Die Bösen Buben

Sonntag, 11. Dezember 2011

Wachablösung und Weihnacht beim MTV

DSC08910
Schauspieler, AH-Spieler und Jugendtrainer Marcus Calvin (mit 10 verschiedenen MTV-Trainingsanzügen übereinander) als Weihnachtsmann beim MTV Berg

So eine Feier haben die Bösen Buben und der MTV Berg lange nicht erlebt. Auch Stefan Fäth, der Trainer der ersten Mannschaft beim MTV, konnte es noch am Morgen danach nicht so recht fassen: "Ich hab ja schon ein paar Weihnachtsfeiern erlebt, aber was war das gestern bitte?!?!", notierte er immer noch begeistert am nächsten Morgen in einem sozialen Netzwerk ("einfach schee").

DSC08933
Die "Supertalente" Fäth und Wopper setzen ihren Kopf ein

Nein, man hatte nicht viel erwartet: In den letzten Jahren gab es bei den MTV-Weihnachtsfeiern mal ein Tänzchen der Vorstandschaft (vgl. http://quh.twoday.net/stories/5386793/ ), lange Tombolas, deren Hauptgewinn ("die Sau vom Wittur") zweimal der Präsident persönlich gewann, der zuvor die wohlwollenden Mitglieder durch den Abend geführt hatte. Und dann am Samstag das: eine Explosion der guten Laune ... der beherzte Auftritt einer neuen Generation!

DSC09005
Erfolgreich und partyfreudig: die neue Generation von MTV-Spielern nahm im Saal das Heft in die Hand

Die B- und A-Junioren hatten wieder Sketche vorbereitet; der Höhepunkt des Abends war jedoch die Show "Der MTV sucht das Supertalent" inklusive der urkomischen Einspielfilme wie "10 Dinge, die ein Fußballspieler in der Halbzeitpause nicht tun sollte". Lange nicht so gelacht.

DSC08947
Großartig als Jury: Richie Osuala als Bruce Darnell, Ken Weid als Sylvie van der Vaart und Ahmed Adlouni als Dieter Bohlen

DSC08917
Von der Abwehr in die Moderation: Felix Link, frischgebackener Jurastudent, hatte seine Texte kurz vorher auf orangefarbenes Geschenkpapier notiert und war sichtlich um Seriosität bemüht

DSC08962
Auch hinter der Bühne wurde die Show begeistert verfolgt (Marcus Calvin und Ferdi Weck)

Als der Abend dann vorbei war, explodierte der Saal erst richtig. Bis halb vier in der Nacht wurde von den Mannschaften, ihren Fans und den MTVlern in der Post getanzt und gefeiert wie lange nicht. Forza MTV (und damit nochmal der Hinweis auf das 10. Türchen).

DSC09015
Tanz in die Puppen ... die neue Generation von MTVlern riss einen ganzen Saal mit ihrer Begeisterung mit

Sonntag, 4. Dezember 2011

Klein und fein am zweiten Advent

Der Fön sorgte schon beim Anmarsch für spektakuläre Momente.

IMG_1302

In Allmannshausen angelangt, erläuterten einige der Anwesenden den Bösen Buben, dass dies hier der "geilste" Weihnachtsmarkt sei, den sie kennen. ... Die Wortwahl mal dahingestellt; der "wohl kleinste am Ostufer des Starnberger Sees" ist er sicher: Der Allmannshauser Weihnachtsmarkt besteht aus exakt 3 Buden und einer Garage und ist seit Jahren ein absoluter Geheimtipp im Festtagsfeier-Marathon.

IMG_1316
Hatte am 2. Advent alles, was ein Dorf braucht: Kirche, ehemaliges Feuerwehrhaus, Ausschank geistiger Getränke in Allmannshausen

Das Allmannshauser Bläserensemble ...

IMG_1309

... spielte in der kleinen Garage, die früher das Feuerwehrhaus der Allmannshauser war (wo einst zwei Qühe den Bund fürs Leben schlossen), Weihnachtslieder. Die Feuerwehr und die Jugend verkauften dazu Bier, Glühwein, Würstchen, Waffeln und Bommelmützen, von denen eine sich die QUH-Kandidatin sicherte. Der Erlös des Marktes ging zu 100% an die Feuerwehr. (Photos: Philipp Pröttel)

Montag, 28. November 2011

Sekt oder Selters?

