Montag, 29. Oktober 2012

Schee

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war's heut am See ...

Sonntag, 28. Oktober 2012

BOS Digitalfunk - Berg ist dabei

Der Berger Gemeinderat hat in der Sitzung am letzten Dienstag beschlossen, sich doch schon in der Testphase gemeinsam mit allen anderen Landkreisgemeinden an der Einführung des BOS-Digitalfunks zu beteiligen. Die Kosten werden sich auf ca. 235.000 € belaufen. Die Höhe der Förderung für die Geräte steht noch nicht fest. Bürgermeister und Verwaltung waren zunächst skeptisch, sahen letztendlich aber doch Vorteile bei der Teilnahme.

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Die QUH befragte Tobias Völkl, 1. Kommandant der FFW Berg und Kreisbrandmeister.

QUH: Tobi, kannst du unseren Lesern erklären, was BOS überhaupt bedeutet? Wird sich dadurch an der Alarmierung etwas ändern?

Tobias Völkl: BOS bedeutet "Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben". Diese unterscheiden sich in polizeiliche und nicht-polizeiliche Behörden. Zu den nichtpolizeilichen Behörden gehören z.B. THW, Rettungsdienst, Wasserwacht, Berufsfeuerwehr, Werksfeuerwehr, Bergwacht und eben auch die Freiwillige Feuerwehr.

QUH: Welche Vorteile bringt die Umstellung von Analog- auf Digitalfunk für die Rettungskräfte?

Tobias Völkl: Zur Zeit ist es so, dass jede Rettungsorganisation ihren eigenen Kanal hat. Gerade bei größeren Schadensereignissen ist ein Sprechen untereinander nur möglich, wenn der Kanal gewechselt wird. Künftig gibt es keine Kanäle mehr, sondern nur noch Gruppen. Jede Organisation bekommt eine eigene Gruppe, die dann bei Einsätzen zusammengeführt werden können. Diese Gruppen sind dynamisch, die von der Leitstelle dann je nach Bedarf zusammengeschaltet werden. Das bedeutet, dass an der Einsatzstelle jede Organisation sofort zu erreichen ist.

Außerdem ist momentan der komplette Funkverkehr für den ganzen Landkreis Starnberg blockiert, wenn z.B. in Krailling, Gilching oder an einer anderen Stelle im Landkreis gefunkt wird. Ein einziger Funkspruch reicht aus - und die restlichen 43 FFW im Landkreis können nicht mehr funken. Wenn die Leitstelle eine Alarmierung herausgibt, ist ebenfalls der komplette Funkverkehr lahmgelegt.

Bei BOS Digitalfunk können die Wehren im Landkreis untereinander funken, auch wenn andere Wehren bereits sprechen. Genauso kann die Leitstelle alarmieren, obwohl Feuerwehren funken. Dies ist bei größeren Schadenslagen von großem Vorteil, denn wenn z.B. der halbe Landkreis im Einsatz ist und die Leitstelle Folgealarmierungen herausgeben muss, ist ein schnelles Funken sehr schwierig. Mit BOS Digitalfunk wird es bei der Alarmierung keine Zeitverzögerungen geben.

Darüber hinaus ist die Sprachqualität beim Digitalfunk sehr hochwertig. Das Funkgerät erkennt die menschliche Stimme und filtert alle Nebengeräusche heraus. Ein großer Vorteil ist das z.B. bei der Anfahrt zur Einsatzstelle, wenn verkehrsbedingt das Martinshorn laufen muss. Auch wenn ein Maschinist an der Rampe steht, ist er ganz klar zu verstehen, und der Funkpartner hört keine Nebengeräusche.

Zusätzlich ist der digitale Funk abhörsicher. Mit BOS Digitalfunk kann man bundesweit funken, was bei überörtlichen Einsätzen relevant wird.

Bei der Umstellung der Funkweckeralarmierung, die sich zeitlich sicher noch nach hinten verschieben wird, haben wir dann den Vorteil, dass wir größere Reichweiten zu den Empfängern haben werden und wir von der Leitstelle auf den Alarmempfänger eine Textnachricht erhalten können.

QUH: Die Teilnahme ist also keineswegs nur ein teurer Spaß?

Tobias Völkl: In meinen Augen ist es ein weiterer großer Schritt der Gemeinde Berg, bei dem erweiterten Probebetrieb teilzunehmen, da uns dann Zuschüsse bereitgestellt werden und die Arbeit der fünf Gemeindefeuerwehren deutlich erleichtert wird.

