Veranstaltungen

Freitag, 24. April 2015

André Hartmann in Aufkirchen


André Hartmann

Man kennt ihn als Derblecker vom Nockherberg - André Hartmann imitierte beim Starkbieranstich Gerhard Schröder und Christian Ude. Einige erinnern sich an den Musiker und Kabarettisten vielleicht noch aus Starnberg, wo er aufwuchs. Er machte 1995 am dortigen Gymnasium Abitur und studierte anschließend an der Hochschule für Musik und Theater in München.

Am Sonntagvormittag tritt André Hartmann ab 10 Uhr im Gasthof Die Post in Aufkirchen auf. Und nein, er wird nicht lediglich Ude oder Schröder imitieren - er hat 40 (!) Promistimmen auf Lager, von Udo Lindenberg über Jogi Löw bis zu Peter Maffay und Franz Beckenbauer. Diese Stimmen weiß er dann in seinem musikalischen Programm wohldosiert einzusetzen. Er selbst begleitet sich auf dem Klavier.

Veranstalter ist der Lions-Club Starnberg e.V. Die 38 € Eintritt für Kabarett inklusive bayerischem Brunch sind gut angelegt.

Eine Hälfte der Einnahmen kommt dem Verein Nepalhilfe Starnberg e.V. zugute, den André Hartmann bereits 1998 gründete. Der Verein finanziert genau ein Projekt in Nepal - das allerdings voll: Eine Grundschule mit 200 Schülern.

Die andere Hälfte verwendet der Lions Club, der vorrangig lokale Sozialprojekte fördert, für die Sprachschulung von Flüchtlingskindern.

Also: Musik genießen, satt werden und Gutes tun - Kartenvorverkauf über den Tourismusverband in Starnberg, Hauptstr. 1, Tel. 08151- 90600 sowie Mitglieder des Lions Clubs Starnberg, Tel. 0172-7618646

Samstag, 18. April 2015

Vernissage im Marstall

Bewegte-Zeiten
Die heutige Jahresausstellung der Mitglieder-Künstler des Berger Kulturvereins mit ihren jeweiligen neuesten Arbeiten ist traditionell seit jetzt gut über 25 Jahren die meistbesuchte Kulturveranstaltung des Vereins, sozusagen der manifestierte Gründungsgedanke, das Urgestein und die Legitimation von dessen Existenz.

Ein 8-köpfiges sehr routiniertes und starkes ehrenamtliches Organisationsteam hat es erneut geschafft, diese Mammut-Aufgabe zu bewältigen: Sabine Beck, Marlies Beth, Rita Neu, Lucie Plaschka, Helga Rudolf, Britta von Schlippenbach, Ines Voelchert und Dieter Zorn haben die Ausstellung organisiert und 55 Arbeiten gehängt, soviel wir nie zuvor.

Bewegte Zeiten ist ein Titel, der selbst in Lexika nur fragmentarisch, also nicht als erklärter Begriff oder auch Buchtitel zu finden ist. Eigentlich seltsam, da er sprachlich oft verwendet wird. Er signalisiert positive wie auch negative Veränderung, Unsicherheit, Hoffnung, Gefahr, Aufbruchs- und Untergangsstimmung – politisch, wirtschaftlich, sozial und daraus reflektierend natürlich auch künstlerisch.
Jeder ist eingeladen herauszufinden, was die Künstler aus diesem Titel gemacht haben. Die Ausstellung dauert von heute Abend 19.00 Uhr bis Sonntag Abend täglich jeweils von 11.00 – 18.00 Uhr. Am Samstag um 18.00 Uhr gibt es eine Performance von Raha Ragap und ein Konzert mit Viz Michael Kamietz (Sakuhachi) und Christoph Nocolaus (Steinharfe).

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Mittwoch, 8. April 2015

Das Bekenntnis des Dr. Peter Gauweiler

Es war ein Zufall und trotzdem vielleicht so etwas wie ein Bekenntnis: der erste öffentliche Auftritt des Ex-CSU-Vizes und Ex-Bundestagsabgeordneten Dr. Peter Gauweiler nach dem Rückzug von seinen politischen Ämtern fand in der Gemeinde Berg statt.


Gauweiler spricht … in Berg statt in Berlin

Schon lange hatte Pfarrer Habdank mit Peter Gauweiler vereinbart, dass dieser die Abschlussrede zu der Gedenkveranstaltung "Marsch des Lebens" in Schloss Unterallmannshausen halten würde. Nach dem überraschenden Rückzug aus der Bundespolitik und nach einer Knieoperation hätte es genug Gründe gegeben, diese Rede abzusagen. … Nichts dergleichen!