QUH-Paparazzo Baby Immerlos hat sie erwischt: zwei Herren, eine Dame, zwei Kandidaten, einen Beamten. Oder: QUH-Kandidatin Elke Link mit Bürgermeister Rupert Monn und Kreisbaumeister Dr. Kühnel bei der Verleihung des Starnberger Wirtschaftspreises (siehe den QUH-Bericht unten). Auf den ersten Blick ein Abendstehpartybittelächelnbild wie tausend andere und doch gibt es auf ihm einiges an geheimen Sinn zu ergründen.

DSC_1922
Die Achse der bösen Winde: Amtsinhaber, Kandidatin, Kreisbaumeister

Das gewinnende Lächeln vereint die beiden Kandidaten für das Berger Bürgermeisteramt (links im Bild). Und doch sind die Unterschiede zwischen den Kandidaten auf dem zufälligen Bild klar zu greifen: Der amtierende Bürgermeister steht (absichtlich?) etwas im Vordergrund. Mit vornehmer Zurückhaltung, jedoch bildbestimmend in der Mitte Elke Link, in deren dunklen Augen sich alle Bilddiagonalen treffen. Auf sie und ihr Lächeln läuft in diesem Bild alles hinaus. Selbst der Amtsinhaber ist ihr insgeheim - was seine Kopfneigung verrät - politisch ein wenig zugeneigt ...

Mehr noch ist auf dem Bild zu erkennen, was den zukünftigen Politikstil erahnen läßt: QUH-Kandidatin Elke - im schicken Schwarz - stieß anläßlich der Verleihung des Wirtschaftspreises mit einem Gläschen Sekt auf die Preisträger an: fröhlich, perlend, zukunftsfroh. Bürgermeister Monn - wie meistens im Trachtenjanker - blieb lieber bei einem nüchternen Glas Wasser. Kreisbaumeister Kühnel, der angesichts der Preisträger eine Krawatte mit Buchstabenschmuck gewählt hatte, trank etwas unglamorös einen Orangensaft. Der tiefere Sinn der Getränkewahl ist jedoch offensichtlich. Orangensaft schmeckt sowohl mit Selterswasser (Monn) als auch mit Sekt (Link). "Ich" - läßt der Kreisbaumeister durch seine Getränkewahl diplomatisch durchblicken - "werde mit beiden Kandidaten zurechtkommen."

Sonntag, 13. November 2011

Die Society der Flöhe

Es ist der vielleicht einzige Flohmarkt der Welt, auf dem es mehr Escada-Jäckchen als Jeans und mehr Golf-Sets als Bierkrüge zu kaufen gibt. Gestern früh war deshalb in ganz Unterberg kein Parkplatz mehr zu bekommen. Zur Stunde (Sonntag 13 Uhr) werden gerade die Preise halbiert.

IMG_4389
Der Flohmarkt zu Gunsten der MS-Klinik im Marstall von Berg

40 Damen aus der besseren Gesellschaft von Berg und den umliegenden Millionendörfern wie Pullach stellen sich wie jeden November eine Woche lang ganz in den Dienst der guten Sache, sammeln Sachen, etikettieren sie, verkaufen sie im Gewühl und räumen am Montag - nachdem sie das Geld gezählt haben - auch wieder alles auf. Bis heute 16 Uhr kann man sich selbst und der MS-Klinik noch etwas Gutes tun. Die Bösen Buben beispielsweise erstanden eine 2-bändige Heiligenlegende aus dem 19. Jahrhundert. Die verkaufende Dame rühmte die Schönheit des Einbandes und schaute verwundert, als die Bösen Buben erwiderten, dass sie Bücher eigentlich wegen des Inhaltes kaufen würden.

Sonntag, 23. Oktober 2011

Das Gute im Schlechten

Das Leben eines Klatschreporters ist nicht immer so rosig, wie es sich manche vorstellen "Mir ist immer noch schlecht!", jammerte jedenfalls unser rasender Photoreporter Baby Immerlos, als er uns am nächsten Morgen folgende Photos von der einigermaßen berauschenden "Club 44" Eröffnung aus Leonis sandte. Baby hatte sich ordentlich ins Getümmel gestürzt.