QUH: Vielen Dank für die Informationen!

Samstag, 27. Oktober 2012

Gestern aus Farchach

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Vorher: Konrad Wipp, Stefan Mair und Susanne Mair

Vom sparsam gefütterten "Dieselross", von (un)geschickten Fahrradexperimenten, dem "Würsteltisch", Diskussionen zwischen dem "Osligen" und dem "Assigen" erzählt Altbauer Stefan Mair vom Assenhauser Hof in Farchach im dritten Teil seiner "Dorfgeschichten und Dorfgesichter". Bravourös las der Münchener Schauspieler Konrad Wipp in Lia Stöckls vollbesetztem Hollerhaus die Geschichten vor - und er hielt mit einer kurzen Pause wirklich bis halb elf durch -, während die Farchacher Saitenmusik die Geschichten umrahmte.

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Applaus

Die - mal amüsanten, mal nachdenklichen - Geschichten drehen sich alle um das Leben in Farchach während der letzten hundert Jahre. Für schallendes Gelächter sorgte die Erzählung von einer Busreise im Jahr 1992 nach Prag - auf der der alte Assenhauser - Steffes Vater mit 93 Jahren - bei einer Rast in Karlsbad einfach auf einem "zauberhaften Sträßlein" davonmarschiert war und nicht mehr wiedergefunden wurde. Der Bus kehrte ohne ihn nach Farchach zurück ("Mir ham den Steffe nimmer hoambracht!" - so damals Herr Ücker). Der Assenhauser wurde unterdessen von einem tschechischen Autofahrer aufgelesen, der - des Deutschen nicht mächtig - den Alt-Steffe bei einer deutschen Frau in der Nähe absetzte. Diese fragte ihn, wo er denn herkomme. "Z'Farchach", antwortete er. "Das liegt doch in Bayern - da wohnt meine Cousine Grit Jäger!" Und so bekam der alte Assenhauser Essen und Unterkunft, und nach Farchach wurde ein Telegramm geschickt, wo der Opa abzuholen sei ...

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Auf dem Hof

"Wenn ich Geschichten schreib, dann ist das, als würd ich Bilder mit dem Stift malen - und manchmal geht gar nichts, manchmal läuft's einfach", sagte der Steffe am Ende. Ein schöner Abend.

Heute in Farchach

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Glücklicher Hahn an glücklichen Hühnern

Heute zeigen Elke und Michael Friedinger wieder einmal Haus und Hof und Möglichkeiten, sich per Genussrechten am neuen Demeter-Hühnerstall zu beteiligen. Treffpunkt ist um 13:30 Uhr (Farchach, Kempfenhauser Str. 7).

Freitag, 26. Oktober 2012

Geschichten & Gesichter

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Heute Abend noch einmal der dritte Teil der "Farchacher Dorfgeschichten und Dorfgesichter" - geschrieben von Stefan Mair, gelesen von Konrad Wipp, begleitet von der Farchner Saitenmusik: Um 20 Uhr im Hollerhaus in Irschenhausen. Voranmeldung erwünscht bei Lia Stöckl, 08178-4408, Eintritt frei, Hutgeld erwünscht.

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Die Kinder und Jugendlichen ab acht Jahren können heute im Pfarrsaal Aufkirchen Halloween feiern von 18:30 bis 22 Uhr. Der MTV Berg organisiert, der Eintritt kostet 3 Euro, verkleidet nur 2.

Wirtschaften - der 66. Unternehmerstammtisch (BergSpektiven)

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Im Jahr 2010 war Peter Geuß (links im Bild), der als Vorstandsvorsitzender die Volks- und Raiffeisenbank Starnberg-Herrsching-Landsberg eG repräsentierte, dabei, als die Bürgerstiftung Landkreis Starnberg dem MTV Berg einen Spendenscheck überreichte. Heute Abend ist er als "local hero" zu Gast bei den 66. BergSpektiven im Hotel Schloss Berg.

Thema ist diesmal die volkswirtschaftliche Lage der Nationen. Christian Kalinke hat dazu als Hauptgast des Abends den Schweizer Chefvolkswirt der St. Galler Kantonalbank AG Dr. Thomas Stucki eingeladen.

Die wie immer öffentliche Veranstaltung beginnt um 19:30 Uhr in der Bauernstube.