Peter Gauweiler gedenkt des Todesmarsches aus dem KZ Dachau

Es war eine Rede, in der es natürlich um das Verhältnis zwischen Deutschen und Juden ging. Aber Gauweiler, der durchaus nicht den Eindruck macht, dass er sich mit seinem biologischen Rentenalter zufrieden geben würde, wäre nicht der brilliante Redner, der er ist, wenn es nicht zwischen den Zeilen auch um aktuelle politische Entwicklungen und um sein persönliches Credo gegangen wäre.

So gedachte "PG" (so sein Autokennzeichen) eingangs seiner "Osteransprache" des Todesmarsches als einer "2. Passion". Eine Leidensgeschichte, die hier vor unserer Haustür stattgefunden habe und nicht vor 2000 Jahren in Palästina. Hier seien wir verantwortlich.

Zwar seien die Deutschen, wie man an dieser Veranstaltung sehe, "Erinnerungsspezialisten", sie müssten aber in der Politik auch lernen, "Konsequenzen zu ziehen". Welche Lehre gelte es also aus dieser Geschichte zu ziehen? - Man müsse den Mut zur Verantwortung haben. Mut - und plötzlich klang es, als rede Gauweiler auch über die aktuelle Politik und sich selbst - "Mut als Fähigkeit gegen aktuelle Strömungen zu sprechen". Bismarck zitierend, geißelte der Redner "die Scheu vor Verantwortung" als eine Krankheit unserer Zeit.


Gauweiler ging auch auf aktuelle Probleme ein

Sogar der in Lausanne verhandelte Vertrag zwischen den Atommächten und dem Iran, den Israel so stark kritisiert, passte da ins Redekonzept. Gauweiler bezog klar Position: Er begrüße den Vertrag, heiße ihn als Kompromiss gut, trotzdem müsse alles daran gesetzt werden, dem Staat Israel alle nur erdenkliche Sicherheit zu geben.

Und zum Schluss gab es noch ein persönliches Bekenntnis, das ein wenig die erstaunliche Wandlung des einstigen "schwarzen Peters" zu einem freien, in manchen Positionen gar den Linken nahestehenden Denker erklärbar werden ließ: Die Fähigkeit, andere Meinungen zu akzeptieren, sich beständig den Gedanken vorzuhalten: "Vielleicht könnte mein Gegner ja doch recht haben?" Dafür - so Gauweilers Schlussbekenntnis - habe er lange gebraucht, und er ringe da heute noch oft mit sich. Und der Totalitarismus, der habe sich am Kriegsende, am 8.Mai, nicht in Luft aufgelöst; den müsse man stets neu bekämpfen. - Langer, herzlicher Applaus.

Dienstag, 7. April 2015

Eichel, Gras, Herz, Schellen ...

Blick-auf-St-Valentin
Schneiderfrei in Allmannshausen?

Die FFW Allmannshausen lädt auch in diesem Jahr wieder zum Schafkopfrennen, es ist das vierte, im Feuerwehrstüberl. Es findet am 17. April ab 18:30 Uhr statt, die Startgebühr beträgt 10 €. Anmelden kann man sich noch bis 13. April telefonisch bei Ferdl Ullrich (08151-5939) oder bei Bernd Brunnhuber (08171-76506). 48 Teilnehmer werden zugelassen.

Hier finden Sie "Zehn goldene Schafkopfregeln" - die unserem QUH-Vorsitzenden vor Jahren aber auch nicht halfen, als er in der Aufkirchner Post beim CSU-Schafkopfturnier antrat. Er belegte nach einem denkwürdig verlorenen Solo gegen Platzhirsch "Himbeeri" den allerletzten Platz, der immerhin mit einer Flasche Champagner belohnt wurde.

Donnerstag, 26. März 2015

Max Mannheimer spricht in Berg


Copyright: Andre Freud/Wikipedia/C BY-SA 3.0


Es ist eine seltene Gelegenheit, einen der letzten Zeitzeugen des Holocaust sprechen zu hören: Max Mannheimer ist heute Abend auf Einladung der Ev. Kirchengemeinde Berg zu Gast im Katharina-von-Bora-Haus. Max Mannheimer, der dieses Jahr seinen 95. Geburtstag feierte, hat ungeachtet seines Alters ein hervorragendes Gedächtnis. An seinen Erinnerungen will er auch andere teilhaben lassen - insbesondere in Schulen hält er unermüdlich Vorträge. Er überlebte fünf Konzentrationslager, verlor fast seine ganze Familie während des Nazi-Schreckensregimes. Nach Zwangsarbeit, Hunger und Krankheit wurde er am 30. April 1945 - mit dem Todeszug vom KZ Mühldorf nach Süden unterwegs - in Tutzing von den Amerikanern befreit.

