Montag, 13. Februar 2012

Die Bösen Buben in Dubai

Während der QUH-Vorsitzende noch in Brasilien halbgegarte Rindviecher verspeiste (siehe den Artikel unten), gingen am anderen Ende der Welt die Bösen Buben ihrem Job nach. Und siehe da ...

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Gäbe es in Dubai Wahlen, wär's ein Wahlplakat.

... ausgerechnet in der Wüste stöberte QUH-Paparazzo Baby Immerlos den örtlichen CSU-Vorsitzenden Andi Hlavaty auf, der sich im Scheichtum offensichtlich Anregungen für die politische Arbeit holt.

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Taugt es als neues Wappentier? Andreas Hlavaty (CSU) an lokalem Nutztier

Dubai hat sich in den letzten Jahren von einem großen Versprechen der New Economy zum Griechenland der Emirate entwickelt. Mit Wehmut erinnert sich der eine oder andere Berger Investor, hier einiges an Geld in den Wüstensand gesetzt zu haben.

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Auch Berger Geld steht hier nutzlos rum: Skyline von Dubai

Mit Golfplätzen im Wüstensand versucht man - immer hart am Staatsbankrott - jetzt den internationalen Jetset zu ködern. Wie Baby Immerlos dokumentieren kann, nicht unbedingt ohne Erfolg.

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Verbessert in Dubai sein Handicap, während sein alter Konkurrent Jens L. in Berg friert: Ex-Titan Oliver K. (Copyright: HP Höck/Die Bösen Buben)

"Wie Las Vegas, nur ohne Spielsalons", lautet das Urteil Hlavatys, der den Bösen Buben außerdem verriet, das der Berger Drogeriebesitzer Hans-Peter Höck es wirklich auf die Kamele abgesehen hat: Kostenpunkt 250 Dirahm.

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Selbstportrait des Paparazzo als Möchtegern-Scheich

Wir wünschen Andi und Hans-Peter noch einen schönen Urlaub und mindestens ein Hole in one! Politisch ist die CSU allerdings leider - wie so oft - etwas hinten dran. Schon 2008 inspizierte eine QUH-Delegation das Scheichtum und fand dort für die politische Zukunft nur abschreckende Beispiele: vgl. http://quh.twoday.net/stories/5905506/ . (Alle Photos HP Höck)

Sonntag, 12. Februar 2012

Hereinbrechende Neuigkeiten: (Her)einbruch bei Dada!

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Der Tatort am Sonntag: Spurensicherung bei Dada

Irgendwann heute Nacht - zwischen 23:00 und 9:30 - wurde in Franz "Dada" Bachmayrs Pizzeria in Berg eingebrochen. Die Diebe klauten seine schöne Trinkgeldflasche von der Theke und den gesamten Kasseninhalt. Die Polizei hat die Spuren bereits gesichert. Auf die Frage, ob dabei etwas kaputt gegangen sei, antwortete Dada: "Nur die Seele ist angeknackst ..."

Wie man politisch Gewicht gewinnt

Seit Jahren ist es ein schöner Brauch, dass hochrangige QUH-Funktionäre die auswärtigen QUH-Mitglieder besuchen. Unter anderem auf Reisen nach China und Chicago, oder in die geistigen Zentren von Kathmandu und Rom oder gar in die Sumpfgebiete von Höhenrain ... überall wurden gemäß unseres Leitspruchs "Global das Denken, lokal die Renken" politische Erfahrungen ausgetauscht und neue Horizonte erschlossen.

Letzte Woche war Brasilien dran. Zweck der Reise war ein Treffen mit unserem Südamerika-Korrespondenten Peter K.. Zuerst lernten wir, dass Südamerika recht groß ist: Denn während die QUH-Delegation Sao Paulo ansteuerte ...

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Flog die QUH-Delegation nächtens über den Äquator: QUH-Pilot Captain Dirk

... weilte Peter leider gerade am anderen Ende des Kontinents: in Buenos Aires. Trotzdem wurde die Reise ein Erfolg. Peter hatte dem QUH-Vorsitzenden über die Kontaktperson GR Grundmann ("Sag dem Ammer, er soll ...") in letzter Sekunde die besten Tips für die brasilianische 20-Millionen-Metropole mitgegeben.

