Dienstag, 9. Oktober 2012

So geht Ortsmitte!

In Berg wird eine Ortsmitte nach der anderen zerstört, verplant, asphaltiert vernachlässigt oder zugebaut. Eine Gemeinde auf dem Weg zur Schlafstadt! Im Nachbarort Münsing hingegen ist direkt in der Ortsmitte ein kleines Idyll entstanden, wo Kinder ihre Hausaufgaben machen, Männer im besten Alter ihr Bier trinken und Passanten bestes Bio-Eis lecken: Die "Eishaltestelle" von Martin Bauernfeind.

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Fußballtor, Hängematte, Schachbrett, Bio-Eis: der Bauernfeind in seinem selbstgeschaffenen Paradies

Lange Zeit war die grüne Wiese im Zentrum von Münsing meist so verwaist wie Ortsmitten in Berg es immer schon sind. Seit die "Vinoteca Marcipane" von nebenan das Grundstück gepachtet hat und Martin Bauernfeind dort in diesem Sommer anfing, leckeres Bio-Eis (vom Cramer aus Gauting) zu verkaufen, ist aus der Brachfläche eine Idylle und ein Zentrum für die ganze Gemeinde geworden. Der Trick: Martin Bauernfeind verteilte Brettspiele, stellte ein Fußballtor und eine Hängematte auf und überhaupt redet er gerne und nett mit den Leuten und darf so lange geöffnet haben, wie er will (und Martin will, solange jemand da ist).

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Die "Eishaltestelle": Münsing, du hast es besser

Und in der Gemeinde Berg? - Da hat man halbdutzendfach Beispiele geschaffen, wie man so etwas verhindert.

- Am Maibaum in Oberberg beispielsweise hat der Gemeinderat in der letzten Sitzung mehrheitlich beschlossen, die ehemalige Ortsmitte am Maibaum mit Einfamilienhäusern zu bebauen. Es ist ein Lehrstück, wie Chancen vergeben und Spekulanten unterstützt werden: Ursprünglich war die Gemeinde Besitzerin des Grundstückes der "Berger Stuben" gewesen. Um Schulden zu tilgen, verkaufte man es erst an einen Berger Großgrundbesitzer mit Hang zum roten Naturstein. Dann löschte man die Grunddienstbarkeit "Gaststätte", womit der Immobilienspekulation auf dem Grundstück die Türen geöffnet wurden. Dann wurde das Grundstück geteilt und mit immer kleiner werdenden Häusern bebaut. Die Gemeinde schaute tatenlos zu. Die öfters diskutierte Chance, einen Bebauungsplan aufzustellen oder zumindest Teile des Grundstückes zurückzukaufen, wurde vergeben. Jetzt wurden dort "Puppenhäuschen" (GR Kaske) genehmigt.

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Zum Vergleich: die neu geplante Berger Ortsmitte (schon auf dem Entwurf mit unzulässig hohen 2m Hecken)

- Auch in Kempfenhausen müssen die Bemühungen, gegenüber der Strauss-Klinik eine kleine Ortsmitte zu schaffen, wohl als gescheitert angesehen werden.

- Um den König-Ludwig-Brunnen gegenüber der Bäckerei in Berg kümmert sich nur die CSU, die dort ehrenamtlich ab und zu die Bänke restauriert, auf denen trotzdem niemand so recht sitzen mag. Selbst dieser ungenutzte Nicht-Platz allerdings ist in Gefahr, weil nebenan gebaut werden könnte.

- In Höhenrain am Platz hat immerhin manchmal der Kiosk offen, und überhaupt wurde hier ja ein vorbildlicher Platz geschaffen, der aber wenig genutzt wird. Gefeiert wird in umliegenden Stadln.

- In Aufkirchen wird der Platz vor der "Post" womöglich zum Großparkplatz, damit der Betreiber dort die von der Gemeinde geforderten Stellplätze nachweisen kann. GR Sokolowski hat für die heutige GR-Sitzung immerhin den fast schon rührigen Antrag gestellt, zumindest den PUVE-Ausschuss deshalb einmal einmal einzuberufen. Zur Erinnerung: dieser - vom Bürgermeister nicht sonderlich geliebte - Ausschuss für Planung-Umwelt-Verkehr-Energie soll solche Projekte diskutieren, wurde aber seit mehr als einem Jahr nicht mehr eingeladen (oder wenn dann wurde wieder ausgeladen).