Der Vortrag dient als inhaltliche Vorbereitung zu der Gedenkveranstaltung "Marsch des Lebens" am Karsamstag, den die Evangelische Kirchengemeinde, der Katholische Pfarrverband Aufkirchen-Höhenrain-Percha-Wangen, der Verein Christliche Pfadfinder Berg, die Freie ev. Gemeinde Starnberg und das christliche Kinder- und Jugendwerk Wort des Lebens gemeinsam initiiert haben. Wir werden noch ausführlicher ankündigen.

Heute, Donnerstag, 26.3. um 19 Uhr im Katharina-von-Bora-Haus, Fischackerweg 10, 82335 Berg. Insbesondere Jugendliche sind herzlich eingeladen.

Samstag, 21. März 2015

Vorgestern Feinkost, heute Starkbier

Es war eine ereignisreiche Woche für den Saal der "Post". Heute vor einer Woche wurde dort umsonst und drinnen ausufernd getrommelt. Am Dienstag versuchten ein barbefußter Althippie, ein ausgemusterter Fernsehpfarrer und ein verwirrter Seher-Erklärer die Frage Krieg oder Frieden für teures Geld an veganem Menü zu klären (eine Veranstaltung, die wir beflissentlich übergingen); vorgestern ließ Christian Kalinke "Die Küche im Dorf" und lud dazu - natürlich wie immer bei freiem Eintritt - Steffi Liebtrau vom "Kramerfeicht" (Eigenwerbung: "Das Restaurant, das nie auf hat") ein. Dazu kamen - im schon wieder vollen Postsaal - dann auch andere um unser leibliches Wohl bemühte "local heroes" auf die Bühne …


Im Kampf um unser leibliches Wohl: Bergspektiv-Seher Christian Kalinke, sein Gast Steffi Liebtrau, ihr Mann und "Kramerfeicht"-Koch Manuel, ihr Bruder und Fischer Peter Andrä und deren Nachbarin Bettina Hoffmann vom "Café Frühtau" - hoch mögen sie leben

Diese kleine Schar von Menschen, die wie wenige andere dafür verantwortlich sind, das Berg noch keine reine Schlafstadt geworden ist, wurden abgelöst vom großstädtischen Partyhengst und Arbeitstier Michael "dem Käfer".


Rechts der Käfer, links der Kalinke, Photo vom Höck

Nach so viel künstlerischem und kulinarischem Genuß gibt es heute zur Entspannung das passende starke Getränk. Die Bachhauser Blasmusik lädt zum "Starkbierfest" in die Post, samt Maßkrugstemmen und Goaslschnoiza. Nur die berüchtigte Rede vom Bader Waschl wird dieses Mal aus unbekannten Gründen unter den Tisch fallen. - Gibt's wohl nix mehr zum Derblecken? Oder war's zu frech beim letzten Mal?


Dekolleté ohne Kopf … Starkbier ohne Rede … das Plakat für heute

Mittwoch, 18. Februar 2015

Was Frauen wirklich wollen

Die "BergSpektiven" laden für morgen, Donnerstag, 19.30 in die Post. Christian Kalinke, eigentlich eher als sanfter Macho verschrien, hat sich diesmal vorgenommen, herauszufinden "was Frauen wirklich wollen".

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Simone Ballack - hier bei einem privatem Besuch in der "Post" tritt morgen ebenda auf der Bühne auf (Photo Höck)

Die gleich ums Eck wohnende Aufkirchnerin Simone Ballack ist dazu als "local hero" ebenso geladen wie Katrin Riebartsch, ehemalige Redaktionsleiterin der Zeitschrift "Madame". Christian Kalinke schreibt dazu: "Um die Diskussion am 19.02.2015 anzuheizen, bewege ich mich mal auf dünnes Eis. Ich meine, dass eine souveräne Frau damit umgehen kann, wenn sie hört, dass sie nicht einparken kann, ihre lila Latzhose abtörnend wirkt oder ihre Figur gut in ein Dirndl passt."

Wie Simone schon einmal beim Tanzen im Postsaal von RTL gefilmt wurde, lesen sie hier: http://quh.twoday.net/stories/tanzen-ohne-simone/

Samstag, 14. Februar 2015

Superstar gesucht



Nachdem die MTV-Zwergerl beim Kinderfasching vor kurzem den Dschungelkönig gekrönt haben, wird heute Abend beim Pfarrfasching in Aufkirchen der Superstar gesucht. Der Pfarrgemeinderat verspricht Showeinlagen und Musik von HNKNN-Gebläse. Für 9 € Eintritt kann man ab 20 Uhr im Pfarrsaal loslegen ...

