekt Innovation.

Das erste Fest ist schon in Planung – am 9. November sind auch die Berger Bürger zum St. Martinsfest eingeladen. Es beginnt um 16.30 Uhr im Garten der Kita, wo die Kinder ein kleines Theaterstück aufführen.
Anschließend ziehen die Kinder mit Laternen und Musik durch Oberberg, ab 17:30 gibt es dann im Kindergarten Punsch, Würstchen und eine warme Suppe.

Donnerstag, 1. November 2012

It's a wild wild world

Es ist immer wieder wunderbar, was alles in unsere Gemeinde passt. Während alle darauf warten, dass unsere "Post" wieder aufmacht, rüsten sich auch die anderen Kneipen für die dunkle Zeit des Jahres und bieten jede auf ihre Art Köstlichkeiten an.

Ganz wild geht es natürlich in Höhenrain zu, wo diese Woche Wild vom Reh aus '"eigener Jagd" auf die bekannt bayerische Art vorzüglichst zubereitet wird. Reservierungen unter: 08171-18172 .

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Altwirt: Das Reh selbst erlegen

Eine Homepage gibt es vom "Altwirt" stilecht nicht. {Anmerkung der Redaktion: Diese Aussage der "Bösen Buben" ist - worauf uns unsere Leserin Gundi hingewiesen hat, völlig falsch! natürlich hat der "Gasthof zum Alten Wirt" eine eine Homepage! Sie versteckt sich unter: http://alter-wirt-hoehenrain.de . Dort gibt es sogar eine Tageskarte zum anschauen.}. Eine Homepage hat jetzt auch das Berger "Café Frühtau" ( http://www.cafe-frühtau.de ). Chefin Bettina hat sich zum Glück ihrer Kunden entschlossen, jetzt schon ab Donnerstag (13 Uhr) zu öffnen. Drinnen wurde alles neu renoviert ...

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Frühtau: Die Latte selber schlürfen

... die Speisen und Kaffeespezialitäten sind unter neuen Lampenschirmen unverändert wohlschmeckend. Sonntags gibt es weiterhin frische Cramer-Semmeln. Und am 9.11. bittet Bettina zum Tapas-Abend, für den man erfahrungsgemäß früh reservieren muss (08151-971480).

Mittwoch, 31. Oktober 2012

Sinnvolle Übernahme: Abwasserverband Starnberger See will Kanäle

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Schmutzwasser

Eine hohe Dipl.-Ing.-Dichte gab es in der heutigen Sondersitzung zur möglichen Übernahme der Ortskanäle durch den Abwasserverband Starnberger See: Ganze sechs Gäste hatte der heute nur dreizehnstimmige Berger Gemeinderat. Mit dabei waren Verbandsgeschäftsleiter Norbert Impelmann, Betriebsleiter Dirk Lehnberg, awamo-Ansprechpartnerin Margot Große, Ammerseewerke-Vorstand Manfred Schmid, Daniel Ulbrich vom Ingenieurbüro Dr. Pecher und Partner (das den Abwasserverband mitbetreut) und der technische Bauamtsleiter der Gemeinde Berg, Johannes Voit.

Diese geballte Präsenz zeugte sowohl von der Wichtigkeit der in Bälde anstehenden Entscheidung über die Kanalübertragung, gleichzeitig konnten alle Fragen aus dem Gemeinderat aus kompetentem Munde sofort beantwortet werden.