Zumindest das wunderbare Bio-Eis vom Cramer kann man (wenn auch nur im Becher und nicht in der Tüte) in Berg im schönen Bio-Hausladen in der alten Brauerei kaufen. Auch der Platz vor der alten Brauerei wäre ein schöner Platz, der allerdings (trotz Bebauungsplan) durch den Bau der "Sparkasse" nebenan unmöglich gemacht wurde. Über die Durchgangsstraße haben wir genug geklagt. Nur Phantasten wie die QUH feiern hier. Martin Bauernfeind hingegen überlegt nach seinem sensationellen Erfolg im Sommer, in Münsing im Winter Punsch zu verkaufen.

Montag, 8. Oktober 2012

Das Kunstwerk des Monats Oktober

Erkennen Sie das Kruzifix?

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Zwei Bilder aus der Serie "Trinität 2011", Jeffrey Veit

In der schönen Reihe "Kunstwerk des Monats" - ein Gemeinschaftsprojekt der evangelischen Kirchengemeinde Berg und des Berger Kulturvereins, gefördert von der Gemeinde Berg und kuratiert von der Berger Kunsthistorikerin und Journalistin Katja Sebald - wird diesmal ein Werk von Jeffrey Veit präsentiert. Der 1979 in Landshut geborene und in München lebende Künstler studierte Kommunikationsdesign an der Fakultät für Design der Hochschule München. Danach machte er sein Diplom und das erste Staatsexamen an der Akademie der Bildenden Künste München. Und jetzt stellt er in Berg aus.

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Masaccio, Trinità

In seiner Bildserie "Trinität 2011" bezieht er sich auf die perspektivische Darstellung in dem berühmten Fresco "Dreifaltigkeit" (Trinität) des Frührenaissancemalers Masaccio, das in der florentinischen Kirche Santa Maria Novella zu sehen ist.

Am Mittwoch, den 10. Oktober um 19:30 sehen Sie bei Brot, Wein und einer kurzen Einführung die Bilder. Und das Kruzifix.

TaekwonDo zum Ausprobieren

TaekwonDo

Der MTV Berg bietet heute von 17:30 bis 19:30 Uhr ein kostenloses Taekwon Do-Probetraining für Erwachsene und Kinder an. Die Schnupperstunde findet in der Turnhalle der Montessori Schule Biberkor, Biberkorstraße 19-23, 82335 Berg statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Sonntag, 7. Oktober 2012

Ateliertage Berg Icking #26

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Heute von 11 bis 19 Uhr sind die Ateliers geöffnet - und dann noch einmal nächstes Wochenende. Die Künstler aus Berg und Icking und ihre Gäste interpretierten das Thema "Wertstoff" auf unterschiedlichste Weise.

Wer in diesem Jahr dabei ist und wo Sie nach Frühstücksei und Sonntagszeitung die Ateliers finden, sehen Sie auf der Homepage der Ateliertage: http://www.atelier-tage.de/

Samstag, 6. Oktober 2012

Neues aus der Gastronomie

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Dieser Waller wiegt satte zehn Kilogramm, ist 1,10 Meter lang und kann gut 10 Personen den Bauch füllen.

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Der Berger Fischermeister Peter Andrä von der Fischerei Kramerfeicht ist besonders stolz auf seinen Netzfang, weil sich diese nachtaktiven Raubfische sonst eher am Grund zwischen den Wasserpflanzen aufhalten.

Gleichzeitig in Aufkirchen:

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Postwirt Andi Gröber bereitet sich akribisch auf zukünftige solche Fänge vor.

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Der gigantische Küchenblock wurde von ihm höchstselbst von außen durch eine Öffnung geschoben - der nächste Waller wird aber wohl sicherlich noch durch die Tür passen.

(Fotos: Höck)

Freitag, 5. Oktober 2012

Atelierbesuch bei Teresa Erhart

Für QUH hat Teresa Erhart das im Bürgermeisterwahlkampf viel diskutierte Wimmelbild Berg Visionen 2020 illustriert. Doch an allererster Stelle ist Teresa Erhart Bildhauerin oder, wie sie selber betont: Schnitzerin.

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Teresa Erhart mit ihrer Interpretation des Themas Wertstoff:
der Schrein des dritten Tages

Schon ihr Vater war als Bildhauer und Schnitzer tätig. Fertigte im Nachgang des zweiten vatikanischen Konzils, das die Öffnung des Altarraums zu den Gläubigen hin beschlossen hatte, viele Stücke im Auftrag der Kirche. In der heimischen Werkstatt kam Teresa so früh mit Holz und Schnitzwerkzeug in Berührung, konnte munter ausprobieren und absolvierte nach dem Abitur die staatliche Berufsschule für Bildhauer und Schnitzer in Oberammergau.