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Auf Sao Paulos Prachtmeile Avenida Paulista: QUH-Chef Ammer in Uniform

Zweite Erkenntnis: Wenn es um Äußerlichkeiten geht, könnten die Unterschiede zwischen Berg und Brasilien kam größer sein. Während die daheimgebliebenen QÜHe nächtens Außentemperaturen von -18° vermeldeten, zeigte das Thermometer auf der Avenida Paulista rekordverdächtige 55° Celsius mehr an:

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Februar in Brasilien: 37° Celsius

Wenn es um die Grundlagen des Lebens geht - so die wichtigste Lehre der Reise - beginnen allerdings die Gemeinsamkeiten. So wie die QUH in Berg das politische und das journalistische Leben der Gemeinde entscheidend prägt, so durchdringen die Artgenossen in Brasilien bereits alle Lebensbereiche: Kühe sind eine nicht hinweg zu denkende Grundlage des brasilianischen Lebens ...

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... sei es in fester (Queijo Coalho) oder in flüssiger Form (mit Karacho) ...

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... auf elf Arten in bester Quali- und beliebiger Quantität in der Churrascaria

Das politische Gewicht der QUH ist gewachsen: Zwei Kilo haben einzelne QUH-Delegierten in knapp drei Tagen zugenommen.

Samstag, 11. Februar 2012

Kinderfasching im Marstall

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Fertig geschmückt ist der Marstall bereits, derzeit wird die Licht- und Tonanlage aufgebaut. Ab 13:30 ist dann Einlass für alle Kinder, denen es bei minus 10 Grad doch zu kalt zum Schlittenfahren ist. Mahmoud freut sich schon und hat ganz viele Preise. Natürlich gibt es auch wieder eine Maskenprämierung ...

Freitag, 10. Februar 2012

Kinderfasching

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Und gleich noch eine Ankündigung! Wegen der vielen Nachfragen und dringenden Bitten, den MTV-Kinderfasching (nicht nur für MTV Kinder!!!) trotz des derzeit geschlossenen Postsaals nicht ausfallen zu lassen, findet er nun MORGEN, Samstag, im MARSTALL statt.
Unkostenbeitrag: 3 €, Mahmoud moderiert mit seinen zwei Assistentinnen Elisa und Paddy, Stephan Keilitz sorgt wieder für Licht und Ton, es gibt wie immer zu essen und zu trinken, und die Gymnastik/Tanz-Gruppen der MTV-Turner treten weder auf.
Bitte auf Konfetti verzichten und den Kindern, falls sie alleine geschickt werden, genügend Geld für Wundertüten, Essen und Getränk mitgeben (die Preise sind moderat) - und natürlich gibt es auch wieder die beliebten Leuchtstäbe ...

Eilmeldung: Wasserrohrbruch in Berg

Wegen eines Wasserrohrbruchs an einer Hauptwasserleitung sind Bereiche der Berger Ortsteile Aufkirchen, Maxhöhe, Assenhausen, Sibichhausen und Kreuzweg (ca. 800 Haushalte) derzeit ohne Frischwasser.

Die gebrochene Stelle ist bislang nicht gefunden. Seit Mittag bekommt das Wasserwerk der Gemeinde Unterstützung durch ein spezielles Suchfahrzeug einer Firma.
Mit Hochdruck wird an der Behebung des Schadens gearbeitet.

Näheres finden Sie auch auf der Homepage der Gemeinde:
http://www.gemeinde-berg.de/index.php?id=1854,1

Zusatz 14 Uhr 26:
Seit 2 Minuten läuft das Wasser wieder (danke Verena). Die Gemeinde teilt mit: "Entwarnung: Der Defekt ist gefunden. Wohl auf Grund der niedrigen Temperaturen brach die Ableitung eines Unterflurhydranten am Dohlenweg. Die defekte Ableitung wurde gesperrt, so dass die übrigen Bereiche nun wieder mit Wasser versorgt werden. Einzig ein landwirtschaftlicher Betrieb ist nun ohne Wasser. Hier wird eine Notversorgung sichergestellt."

Donnerstag, 9. Februar 2012

Ausverkauft!

Soeben hören wir, dass das Konzert heute Abend in Gauting ausverkauft ist!