Worum geht es? Im Gebiet des Abwasserverbands Starnberger See (die Mitglieder des Verbands sind die Gemeinden Berg, Münsing, Seeshaupt, Bernried, Tutzing, Feldafing, Pöcking sowie Stadt und Landkreis Starnberg) liegen derzeit 46 km Ringkanal und 540 km Schmutzwasser- und Regenwasserkanäle - mit acht unterschiedlichen Satzungen und unterschiedlichen Beitrags- und Gebührensätzen, wie Norbert Impelmann in seiner Präsentation erklärte. Der Zustand der Kanäle sei in allen Mitgliedskommunen in etwa ähnlich, das größte Problem stelle das Eindringen von Regenwasser in die Schmutzwasserkanäle dar - und in allen Gemeinden seien noch keine messbaren Erfolge bei der Fremdwasserreduzierung entstanden, was wiederum die Kläranlage extrem belastet.
Impelmann zählte die Vorteile einer zentralen Betreuung auf: Die fachliche Kompetenz werde gebündelt, die Bürger würden von Fachleuten beraten, die Gebühren seien langfristig stabil, die Gemeinderäte hätten mehr Einfluss auf das gesamte Verbandsgebiet, bereits getätigte Investitionen würden abgelöst (im Fall von Berg - Stand 2010 noch ohne die Investitionen für z.B. Etztal - wären das 550.000 €; Starnberg erhält im Vergleich mit seinem größeren Netz und höheren Investitionen 17 Mio.). Sein Fazit: Für die Gebührenzahler entstehen nur Vorteile, für die Kommunen keine Nachteile.

Manfred Schmid, Vorstand der Ammerseewerke, berichtete im Anschluss von den positiven wie negativen Erfahrungen am Ammersee - der erste Verband in ganz Bayern gründete sich vor zwölf Jahren. Immer wieder betonte er, dass hier eine Solidargemeinschaft über einen langen Zeitraum entstehe, und machte mächtig Werbung für das Modell.

Die Fragen aus dem Gemeinderat betrafen hauptsächlich die Auswirkungen auf den Bürger: Prognostiziert wurde für die nächsten zehn Jahre ein durchschnittlicher Kubikmeterpreis von 2,70 € plus Regenwassergebühr. GR Reiser wollte wissen, was im Falle einer Auflösung des Verbands passiere - das werde alles durch die Satzung geregelt. GR Dr. Haslbeck wollte Nachteile für die Bürger ausschließen - er fürchtete Teuerungen. GR Grundmann fragte nach einer möglichen Privatisierung des Verbands - Herr Impelmann antwortete, das System sei im Gegenteil ein Schutz vor einer Privatisierung.

Die QUH findet: ein absolut sinnvoller Schritt. Zustimmen! Die Beschlussfassung ist für den 20.11. vorgesehen.

Dienstag, 30. Oktober 2012

Heute im Gemeinderat: verkauft Berg seine Kanäle?

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Der Abwasserverband Starnberger See ist eine gute Sache. Als Vorsitzender fungiert unser Bürgermeister. Seit zwei Jahren arbeitet er daran, dass der Verband nicht nur beispielsweise den Ringkanal um den Starnberger See ...

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Grafik: Abwasserverband

... sondern auch die Ortskanäle verwaltet (und besitzt). Zu diesem Zweck gibt es heute im Gemeinderat eine Sondersitzung, deren einziger Tagesordnungspunkt lautet: "Vortrag und Beratung über die mögliche Übertragung der Ortskanäle an den Abwasserverband Starnberger See." Weitere Informationen gingen den Räten nicht zu. Die wird man wohl heute im Vortrag bekommen. Die geplante Übertragung ist eine gute Sache, die zur Vereinfachung der Verwaltungsarbeit und zu Kostensparungen (in Starnberg sogar durch Einnahme von 17 Millionen € zur plötzlichen Entschuldung) führen könnte. Für Berg wird - glaubt man den Zeitungsberichten - nicht ganz soviel herausspringen, vielleicht aber eine Verringerung der Gebühren.

Merkwürdig ist allein wieder einmal, dass der Gemeinderat, der so ein weitreichendes Projekt beschließen muss, von dem Verfahren, das seit langem läuft, als letztes in Kenntnis gesetzt wird. Wer wollte, konnte sich in den letzten Wochen über die Presse bereits über das Projekt informieren. Ihr hat unser Bürgermeister bereitwillig Auskunft über das - wir bleiben dabei - äußerst sinnvolle Projekt gegeben. Wie so oft wird dem Gemeinderat nun nichts übrig bleiben, als einem Projekt, von dem er erst in letzter Sekunde erfahren hat (und von dem er nur aus der Presse hören konnte), einstimmig zuzustimmen. Wie gesagt: Es ist wahrscheinlich eine gute Sache.