0R0K7273
Das in Leoni gestrandete Party-UFO

0R0K73521
Der glückliche, reichlich beschäftigte Schankkellner

0R0K7434
Der Ernstl und die Schönen

0R0K7360
Bettina vom Frühtau auf Abweg

0R0K7501
Wolfi und die 4 (!) Mädels von der Berger Party-Crowd

Danke, Baby Immerlos, für deinen aufopferungsvollen Einsatz. - Zeit sich nach diesen Exzessen geistig wieder etwas zu sammeln ist heute im Marstall bei MC Hess und seinen Beethovenern (vgl. Artikel unten)

Sonntag, 9. Oktober 2011

Der Dank und der Wald und das QUH-Treffen

Nach allem was die Bösen Buben erfahren haben, war es eine recht ehrenvolle Woche für unseren "Deutschen Fernsehpreisträger" Andreas Ammer. Egal wo er hinkam, ob in die Gemeinderatssitzung, an Dadas Biertheke, zum Briefkasten oder zum Allmannshauser "Charity-Event" für Somalia ... überall wurde er beglückwunscht, beklatscht und gefeiert. Für alle die, die RTL-Sendung nicht mitbekommen haben: Heute tauchte bei youtube jene Gedichtrezitation auf, mit der sich Andy & Denis Scheck letzte Woche auf ihre Weise für den Preis bedankt haben.


Ein Berger und ein Schwabe auf RTL

Andys anfangs der Aufzeichnung etwas erschreckter Blick rührt übrigens daher, dass auf dem Teleprompter, von dem die beiden das Gedicht ablasen, offensichtlich eine Zeile des Gedichtes fehlte (oder einer sie überlesen hat). Wer "druckfrisch", die ausgezeichte ARD-Literatursendung sehen will: Sie findet sich in der ARD-Mediathek. Ein "feuchtfröhliches" Gespräch über die Merkwürdigkeiten des Isländer-Seins aus der letzten Sendung auch hier:



Meist ist das "druckfrisch"-Team unterwegs. Selten nur dreht es in Bayern. Ein Gespräch mit dem deutschen Schriftsteller Benjamin von Stuckrad-Barre wurde jedoch im letzten Jahr im Wald bei Leutstetten aufgezeichnet.



Die nächste "druckfrisch"-Sendung wird am 23.10. um 23.35 in der ARD ausgestrahlt. U.a. mit einem Treffen mit dem weltbekannten amerikanischen Autor Philip Roth, der schon wieder nicht den Nobelpreis gewonnen hat.

Andy selbst wird bis dahin - wie die anderen QUH-Gemeinderäte - weiterhin stundenlange Gespräche mit Windkraftgegenern führen, am Dienstag im Gemeinderat versuchen, wach und kritisch zu sein und vor allem wird er am Mittwoch (nicht vergessen!) als QUH-Vorsitzender die mit Spannung erwartete außerordentliche QUH-Mitgliederversammlung leiten, auf der im Café Frühtau (19 Uhr, Freibier für Mitglieder) eine Aussprache über die Windenergie und vor allem die Nominierung des QUH-Bürgermeisterkandidaten stattfinden soll.

Freitag, 23. September 2011

Wasser Werk

Heute freuten sich die Bösen Buben besonders, endlich ihr mühsames Tagwerk beenden zu können. Sie waren für 18 Uhr in ihre Lieblingslocation bestellt, in die Simmerding-Werft! Was war da los?

DSC07993

Volker Cornelius hatte zur Vernissage geladen. Der Architekt hatte schon im Oktober des letzten Jahres mit der Ausstellung "Berg Werk" im Rathaus sein Faible für die Malerei offenbart, nun legte er mit "Wasser Werk" nach.

DSC08005

Einen schöneren Ausstellungsort hätte er sich kaum wünschen - geschweige denn malen - können; Form und Inhalt kamen sozusagen zu hundert Prozent zur Deckung, finden sich doch hier die Motive der Bilder - die kleinen Gerätschaften und die hölzernen Boote ebenso wie die großen Blicke über den See - gleichermaßen in natura.