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Teresa Erhart im Gespräch

Seit sechs Jahren gehört Teresa Erhart zum festen Künstlerkreis der Berger Ateliertage und stellt mit ihrer Atelierpartnerin Birgit Behrends-Wöhrl im Fidesgebäude, Oberlandstraße 26 in Aufhausen aus.

Als übergreifendes Thema der diesjährigen Ausstellung wählten die 17 Künstler der Berger Ateliertage oder richtig: der Ateliertage Berg/Icking, den Begriff Wertstoff. Zum Rahmenthema entsteht ein multiples Kunstwerk, zu dem sämtliche Künstler einen Teil beitragen. In diesem Jahr hat dieses Kunstwerk einen ganz ortsspezifischen Bezug: Der Wertstoff, der dem Kunstwerk zugrunde liegt, sind alten Schieferschindeln vom ehemaligen Feuerwehrhaus in Aufkirchen. Jeder Künstler gestaltet drei davon individuell, zusammengefügt ergibt sich ein großes Ganzes.

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Einige der neu gestalteten Schindeln

Das Rahmenthema soll aber auch jeden einzelnen Künstler zu einer eigenen Interpretation inspirieren. Teresa Erhart geht mit ihrem Kunstwerk ganz an den Anfang unserer Schöpfung zurück. Wertstoff zerlegt sie in Stoff und Wert. Den Stoff wert schätzen. Wert schätzen, was da ist. Für sie ist Öl einer der spannendsten Wertstoffe unserer Schöpfung. Entstanden ist Öl aus Pflanzen, nicht selten Wasserpflanzen, die faszinierend bizarre Formen annehmen können und so begann sie sich zeichnend dem Thema anzunähern. Aus katholischem Elternhaus stammend kommt einem dann auch schnell die Genesis in den Kopf und so entstand Teresas Werk - der "Schrein des dritten Tages" (s.o.).

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Teresas Pflanzenskizzen und das Innere des Schreins

Im selbstgeschreinerten Kastl ist ein Auszug aus dem Text der Genesis hinterlegt, dazu ein überdimensioniertes Samenkorn, in dem schon alle Information, der künftigen Pflanze enthalten ist. Geschmückt wird der Schrein von einem Pflanzenrelief, das deutlich Teresa Erharts bildhauerische Seite zum Ausdruck bringt. "Man neigt ja gerne dazu zu filigran, zu kunsthandwerklich zu werden", erklärt sie die bewusst grobe Struktur des Reliefs. Die Schöpfung bewahren, sie als Geschenk begreifen das verbindet Teresa Erhart mit Wertstoff.

Die Werke sämtlicher Künstler können an den kommenden beiden Wochenenden, samstags von 14 - 19 Uhr und sonntags von 11 - 19 Uhr an verschiedenen Ausstellungsorten zwischen Berg und Icking begutachtet werden. Daneben gibt es natürlich auch weitere Arbeiten zu sehen. Als Gäste sind in diesem Jahr unter anderen wieder der QUH Vorsitzende Andreas Ammer und neu der Fotograf Andreas Huber mit von der Partie. Die genauen Adressen der Ateliers und Ausstellungsorte gibt's unter www.atelier-tage.de .

Donnerstag, 4. Oktober 2012

Letzter Alarm für Herbert Volz

Wir kennen ihn mit dem Feuerwehrfunk in der Hemdentasche und vom St. Martinszug, wenn er die Straße für die Kinder mit ihren Laternen sicherte. In der Nacht vom 12. auf den 13. September übergab Herbert Volz, langjähriges Mitglied der Berger Freiwilligen Feuerwehr, seinen Funkwecker an Feuerwehrkommandant Tobi Völkl und nahm seinen Abschied als aktiver Feuerwehrler.