Schenken

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Auch in diesem Jahr beteiligt sich Berg an der Aktion "Geschenk mit Herz" der Hilfsorganisation humedica.
Mit fertig gepackten Weihnachtspäckchen soll Kindern in Not eine kleine Freude gemacht werden. Was Sie einpacken können (z.B. Zahnbürsten, Mützen, Stifte) und was nicht (z.B. Lebensmittel, Bücher, Kriegsspielzeug) finden Sie auf dieser Seite:
http://www.geschenk-mit-herz.de/ablauf/paeckchen-packen/

Letztes Jahr konnten die Organisatoren Susanne Brunner und Hans-Peter Höck etwa 300 Päckchen in Berg sammeln. Den größten Teil der Päckchen packten die Kinder der Oskar Maria Grafschule in Aufkirchen (unter Anleitung von Rektorin Frau Fiedler) und die KinderArt-Kindergärten in Höhenrain und Berg.

Sammelstelle ist die Drogerie Höck in Aufkirchen, Abgabeschluss ist der 12.11.2012.

Geschenk mit Herz - Weihnachtspaketaktion für Kinder in Not

Pflegen

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Die Krankenschwestern und Pflegerinnen des ÖKAP
(Foto: Michaela Kühnert)

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Die Demenzhelferinnen am Infotisch

Die Pflegerinnen und Pfleger des ÖKAP und die ehrenamtlichen Demenzhelferinnen hatten heute beim Tag der offenen Tür im Wohnzentrum Etztal ein ziemlich volles Haus. Die Besucher hatten Gelegenheit, die Pflegekräfte, die Räumlichkeiten, Teile des Vorstands und die Demenzhelferinnen zu befragen bzw. in Augenschein zu nehmen.

Sicher gibt es in Berg viele Senioren, die Pflege bräuchten. Im vergangen Jahr gab es 11482 Einsätze des Pflegedienstes. Wer praktische Hilfe – z.B. bei der Körperpflege , Medikamentengabe etc. - benötigt, kann einfach anrufen: 08151 – 50011.

Die Veranstaltungen im Wohnzentrum Etztal sind übrigens öffentlich - es gibt Senioren-Gymnastik, Singen und Musizieren, Kinoausflüge, Kartenspielen oder Literatur. Das Betreuungsbüro erreichen Sie unter: 08151 - 65 00 390.

Mittwoch, 24. Oktober 2012

Neues aus dem Gemeinderat: Im Zeichen der Wurst

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Im Zeichen der Wurst: Ortstermin in der Anton Riedl Spezialitäten GmbH. Ortsmitte Berg

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Die Geister, die ich rief - der Gemeinderat in Schutzkleidung bei der Besichtigung

Richtig wichtig waren in der heutigen Gemeinderatssitzung vor allem zwei Tagesordnungspunkte: die Neufassung der Garagen- und Stellplatzsatzung und die Vorstellung der Planung für die Bebauung der Riedl-Wurstfabrik.

Die Garagen- und Stellplatzsatzung musste - wie berichtet - auf die Forderung des 5-Meter-Abstands zwischen der Garageneinfahrt und der "öffentlichen Verkehrsfläche" verzichten. Die Verwaltung schlug aber die Fassung eines Grundsatzbeschlusses vor - nun müssen jegliche Abweichungen dem Gemeinderat zur Prüfung auf Verträglichkeit vorgelegt werden - bei Bedarf kann dann ein einfacher Bebauungsplan aufgestellt werden. Gute Idee.
Der Gasthof zur Post bekam die Baugenehmigung übrigens noch nach dem alten Schlüssel.

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So sah dann die Vorstellung für die Planung in der Schatzlgasse aus. Die Wurstfabrik Riedl - bzw. Eigentümer Fa. Stockmeyer - setzt fortan auf "schimmelgereifte Wurstprodukte" in Füchtorf.

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Ausriss aus der Firmenzeitschrift

Unternehmer und Eigentümer Risken bedauert die Schließung der Firma - und würde nun gerne selbst nach Berg ziehen. Prof. Dieter G. Baumewerd stellte die mit dem Eigentümer geplante Wohnbebauung - mit Mietshäusern - vor, die die Wurstfabrik ersetzen soll - ein "Wohnpark", bestehend aus sechs "locker angeordneten" Kuben mit Heckenbegrenzung, Flachdach und Dachgarten. Im selben Atemzug wurde gesagt: "Falls der Gemeinderat das so nicht genehmigt, wird die Fabrik weiterbetrieben." Allerdings nicht die Wurstfabrik, die nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben sei.