Sonntag, 8. Februar 2015

MTV Awards 2015



Ein Fußballverein feiert sich selbst - und das wie gewohnt auf Top-Niveau. Die Fußballabteilung des MTV verteilte gestern Abend wieder Oskars - die wurden heuer allerdings nicht an Torjäger, Trainer, Ehrenamtliche oder Talente überreicht, sondern diesmal ging es um den besten Spruch ("MTV - einmal Berger, immer Berger", Felix Streifeneder) ...


Thomas "Lee" G. und Theresa K. auf der Bühne

... den besten Sketch (Thomas Gauweiler und Theresa Kalinke), die beste Fankollektion (Rico Gusterer) und das beste Video (ein ganzer Haufen).

Temporeich und amüsant führten Carin C. Tietze und Christian Kalinke durch den Abend. Die Gäste, dem Anlass gemäß festlich gekleidet, genossen die selbstironischen Einsprengsel auf Bühne und Leinwand sowie die angenehme Taktung des Abends mit zwei Pausen.


Bernhard Hirmer, Jürgen Cosack und Yvonne Cosack teilen kräftig aus

Die Tombola war von lokalen Unternehmen mit vielen Objekten der Begierde bestückt worden. Bettina G. wurde von allen Seiten um ihr gewonnenes Spanferkel von der Metzgerei Wittur beneidet. Hans H. schaffte es, gleich beide signierten Trikots zu gewinnen. Zu den Gästen gehörten Mannschaft(en), Spieler, Trainer, ehemalige Trainer, Eltern, Freunde, Freundinnen und Zaungäste - we are family!



Der rote Teppich führte vor die Fotowand. Barbara Obermaier knipste Pärchen, Grüppchen, Familien und Singles - die Bilder sind im Fotostudio Obermaier/Antdorf zu bestellen, wir liefern den Link zu den Bildern nach.

Danke, Jungs, klasse gemacht - forza MTV!

Freitag, 6. Februar 2015

Hochfinanz, Hochkultur und großer Sport

Die Tage gibt es wieder mal genügend Gelegenheit, sich über unser eigenartiges Dorf zu wundern, zu freuen und erfreut zu staunen, was hier so alles passiert. Um 19.30 findet heute im Rathaus die zweite Informationsveranstaltung von "Bürgerwind Berg" statt, bei der das Beteiligungsmodell für die Berger Windräder den Bürgern vorgestellt werden soll. 6 Millionen Euro will man einsammeln, gut 5% Rendite werden für die 4 Windräder in Aussicht gestellt. Die Energiewende vor Augen, ein kleines Dorf trotzt der windwendigen Staatskanzlei. H.S. schickt den Wespenbussard los.


Ein kleines Dorf rebelliert gegen den großen Horst

Etwa zur gleichen Zeit beschallt der hier in den Kommentaren gerade als ornithologischer Ignorant vielbeschimpfte QUH-Vorsitzende Andreas Ammer via BR2 (und zusammen mit dem Musiker Console) das ganze Bayernland mit seiner Vertonung des kompliziertesten philosophischen Werkes der letzten 100 Jahre: "Ludwig Wittgenstein. Tractatus logico-philosophicus. Das Hörspiel" (heute abend in 21.05 in BR2; jetzt schon online unter: http://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/hoerspiel-und-medienkunst/ammer-console-wittgenstein-hoerspiel-100.html ). Buch wie Hörspiel gipfeln bekanntermaßen in dem irritierenden Satz: "Worüber man nicht reden kann, davon muss man schweigen."


Ein kleines Genie vor großen Problemen: Ludwig Wittgenstein 1947 in Cambridge an der Tafel photographiert von seinem Schüler Ben Richards

Nach Hochfinanz und Hochkultur tritt dann morgen der große Sport und das glänzend Gesellschaftliche in sein Recht: Der MTV Berg läd zum gesellschaftlichen Höhepunkt im Berg, zu seinen MTV-Awards in den Marstall. Um angemessene Kleidung wird gebeten (siehe den folgenden Artikel) davon handelt der folgende Artikel.

Berichte von früheren MTV-Awards finden sich im QUH-Blog hier:
http://quh.twoday.net/stories/der-etwas-andere-verein-die-3-mtv-awards/
… und hier ...
http://quh.twoday.net/stories/5325008/
… oder hier:
http://quh.twoday.net/stories/5325864/

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