Wer sich auf den Abend vorbereiten möchte: Der Abwasserverband besitzt auch eine vorzügliche Internetseite, wo er über seine Aktivitäten berichtet. Ein Pressearchiv für uns uninformierte Gemeinderäte gibt es da auch: http://www.av-starnberger-see.de/aktuell.htm

Montag, 29. Oktober 2012

Schee

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war's heut am See ...

Sonntag, 28. Oktober 2012

BOS Digitalfunk - Berg ist dabei

Der Berger Gemeinderat hat in der Sitzung am letzten Dienstag beschlossen, sich doch schon in der Testphase gemeinsam mit allen anderen Landkreisgemeinden an der Einführung des BOS-Digitalfunks zu beteiligen. Die Kosten werden sich auf ca. 235.000 € belaufen. Die Höhe der Förderung für die Geräte steht noch nicht fest. Bürgermeister und Verwaltung waren zunächst skeptisch, sahen letztendlich aber doch Vorteile bei der Teilnahme.

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Die QUH befragte Tobias Völkl, 1. Kommandant der FFW Berg und Kreisbrandmeister.

QUH: Tobi, kannst du unseren Lesern erklären, was BOS überhaupt bedeutet? Wird sich dadurch an der Alarmierung etwas ändern?

Tobias Völkl: BOS bedeutet "Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben". Diese unterscheiden sich in polizeiliche und nicht-polizeiliche Behörden. Zu den nichtpolizeilichen Behörden gehören z.B. THW, Rettungsdienst, Wasserwacht, Berufsfeuerwehr, Werksfeuerwehr, Bergwacht und eben auch die Freiwillige Feuerwehr.

QUH: Welche Vorteile bringt die Umstellung von Analog- auf Digitalfunk für die Rettungskräfte?

Tobias Völkl: Zur Zeit ist es so, dass jede Rettungsorganisation ihren eigenen Kanal hat. Gerade bei größeren Schadensereignissen ist ein Sprechen untereinander nur möglich, wenn der Kanal gewechselt wird. Künftig gibt es keine Kanäle mehr, sondern nur noch Gruppen. Jede Organisation bekommt eine eigene Gruppe, die dann bei Einsätzen zusammengeführt werden können. Diese Gruppen sind dynamisch, die von der Leitstelle dann je nach Bedarf zusammengeschaltet werden. Das bedeutet, dass an der Einsatzstelle jede Organisation sofort zu erreichen ist.

Außerdem ist momentan der komplette Funkverkehr für den ganzen Landkreis Starnberg blockiert, wenn z.B. in Krailling, Gilching oder an einer anderen Stelle im Landkreis gefunkt wird. Ein einziger Funkspruch reicht aus - und die restlichen 43 FFW im Landkreis können nicht mehr funken. Wenn die Leitstelle eine Alarmierung herausgibt, ist ebenfalls der komplette Funkverkehr lahmgelegt.

Bei BOS Digitalfunk können die Wehren im Landkreis untereinander funken, auch wenn andere Wehren bereits sprechen. Genauso kann die Leitstelle alarmieren, obwohl Feuerwehren funken. Dies ist bei größeren Schadenslagen von großem Vorteil, denn wenn z.B. der halbe Landkreis im Einsatz ist und die Leitstelle Folgealarmierungen herausgeben muss, ist ein schnelles Funken sehr schwierig. Mit BOS Digitalfunk wird es bei der Alarmierung keine Zeitverzögerungen geben.