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Aus dem Gemeinderat gab es Bedenken aus mehreren Richtungen:

GR Adldinger fragte, ob die Dreigeschossigkeit genehmigungsfähig sei und nach der Grundstücksgröße. Das Grundstück sei 2880 qm groß, die sechs Häuser würden samt Garagen 675 qm bebaute Fläche einnehmen, lautete die Antwort. Adldinger hielt auch eine Fabrik für keine wirklich geeignete Bebauung für eine Ortsmitte.

GR Dr. Kaske meinte, eine "Park" sei eher das Gegenteil dessen, was hier dargestellt wurde - auch wenn keine Mauern und Hecken geplant seien, gleiche das Bauvorhaben doch fast einer "gated community".

GR Steigenberger hatte städtebauliche Bedenken - immerhin handle es sich um eine Ortsmitte - und er führte zusätzlich historische Argumente an.

GR Dr. Haslbeck wollte im Privatgrund am liebsten gleich Brunnen, Treffpunkt, Spielplatz sehen - Paradies!

GR Link hatte - wie auch GR Brunnhuber - ästhetisch nichts gegen die Flachdachbauten einzuwenden, fand die Planung aber in städtebaulicher Hinsicht bedauerlich - ein klarer Schritt zum Cocooning und zur Schlafstadt. Wollte lieber ein Mischgebiet - Ladenzeile o.ä.

GR Gastl-Pischetsrieder und GR Hlavaty wollten in erster Linie das Gewerbe - die Fabrik - erhalten.

GR Schmid sagte schlichtweg: "Mir gfoids ned."

Die Voranfrage wurde schließlich in der vorgestellten Form nach mehrfachen Umformulierungen abgelehnt, die Verwaltung soll nun weiter mit dem Besitzer verhandeln.

Herr Geyer, ehemaliger Berger Betriebsleiter der Fa. Riedl meldete sich - als offizieller Begleiter von Prof. Baumewerd - zu Wort (deshalb durfte er trotz des sonst herrschenden Redeverbots während der Sitzungen sprechen). Er berichtete von leerstehenden Fabrikgebäuden des Besitzers Risken in anderen Ortsmitten, die nicht mehr betrieben werden konnte und nun von Ratten und Mäusen heimgesucht würden. Und von anderen innerorts - statt reiner Wohnbebauung - möglichen Fabrikproduktionen wie Fisch oder Tierfutter...

Dienstag, 23. Oktober 2012

Hau ab! Flüchtlingskind!

Wenn eine Bergerin im Alter ihr erstes Buch veröffentlicht, ist das eine kleine Sensationsmeldung wert: Birte Pröttel, die Frau eines bekannten Fernsehproduzenten, hat soeben ihr Debüt als Erzählerin vorgelegt. Und zwar nicht als gebundenes Buch, sondern zeitgemäß als E-Book.

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Birte im Mai 1950 mit 10 Jahren ... und noch völlig ahnungslos, dass sie 62 Jahre später ein E-Book über diese Zeit veröffentlichen würde

Die Erinnerungen an ihre Flüchtlingszeit zerrten buchstäblich an Birte Pröttel. Was sie ihren Enkeln erzählte, wollte sie auch einem größeren Leserkreis zugänglich machen. Da ihr der Weg über Verlage zu mühselig schien, wählte sie das sogenannte "Selfpublishing". Sie selbst sagt darüber: "Dieses Selfpublishing ist doch sehr aufregend und ich bin eigentlich ein Mensch, der nicht gerne Werbung für sich macht, aber hier muss das wohl sein." Und weil wir vor so viel Courage allen Respekt haben, machen wir gerne für Birte Werbung. Man kann ihr Buch "Hau ab! Flüchtlingskind!" nbViewer87ac3e4cdfea2cab815122b61f83a2b6 über http://www.neobooks.com/werk/15837-hau-ab-fluechtlingskind.html entdecken, beginnen, darin zu schmökern, die ersten 39 Seiten des Buches schnell herunterladen oder online darin stöbern. Wer alle 127 Seiten herunterladen möchte, kann dies für 3,99€ tun.