Benefizkonzert in Gauting

Mail-Anhang

Die Berger Journalistin Katja Sebald bat uns, auch im QUH-Blog auf das heute Abend in Gauting stattfindende Benefizkonzert für den querschnittsgelähmten Samuel Flach hinzuweisen. Das tun wir hiermit gerne.

Der zwanzigjährige Samuel Flach kommt aus Herrsching und hatte seinen Zivildienst in einem Waisenhaus in Uganda abgeleistet. Im Anschluss reiste er im Juli 2011 mit Freunden durch Afrika. Bei einem Badeunfall brach er sich einen Halswirbel und ist seither querschnittsgelähmt. In Nairobi wurde er zunächst operiert, in der Unfallklinik in Murnau wurde er fünf Monate lang stationär behandelt. Durch die Benefizaktion soll ihm nun eine spezielle Physiotherapie finanziert werden.

Wir fragten Katja Sebald nach dem Grund für ihr besonderes Engagement. Katja sollte vor Weihnachten einen Artikel über Samuel für die Zeitung schreiben. Sie fuhr nach Murnau, sprach mit ihm und war nicht nur beeindruckt von dem sozial engagierten jungen Mann - der in der Unfallklinik auch noch einen Vortrag hielt -, sondern sie - selbst Mutter von drei Jugendlichen - begriff an diesem Tag erneut, wie schnell sich das Schicksal wenden kann und vor allem wie machtlos man gegenüber bürokratischen Hindernissen ist: "Samuels Therapie ist nicht teurer als eine herkömmliche Rehaklinik, aber sie wird derzeit von den Kassen nicht anerkannt."
Kurz darauf kam sie in Kontakt mit Samuels Vater, der die Musikschule Herrsching leitet. Gemeinsam mit dem Musiker Alex Haas, der auch mit Samuels Vater befreundet ist, hatte Katja die Idee zu einem Benefizkonzert.

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Alex Haas, verantwortlich für das musikalische Programm

Unter der von Jens Lehmann ("Samuel, ich finde es toll, wie du versuchst, mit der Situation umzugehen und sie zu verändern.") übernommenen Schirmherrschaft und mit Unterstützung von Peter Maffay treten heute im Gautinger Bosco (Oberer Kirchenweg 1) ab 20 Uhr elf renommierte Münchner Musiker auf: Die Sängerin Susanne Brantl (AZ-Stern des Jahres), Andrea Pancur (aus ihrem aktuellen Programm „Alpenklezmerglühen“), die persische Sängerin Nasrin Khochsima mit ihrer Band, der Jazzpianist Tizian Jost und der Saxofonist Thomas Bouterwek. In allen Formationen wird der Münchner Musiker Alex Haas mit auf der Bühne stehen (der das musikalische Programm des Abends zusammengestellt hat) - und auch mit seinem Duopartner Stefan Noelle mit Kontrabass und Minimalschlagzeug als „Unsere Lieblinge“ auftreten.

Es gibt noch Restkarten für das Konzert, die man unter 089-45238580 oder info@theaterforum.de reservieren kann.
Natürlich kann man auch weiterhin für Samuel spenden: VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eG, Kto-Nr.: 293 188 5, Stichwort „Samuel“, BLZ: 700 932 00.

Bisher sind über 30.000 Euro zusammengekommen, und Samuel konnte Ende Januar zu seiner ersten Therapieeinheit nach Pforzheim fahren!

Mittwoch, 8. Februar 2012

High five und kleine Koalitionen - Bericht aus dem Berger Gemeinderat

Den beinahe vollzählig anwesenden Gemeinderat erwarteten heute beinahe vollzählig besetzte Zuschauerreihen. Wichtige Entscheidungen standen an.
Doch der Reihe nach ...

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Ein Modell aus der Zeit des Planungsbeginns