DSC07998

"Hier vereinen sich Kunst und Handwerk", bemerkte Joachim Wenzel zu Beginn seiner Einführung - und meinte auch damit die Werft genauso wie die Bilder. Und verriet, dass Volker Cornelius nicht nur schon als Kind gerne hier herumturnt sei, sondern auch als junger Mann sehr wohl wusste, Frauen mit schönen Booten zu beeindrucken.

DSC07995

Noch stehen sie kunstsinnig da - GR Dr. Haslbeck (vorne links) und YOKU-Geschäftsführer Jürgen Francke (hinten rechts) -, bevor sie gleich mir GR Link in hitzige Windkraftdiskussionen verfielen. Hans und Jenny Panschar verlegten sich lieber auf die Bildbetrachtung.

DSC08001 DSC08002
In Öl: Ernst Simmerding ... und Peter Andrä (hier mit Gattin Babsi und Sohn Kilian)

Mit der Enthüllung ihrer Porträts bedankte sich Volker Cornelius bei Ernst Simmerding und Peter Andrä für den "Erhalt der Motive" und die Möglichkeit, hier in der Werft auszustellen.

DSC08007
Felix mit Möbeln

Auch Bootsbauer und Werftmitarbeiter Felix Huber bekam, wenn auch kein Porträt, so doch eine lobende Erwähnung. Felix präsentierte unterdessen seine neuen Möbel aus altem Eichenholz - hier ein Tisch mit zwei ziemlich coolen Hockern aus alten Traktorsitzen.

DSC08011

Die Bösen Buben waren vollauf zufrieden mit ihrer Vorabendgestaltung, als sie im schönsten Licht des Himmels die Werft verließen, und weisen darauf hin, dass die Bilder nur noch an diesem Wochenende dort zu sehen sind.

Donnerstag, 18. August 2011

Die QÜHE im Urlaub (pt. 2-6)

Politisch war der USA-Aufenthalt des QUH-Vorsitzenden Ammer (die QUH berichtete) kein großer Erfolg. Die Zwei-Parteien-Demokratie ist ein schweres Pflaster für querdenkende Gruppierungen. Kein einziges neues Parteimitglied konnte er über dem großen Teich rekrutieren (dafür begrüßen wir mit Felix und Karl zwei neue Berger Mitgieder). Trotzdem fanden sich selbst in den USA Ansätze zu Gemeinsamkeiten ...

P10307161
Eine QUH-Limmo in New Yorks Straßen

Ammer setzte sich sofort für ein downgrading der USA ein. - Noch desaströser - nämlich mit einer Autopanne - endete ein "Arbeitsaufenthalt" von Elke Link beim QUH-Vize Kalinke am Lago (die QUH berichtete).

IMG_3691
Das letzte Photo vor dem Aussetzen der Lichtmaschine: QUH-GR Elke Link

Zum Glück im Unglück war "Perle" Perkuhn vom Lohacker wie immer - statt einfach Urlaub zu machen - sofort zur Stelle und spontan auch zu einem Einsatz in Italien bereit:

IMG_3696IMG_3697
Immer zur Stelle: "Perle" Perkuhn, auch bekannt als "La Perla del Lago"

Auch Blog-Leserin Luisa S. wußte nicht nur Gutes aus der Ferne zu berichten. Statt des Blogs mußte sie in London folgende Nachrichten lesen (und schickte uns sofort ein Bild davon):

IMG_0605-1-

Am besten hat es da QUH-GR Elli mit ihrem Ralf. Als Daheimgebliebene freuen sich die beiden gerade über einen beglückenden Zustand ...

298050_2369371874103_1244657808_32993172_3075994_n
Die Kinder sind aus dem Haus, die Erwachsenen tanzen auf den Tischen

... den sie seit 2 Jahrzehnten nicht mehr kannten: "Endlich sturmfrei - wir können in Ruhe putzen und mit Freunden feiern :-)".

Freitag, 12. August 2011

QÜHE im Urlaub (pt.1)

"Ui!", entfuhr es QUH-Vize Boller Kalinke als er im Urlaub am "Lago" einmal sein Laptop öffnete.