Das "Werk", wie es Birte selbst in Anführungszeichen bezeichnet, beginnt damit, wie Birtes Enkel (wie im wirklichen Leben: Viola und Emanuel) in Berg in aller Frühe zu ihr ins Bett gekrochen kommen und sie bitten, ihre Geschichte weiter zu erzählen ...

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Der Beginn von Birte Pröttels Erinnerungen

Was sich dann anschließt, beschreibt Birte selbst so: "Meine Geschichten sind Berichte von einer fast unbeschwerten, glücklichen Kindheit mitten in Schutt und Asche, Bomben, Hunger, Internierungslager und der Armut und Not der Erwachsenen. Wenn Papa Milch aufs Brot strich und sagte: „Das ist jetzt unsere Butter“, dann glaubte ich das, ich kannte ja keine Butter. (...) Und wenn meine Oma sagte: „Das ist wie im Frieden!“ dachte ich, sie erfindet eine Geschichte vom Schlaraffenland kombiniert mit dem Himmel."

Montag, 22. Oktober 2012

Tag der offenen Tür beim ÖKAP im Wohnzentrum Etztal

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Die Pflegerinnen und Pfleger sowie die ehrenamtlichen Demenzhelfer der Ökumenischen Kranken- und Altenpflege Aufkirchen/Berg am Starnberger See e. V. laden für Mittwoch, 24. Oktober 2012 von 17.30 Uhr – 19:30 Uhr zum "Nachmittag der offenen Tür" ins Wohnzentrum Etztal, um ihre Angebote und Leistungen vorzustellen und Fragen zum Thema Pflege und Hilfe bei Demenz zu beantworten.

Demenzhelfer

Die Gruppe der ehrenamtlichen Demenzhelfer ist seit einem Jahr im Einsatz und möchte nun Angehörige und Interessierte über ihre Erfahrungen und Leistungen sowie über die Ausbildung zum Demenzhelfer informieren - im
kommenden Jahr wird es wieder eine Schulung geben.

Die evangelische Kirchengemeinde hat gewählt!

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Mit einer vergleichsweise "hohen" Wahlbeteiligung von 25,2 % (2006 waren es 17%) der evangelischen Gemeindeglieder ist gestern der neue Kirchenvorstand gewählt worden. Von den 12 zur Wahl stehenden Kandidaten wurden direkt in den Kirchenvorstand gewählt:
Florian Gehlen, Iradj Teymurian, Andrea Mors-Czarske, Michael Sommer,
Prof. Dr. Markus Walther, Dr. Bettina Schickel. Weitere 2 Mitglieder werden noch zusätzlich in den Kirchenvorstand berufen. Dies können sein:
Axel Bullmann, ChristineHeubeck-Schlaeger, Ayescha Jörns, Dagmar Kaske, Hanna Schenk, Dr. Wolfgang Steigemann. Der neue Kirchenvorstand wird am Sonntag, dem 18. November im Gottesdienst um 10 Uhr der Gemeinde vorgestellt und in sein Amt eingeführt.

Sonntag, 21. Oktober 2012

Das Ramsar-Gebiet Starnberger See

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Kolbenente (Foto:Werner Borok)

Die Ramsar-Konvention zum Schutz von Feuchtgebieten – insbesondere als
Lebensraum für Wasser- und Watvögel – ist ein Übereinkommen, das am
02.02.1971 in der Stadt Ramsar (Iran) geschlossen wurde. Letztes Jahr wurde
das 40-jährige Bestehen der Konvention gefeiert, die eines der ältesten
internationalen Vertragswerke zum Naturschutz darstellt.

Die Berger Ortsgruppe des Bund Naturschutz lädt zu einem Lichtbildervortrag zum Thema »Das Ramsar-Gebiet Starnberger See« ein. Der Ramsar-Gebietsbetreuer und Diplom-Forstwirt Franz Wimmer erklärt, welche Bedeutung Ramsar-Gebiete für die Wasservögel haben, welche Vogelarten am Starnberger See von dem Schutz profitieren, und welche Arten von Pflanzen hier eine wichtige ökologische Rolle spielen.
Im zweiten Teil des Vortrags referiert Herr Wimmer über Besonderheiten wie
das heimische Bodensee-Vergissmeinnicht, die ökologische Rolle des Bibers
sowie über das Spannungsfeld Naturschutz/Nutzung.

Der Vortrag ist öffentlich, der Eintritt frei. Die Veranstaltung findet am Dienstag, den 23. Oktober, um 19.30 Uhr im Müller' auf der Lüften in Farchach statt.

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