... beziehungsweise NICHT, denn in Anbetracht der Wetterverhältnisse wurde TOP 9 vorgezogen - der vorstellende Planer, der mit der Änderung des Flächennutzungsplans/Bebauungsplans für den Bereich "Mörlbach-Kuglfeld" betraut war, hatte noch einen weiten Weg vor sich. Und die Anwohner und Mitarbeiter, die sich zur Sitzung eingefunden hatten, waren sicher nicht böse drum.
Konzise informierte der Planer von der Firma Steinbacher Consult über die Sachlage: Die Fa. Reiser Systemtechnik - wir berichteten - muss expandieren, eine Erweiterung der Höhenrainer Firma auf dem ehemaligen Möki-Grundstück wurde im November dem Gemeinderat vorgestellt. Gespräche mit den Anwohnern wurden frühzeitig geführt und die Ergebnisse auch dem Rat vorgestellt, der daraufhin um Optimierung der ursprünglichen Planung und entsprechende Änderung im Flächennutzungs- bzw. Bebauungsplan bat. Das ist nun geschehen - die Bebauung wurde insgesamt mehr in den Westen gerückt, die Gebäude im östlichen Bereich rückten ab von der Wohnbebauung und verlaufen nun nicht mehr parallel zur östlichen Grundstücksgrenze. GR Reiser hatte vor kurzem die Anwohner zu einer Vorstellung eingeladen. "Da wäre ich als Gemeinderat auch gerne dabei gewesen!", monierte GR Streitberger, der ebenso wie GR Dr. Haslbeck nach der Einbeziehung der Mörlbacher Bürger fragte. Für Heiterkeit sorgt die Überlegung, ob die Mitarbeiter der Fa. Reiser wohl den ganzen Tag aus dem Fenster schauen würden - und damit ins Nachbarhaus. Mit einer Gegenstimme wurde die Aufstellung der Änderungen beschlossen. Die erste Gegenstimme seit gefühlt hundert Sitzungen!

FSV-P-6

Dann kamen wir an die Reihe - die QUH beantragte gemeinsam mit SPD/Parteifreie und den Grünen die Prüfung der Wirtschaftlichkeit einer Übernahme der Photovoltaikanlage auf den Carports vor dem Gelände des FSV Höhenrain und des TC Berg. Sollten keine gravierenden Gründe dagegensprechen, würden wir - Stichworte Leitbild, Vorbildfunktion, Energiekonzept - für eine Übernahme plädieren. Auch für den FSV wäre ein heißer Draht ins Rathaus sicherlich nicht unrecht. Riesengewinne stehen allerdings nicht zu erwarten - der jetzige Betreiber schrieb einst in unserem Blog selbst von Renditen von weit unter 5%. Mit einer Gegenstimme wurde unser Antrag auf Prüfung genehmigt.

Unterdessen war Postwirt Andi Gröber im Sitzungssaal eingetroffen - und er hatte Verstärkung mitgebracht: Schankkellner Hans und Lieblingsbedienung Hildegard. Was sollte da noch schiefgehen?
BGM Monn wies darauf hin, dass es zwar unüblich sei, dass Bauherren oder Architekten Planungen im Rat vorstellten - doch da es sich um einen Sonderbau handelte, wurde Andi Gröbers Architekt Walter Mayer nach vorne gebeten. "Der Charme der Post ist morbide geworden", begann er seinen Vortrag und zählte auf:
Die Mängel: Die Haustechnik ist komplett zu erneuern, die Küche ist zu klein geworden, der (lediglich 1,90 m hohe) Kellerbereich ist nur über die Außentreppe zu erreichen, die Toiletten sind zu wenige.
Es bleiben: Der Gastraum nach Osten, der Saal, die Nord- Süd- und Westfassade im Wesentlichen.

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Neuer Zugang in der Mitte
(Foto: Robert Wammetsberger, Elke Link war leider zu klein und kam nicht so weit hoch - danke Robert!)

Geändert werden: Der Zugang - ein prominenterer Eingang soll, wahrnehmbar vom öffentlichen Platz aus, das Lokal mittig erschließen.

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Ab durch die Mitte (hier ist der westliche Eingang oben)

Die alte Gaststube wird ganz zu Küche und Servicebereich.

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Der Wintergarten

Um den Wegfall des Gastbereichs zu kompensieren, ist eine wintergartenähnliche Konstruktion im Süden geplant.

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Neue Sitzpätze mit Bergblick - dahinter Bar und Lounge

Die Unterkellerung soll - mit Aufzug - direkt zugänglich sein.

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Büroräume hinter der Saalbühne

Der Saal wird nach Süden verlängert, hinter die jetzige Bühne sollen Büroräume kommen. Zusätzlich zu den jetzigen Toiletten wird nicht nur eine Behindertentoilette eingebaut, sondern auch eine WC-Anlage im Untergeschoss installiert. Die jetzigen Wohnungen werden durch Hotelzimmer ersetzt, das Dachgeschoss wird voll ausgebaut. Stellplätze - durch den neu geplanten Eingang fallen einige weg - könnten entlang des Kreuzwegs und auf der Westseite des Saals eingerichtet werden, so dass der Stellplatzsatzung Genüge geleistet werden kann.