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Herbert Volz und Tobi Völkl

Anton Lidl, Vorstand der Freiwilligen Feuerwehr Berg erklärt dazu: „Mit seinem 63. Geburtstag endete für Herbert Volz seine aktive Dienstzeit bei der Freiwilligen Feuerwehr Berg. Dieses Höchstalter von 63 Jahren ist vom Gesetzgeber vorgeschrieben und entreißt uns deshalb unfreiwillig einen wertvollen Vollblutfeuerwehrler. Fast 30 Jahre war er in Berg im Einsatz und hat sich aufopferungsvoll und mit überdurchschnittlichem Einsatz dem Allgemeinwohl verschrieben, wie sehr wird einem immer am Jahresende verdeutlicht, wenn man die Abschlussberichte hält und der Name Herbert Volz in allen Aktivitäten zu finden ist. Darüber hinaus versorgt und verwöhnt er die Mannschaft bei allen Veranstaltungen schon fast väterlich mit selbstgekochtem Essen und kümmert sich um Getränke (der Neid anderer Feuerwehren ist manchmal nicht zu übersehen). Zum Glück bleibt er uns in der Flori-Alm (unsere Wirtsstube) erhalten und bleibt das, was er für uns alle ist, „da Schlossgeischt“, unser bestes Stück Berger Feuerwehr.

In den letzten Jahren betreute Herbert vor allem die Feuerwehrjugend, der er sicher ein Vorbild bleiben wird.

Mittwoch, 3. Oktober 2012

Kleinanzeige: Notfall! Laufentenerpel zu verschenken! Schnell!

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Wir haben einen Laufentenerpel aus eigener Naturbrut (2011, also ein Jahr alt), zu verschenken. Leider müssen wir ihn abgeben, weil er sich mit unserem anderen Erpel in der Gruppe mit vier Entenweibchen seit kurzem heftige Kämpfe liefert.

Der Erpel ist stattlich, am Körper grau mit grünem Kopf, am Hals hat er einen weißen Ring. Die Farben sind zur Zeit noch nicht wieder so ausgeprägt, da er gerade gemausert hat. Auf dem Foto sieht er außerdem schon etwas zerrupft aus von den Kämpfen, daher suchen wir so schnell wie möglich ein neues Zuhause. Bei uns hatte er einen großen Garten und einen Teich.

Dienstag, 2. Oktober 2012

Heute bei Dini Kortmann

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Spaß ohne Grenzen

Alle Stoßgebete des Fördervereinteams waren umsonst. Zum ersten Mal in der achtjährigen Geschichte des "Spiel ohne Grenzen" war der Himmel bewölkt und die Temperatur frostig.

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Einem grauen Himmel entgegen...

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... kletterte Laura, die 22 Kisten schaffte!

Doch das tat dem Ansturm keinen Abbruch. Sämtliche Tombolalose wurden verkauft, an Kuchenbuffet und Grillstation ordentlich konsumiert. Die Helfer an den vielen verschiedenen Spielstationen hatten gar keine Zeit, über die Temperatur nachzudenken: Ohne Pause wurde geangelt, gehämmert oder Hockey gespielt.

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Gerald Urban von den Stockschützen

Beim Kistenklettern und Stockschießen bildeten sich lange Schlangen, und beim Völkerball kam es zu dramatischen Szenen, weil alle mit voller Begeisterung bei der Sache waren. Das große Finale Schüler gegen Eltern gewann dieses Jahr die Elternmannschaft.

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Völkerball Eltern gegen Schüler

Wie schon in den Jahren zuvor ist es den Veranstaltern gelungen, ein fröhliches und abwechslungsreiches Schulfest auf die Beine zu stellen. Auch die ehemaligen Schüler der OMG kommen immer noch gerne auf das Schulgelände. Lehrer und Eltern nutzen die ungezwungene Atmosphär,e sich näher kennenzulernen. Der frisch gewählte Bürgermeister schaute vorbei, und auch QUH-Gemeinderätin Elke Link traf viele bekannte Gesichter.

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Ex-OMG Schülerin Lola stempelte viele Laufzettel beim Nagel-Hämmern

Ohne die tatkräftige Unterstützung von Sponsoren und Eltern wäre das Schulfest in dieser Form allerdings nicht möglich. Donya Schraudenbach, Vorsitzende des OMG-Fördervereins, bedankt sich daher noch einmal ausdrücklich bei sämtlichen Unterstützern. Mit den vereinnahmten Geldern werden auch im kommenden Schuljahr wieder Projekte, die über das Schulbudget hinausgehen, finanziert. Zum Abschluss des letzten Schuljahres ermöglichte der Förderverein die unter dem Motto Zirkus stehende Projektwoche, die mit drei wunderbaren Zirkusvorstellungen endete.

Donya Schraudenbach stand dem Förderverein seit Mai 2009 vor. Ihre Kinder sind mittlerweile an weiterführende Schulen gewechselt. Sie wird den Vorsitz im Oktober abgeben.

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