Darüber hinaus ist die Sprachqualität beim Digitalfunk sehr hochwertig. Das Funkgerät erkennt die menschliche Stimme und filtert alle Nebengeräusche heraus. Ein großer Vorteil ist das z.B. bei der Anfahrt zur Einsatzstelle, wenn verkehrsbedingt das Martinshorn laufen muss. Auch wenn ein Maschinist an der Rampe steht, ist er ganz klar zu verstehen, und der Funkpartner hört keine Nebengeräusche.

Zusätzlich ist der digitale Funk abhörsicher. Mit BOS Digitalfunk kann man bundesweit funken, was bei überörtlichen Einsätzen relevant wird.

Bei der Umstellung der Funkweckeralarmierung, die sich zeitlich sicher noch nach hinten verschieben wird, haben wir dann den Vorteil, dass wir größere Reichweiten zu den Empfängern haben werden und wir von der Leitstelle auf den Alarmempfänger eine Textnachricht erhalten können.

QUH: Die Teilnahme ist also keineswegs nur ein teurer Spaß?

Tobias Völkl: In meinen Augen ist es ein weiterer großer Schritt der Gemeinde Berg, bei dem erweiterten Probebetrieb teilzunehmen, da uns dann Zuschüsse bereitgestellt werden und die Arbeit der fünf Gemeindefeuerwehren deutlich erleichtert wird.

QUH: Vielen Dank für die Informationen!

Samstag, 27. Oktober 2012

Gestern aus Farchach

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Vorher: Konrad Wipp, Stefan Mair und Susanne Mair

Vom sparsam gefütterten "Dieselross", von (un)geschickten Fahrradexperimenten, dem "Würsteltisch", Diskussionen zwischen dem "Osligen" und dem "Assigen" erzählt Altbauer Stefan Mair vom Assenhauser Hof in Farchach im dritten Teil seiner "Dorfgeschichten und Dorfgesichter". Bravourös las der Münchener Schauspieler Konrad Wipp in Lia Stöckls vollbesetztem Hollerhaus die Geschichten vor - und er hielt mit einer kurzen Pause wirklich bis halb elf durch -, während die Farchacher Saitenmusik die Geschichten umrahmte.

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Applaus

Die - mal amüsanten, mal nachdenklichen - Geschichten drehen sich alle um das Leben in Farchach während der letzten hundert Jahre. Für schallendes Gelächter sorgte die Erzählung von einer Busreise im Jahr 1992 nach Prag - auf der der alte Assenhauser - Steffes Vater mit 93 Jahren - bei einer Rast in Karlsbad einfach auf einem "zauberhaften Sträßlein" davonmarschiert war und nicht mehr wiedergefunden wurde. Der Bus kehrte ohne ihn nach Farchach zurück ("Mir ham den Steffe nimmer hoambracht!" - so damals Herr Ücker). Der Assenhauser wurde unterdessen von einem tschechischen Autofahrer aufgelesen, der - des Deutschen nicht mächtig - den Alt-Steffe bei einer deutschen Frau in der Nähe absetzte. Diese fragte ihn, wo er denn herkomme. "Z'Farchach", antwortete er. "Das liegt doch in Bayern - da wohnt meine Cousine Grit Jäger!" Und so bekam der alte Assenhauser Essen und Unterkunft, und nach Farchach wurde ein Telegramm geschickt, wo der Opa abzuholen sei ...

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Auf dem Hof

"Wenn ich Geschichten schreib, dann ist das, als würd ich Bilder mit dem Stift malen - und manchmal geht gar nichts, manchmal läuft's einfach", sagte der Steffe am Ende. Ein schöner Abend.

Heute in Farchach

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Glücklicher Hahn an glücklichen Hühnern

Heute zeigen Elke und Michael Friedinger wieder einmal Haus und Hof und Möglichkeiten, sich per Genussrechten am neuen Demeter-Hühnerstall zu beteiligen. Treffpunkt ist um 13:30 Uhr (Farchach, Kempfenhauser Str. 7).