Foto19
Ein Mann, ein Laptop, ein Wort: "Ui!"

Als alter Höhenrainer ist Boller funktionierende an Internetverbindungen eigentlich noch nicht so gewöhnt.

Montag, 8. August 2011

FSFF, die fünfte

DSC06171
All stars des Festivals auf der Bühne der Schlossberghalle in Starnberg: Meister Matthias Helwig persönlich verteilt Blumen an sein Team

Zur Preisverleihung des 5. Fünf Seen Filmfestivals wagten sich die Bösen Buben ausnahmsweise einmal über die Gemeindegrenzen hinaus. Natürlich tauchten auch einige bekannte Berger Gesichter im Film, auf der Bühne, in der Jury auf.

0R0K78731
Eva und Jürgen Tonkel (im Marstall)

Am Donnerstag schon bekam der aus Höhenrain stammende Schauspieler, Ex-Ministrant und mittlerweile auch Regisseur Jürgen Tonkel das "Goldene Glühwürmchen" auf dem Dampfer verliehen. Sein Regiedebüt "Leave without Running", produziert von Ehefrau Eva, wurde mit dem Preis für den besten Kurzfilm des Fünf Seen Filmfestivals ausgezeichnet. Schon mal gehört? Genau! Der Film lief im März bereits auf der von der QUH veranstalteten ersten Berger Kurzfilmnacht:
http://quh.twoday.net/stories/ganz-grosses-kino/

DSC06156
Ganz links: Walter Steffen

In der Dokumentarfilmpreisjury saß der in Berg wohlbekannte Regisseur Walter Steffen - unter dem Motto "Was quhckst du" liefen seine Filme "Netz & Würm" und "Zeug & Werk" im Oktober 2009 und im Februar 2011 in der Simmerding-Werft in Leoni. Am Freitagabend stellte er seinen neuen Film "Gradaus daneben" vor, in dem er Menschen mit ungewöhnlichem Lebenslauf rund um den See zeigt. Aus Berg/Mörlbach dabei:
Architekt-Oliver-Knoetig_2
Architekt und Feuerspucker Oliver Knötig, der wiederum bei "Berger Betriebe laden ein" mitmachte

DSC06168
Das Finale - Landrat Karl Roth umrahmt von schönen Frauen (und auch ein paar Männern)

Bei der großen Danksagung von Matthias Helwig stand neben Hannelore Elsner und Landrat Karl Roth ein weiteres Gesicht aus Berg: Dagmar Wagner, Trägerin des Bayerischen Filmpreises für ihren Film "Das Ei ist eine geschissene Gottesgabe". Die QUH zeigte diesen Film im September 2006 zur ersten Folge von "Was quhckst du" im Gasthof zur Post.
Dagmar Wagner saß beim FSFF in der Jury, die den Preis für den besten Spielfilm vergab und der u.a. auch der bekannte Heimat-Trilogie-Regisseur Edgar Reitz angehörte.

Dann sollte Woody Allens neuer Film "Midnight in Paris" im Open Air-Bereich kommen - leider kam mit ihm auch der Regen...

QUH

QUH Suche

 

Litfaß-Säule

Haleh7

Aktuelle Beiträge

Re: Research on Things...
ammer - Di, 15.5.18, 14:52
Fw: Update your account
ammer - Sa, 12.5.18, 20:26
Research on Things to...
ammer - Sa, 12.5.18, 20:26
Re: Research on Travel...
ammer - Mi, 7.2.18, 18:12
Research on Travel Tips
ammer - Do, 1.2.18, 15:40

QUH-Count

Besucher

Blogger Status

Du bist nicht angemeldet.

Die QUH ist vom Eis!

Liebe QUH-Blog-Leser/innen,

wir haben hart gearbeitet. 4.520 Artikel, 5.105 Kommentare & Antworten sowie 9.156 Bilder sind nun erfolgreich auf unsere neue QUH-Weide umgezogen. Wir danken allen, die dies durch ihre Spenden möglich gemacht haben.

Kommen Sie mit und passen Sie das Lesezeichen Ihres Browsers an unsere neue Webadresse http://quh-berg.de an.

Zum neuen QUH-Blog »