Und die Pläne gingen noch weiter: "Der Platz soll als Platz erkennbar sein" - die reine Asphaltfläche am Marienplatz soll durch Grundstückstausch - da herrscht ein ziemliches Kuddelmuddel (BGM Monn führte aus, dass die Straße sowohl über Klostergrund wie über Gröber-Grund verlaufe - zu entwirrendes Kuddelmuddel) zu einem richtigen Platz werden. Aber das ist noch Vision.

Nach dem einstimmigen Beschluss gab es High five: Andi Gröber und Hans klatschten ab, Hildegard strahlte.

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Aufkirchen. Leuchtet. (Höck. Fotografiert.)

Nach diesem langen Bericht wollen wir nur noch von der Gründung einer Aufkirchener Geheimgesellschaft erzählen. Sie tagt unter Ausschluss der Öffentlichkeit und nennt sich heimlich "Aufkirchen leuchtet". Und reichte prompt einen Antrag ein. Das neue Bündnis beantragte anlässlich des Post-Umbaus eine Neugestaltung des "Ortszentrums Aufkirchen". Die Formulierung wurde vom Bürgermeister flugs in "Neugestaltung Marienplatz" umgewandelt. Und wer sind die Sektierer von "Aufkirchen leuchtet"? Wir verraten's: die Aufkirchener Brunnhuber, Hlavaty, Sokolowski. Wollen die jetzt etwa eine Mauer?

Dienstag, 7. Februar 2012

Was geht alles auf eine Kuhhaut? - Das Kunstwerk des Monats Februar

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Das Kunstwerk des Monats Februar trägt den Titel "Kuhhaut: Genug Platz für alle Sünden?" Die Zeichnung stammt von der in Tutzing lebenden und in Pöcking malenden Künstlerin Susanne Mansen.
Wie jeden zweiten Mittwoch des Monats wird das auserkorene Werk morgen mit einer kurzen Einführung von Katja Sebald sowie Wein und Brot um 19:30 Uhr im Katharina-von-Bora-Haus präsentiert. Gastgeber ist Pfarrer Johannes Habdank, Veranstalter sind die evangelische Kirchengemeinde Berg und der Kulturverein, gefördert wird die Reihe von der Gemeinde Berg.

Mittagessen!

Wir sind ja sehr um das leibliche Wohl unserer Leser besorgt. Nachdem wir neulich schon auf den Mittagstisch verwiesen, den Bernd Albrecht seit November im a'dabei anbietet ( http://quh.twoday.net/stories/uebrigens-2/ ), wollen wir auch nicht verschweigen, dass es ab sofort bei Franz "Dada" Bachmayr auch mittags wieder Pizza gibt.

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Ab sofort: DI bis FR von 11 - 14 Uhr und weiterhin DI bis SO 17 Bis 22 Uhr (die letzte Pizza 21:30).

Und solange die Post noch zu hat, kann man von FR bis SO auch bei Bettina im Frühtau ein Süppchen zu sich nehmen, während der ganzen Woche beim Wittur eine Leberkässemmel kaufen oder im Hotel Schloss Berg, beim Altwirt, Neuwirt, bei Müller's auf der Lüften, im Seehotel Leoni oder im Oskar Maria Graf-Stüberl speisen ...

Montag, 6. Februar 2012

Brrr?rr?

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Da kam doch glatt jemand auf dieselbe superkreative Schlagzeile wie wir am Sonntag ...

Kleinanzeige: 2-Zimmer-Wohnung zu vermieten

Heute mal wieder eine Kleinanzeige bei uns:
In Berg/Aufhausen wird für eine helle 2-Zimmer-Dachgeschosswohnung ein Nachmieter gesucht. Sie hat ca. 60m², kostet warm 700 E, die EBK müsste abgelöst werden. Ansonsten natürlich Bad, Balkon, Keller, TG sowie ein neuer Laminatfußboden.
Bei Interesse bitte eine Mail an quh at quh-berg.de, wir leiten weiter.

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