Freitag, 26. Oktober 2012

Geschichten & Gesichter

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Heute Abend noch einmal der dritte Teil der "Farchacher Dorfgeschichten und Dorfgesichter" - geschrieben von Stefan Mair, gelesen von Konrad Wipp, begleitet von der Farchner Saitenmusik: Um 20 Uhr im Hollerhaus in Irschenhausen. Voranmeldung erwünscht bei Lia Stöckl, 08178-4408, Eintritt frei, Hutgeld erwünscht.

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Die Kinder und Jugendlichen ab acht Jahren können heute im Pfarrsaal Aufkirchen Halloween feiern von 18:30 bis 22 Uhr. Der MTV Berg organisiert, der Eintritt kostet 3 Euro, verkleidet nur 2.

Wirtschaften - der 66. Unternehmerstammtisch (BergSpektiven)

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Im Jahr 2010 war Peter Geuß (links im Bild), der als Vorstandsvorsitzender die Volks- und Raiffeisenbank Starnberg-Herrsching-Landsberg eG repräsentierte, dabei, als die Bürgerstiftung Landkreis Starnberg dem MTV Berg einen Spendenscheck überreichte. Heute Abend ist er als "local hero" zu Gast bei den 66. BergSpektiven im Hotel Schloss Berg.

Thema ist diesmal die volkswirtschaftliche Lage der Nationen. Christian Kalinke hat dazu als Hauptgast des Abends den Schweizer Chefvolkswirt der St. Galler Kantonalbank AG Dr. Thomas Stucki eingeladen.

Die wie immer öffentliche Veranstaltung beginnt um 19:30 Uhr in der Bauernstube.

Schenken

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Auch in diesem Jahr beteiligt sich Berg an der Aktion "Geschenk mit Herz" der Hilfsorganisation humedica.
Mit fertig gepackten Weihnachtspäckchen soll Kindern in Not eine kleine Freude gemacht werden. Was Sie einpacken können (z.B. Zahnbürsten, Mützen, Stifte) und was nicht (z.B. Lebensmittel, Bücher, Kriegsspielzeug) finden Sie auf dieser Seite:
http://www.geschenk-mit-herz.de/ablauf/paeckchen-packen/

Letztes Jahr konnten die Organisatoren Susanne Brunner und Hans-Peter Höck etwa 300 Päckchen in Berg sammeln. Den größten Teil der Päckchen packten die Kinder der Oskar Maria Grafschule in Aufkirchen (unter Anleitung von Rektorin Frau Fiedler) und die KinderArt-Kindergärten in Höhenrain und Berg.

Sammelstelle ist die Drogerie Höck in Aufkirchen, Abgabeschluss ist der 12.11.2012.

Geschenk mit Herz - Weihnachtspaketaktion für Kinder in Not

Pflegen

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Die Krankenschwestern und Pflegerinnen des ÖKAP
(Foto: Michaela Kühnert)

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Die Demenzhelferinnen am Infotisch

Die Pflegerinnen und Pfleger des ÖKAP und die ehrenamtlichen Demenzhelferinnen hatten heute beim Tag der offenen Tür im Wohnzentrum Etztal ein ziemlich volles Haus. Die Besucher hatten Gelegenheit, die Pflegekräfte, die Räumlichkeiten, Teile des Vorstands und die Demenzhelferinnen zu befragen bzw. in Augenschein zu nehmen.

Sicher gibt es in Berg viele Senioren, die Pflege bräuchten. Im vergangen Jahr gab es 11482 Einsätze des Pflegedienstes. Wer praktische Hilfe – z.B. bei der Körperpflege , Medikamentengabe etc. - benötigt, kann einfach anrufen: 08151 – 50011.

Die Veranstaltungen im Wohnzentrum Etztal sind übrigens öffentlich - es gibt Senioren-Gymnastik, Singen und Musizieren, Kinoausflüge, Kartenspielen oder Literatur. Das Betreuungsbüro erreichen Sie unter: 08151 - 65 00 390.

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