Die Bösen Buben

Freitag, 19. April 2013

Elektrisch

Zu einem kleinen gesellschaftlichen Event mauserte sich gestern Abend die Eröffnung des E-Bike-Ladens "elenio" der beiden Berger Oliver Weiss und Jörg Simm am Ortseingang von Starnberg. Lokalprominenz zu Hauf wurde zu ihren bisherigen Erlebnissen mit E-Bikes befragt.

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Goetzl (Tourismusverband), Roth (Landrat), Simm (E-Biker) / Elke Link (QUH)

Andere Erkenntnisse gab es auch: Landrat Roth (CSU) kommt aus einer Gegend voller Eichenwälder; Gemeinderätin Link (QUH) aus einer mit Kiefernwald, beide aber aus Franken. Der Name der Firma Elenio leitet sich her von der keltischen Wegegöttin Elen und aus dem elektrischen Teilchen Ion

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Kunststück Elektrorad

Die QUH berichtete über die erstaunlichen Brammo-E-Motorräder der Firma (schnellstes E-Motorrad der Welt mit 160 km/h) bereits hier:
http://quh.twoday.net/stories/neueroeffnung-elenio/ . Das erstaunlichste an diesen Geschossen: Bereits 16-jährige dürfen sie mit einem A1 Führerschein angeblich fahren.

Mittwoch, 20. März 2013

Den Blues nach Amerika tragen

Er ist kein Berger, aber es gibt dennoch genug Anlass, ihm noch zu seinem gestrigen Geburtstag zu gratulieren: Bayern-Blues-Barde Georg Hampel ...

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... hier - links im Bild - mit seinem Allmannshauser Kompagnon Dominik Schindlbeck beim Berger QUH-Hoffest im letzten Jahr ...

... ist gestern 60 Jahre alt geworden. Sein Münsinger Labelchef (und dortiger Gemeinderat) Christoph Bühring-Uhle hat ihm, der die ur-amerikanische Musik "Blues" auf bairisch singt, aber noch nie in Amerika war, zum Geburtstag eine Reise zu den Wurzeln des Blues, nach Amerika, geschenkt, die in einem Auftritt in Austin, Texas, gipfeln wird. Zeit für einen Anruf bei Georg:

QUH: Hallo Schorsch!

Schorsch: Servus Andy!

QUH: Alles Gute zum Geburtstag! Wie lange wird deine Reise denn dauern?

Schorsch: 3 Wochen.

QUH: Stimmt es, dass du, so ähnlich wie Oskar Maria Graf, der sich weigerte, in Amerika Englisch zu lernen, nur auf Bayrisch spielen wirst?

Schorsch: Zwar wurde ich in einem Artikel mal freundlicherweise als 'Urenkel von OMG' bezeichnet, dennoch hab ich einigermaßen (Schul)-Englisch gelernt und lange Zeit auch englisch gesungen. In meiner Kindheit war das Englische quasi ein Geheim-Code, weil die Eltern-Generation die Sprache zumeist nicht verstanden hat. Sicher werde ich in Austin auch ein paar Blues in der Original-Sprache singen, möchte den Menschen dort aber auch die bairische Variante des Blues vorstellen.

QUH: Und weißt du schon, welche Lieder du in Austin, Texas, spielen wirst?

Schorsch: Ich werde in Amerika sicher einige Nummern aus meinem bairischen Repertoire spielen, wie z.B. den "Fadismablues", "Mit offene Knia", "Isardelta", sowie "Auf da Roas", "Gmahde Wiesn", "Wos des ois bedeit" und als letztes - wie damals auf der Wiese vor Aufkirchen - "Auf's Land naus" ... a song people may know as 'Going up the Country'"(lacht).

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Schorsch Hampel singt "Aufs Land naus", damals down the road at Hälsbachweg

QUH: Hast du nicht Angst, du drüben so aufgenommen wirst wie hierzulande ein jodelnder Japaner?

Schorsch: Naa hob I eigentlich ned - ich werde auch weder einen Tiroler - noch einen Cowboyhut aufsetzen!

QUH: Danke Schorsch, nochmal alles Gute und eine schöne Reise.

Den Anfang des Songs "Isardelta", den Schorsch in Austin, Texas, spielen wird, können Sie kostenlos hier anhören oder herunterladen: http://www.schorsch-hampel.de/audio/isardelta.mp3

Montag, 11. März 2013

Stark das Bier, Stark das Fest

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Zünftig war's und ein Versprechen für die Zukunft: das 1. Starkbierfest in der Post

Das Wagnis war groß, die Vorbereitungszeit war kurz, der Erfolg war riesig: am Samstag fand in unserer neuen Gastwirtschaft "Die Post" das 1. Starkbierfest samt Blaskapelle, Goaßlschnoiza und Politikerderblecken statt. Wobei man letztere gleich doppelt derblecken möchte - war es ein Zeichen von Angst oder Ignoranz? Jedenfalls waren von den 21 Mitgliedern des Gemeinderates gerade mal sechs erschienen, um sich "derblecken" zu lassen:

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Der Gemeinderatstisch verwaist: Mutig anwesend waren Rathauschef Monn und GR Haseneder (EUW) sowie GR Dr. Haslbeck (als einziger Vertreter der CSU), keine SPD, FDP, BG.

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Einzig die QUH war in Mannschaftsstärke erschienen: Ex-Kandidatin Elke Link sowie die Ratsmitglieder Drs. Kaske & Ammer (GR Grundmann war durch ihren Mann vertreten)

Dann ging es los: Es wurde ein Fest, zu dem jeder Ortsteil der Gemeinde sein Bestes beitrug. Die Bachhauser, die mit ihrem Repertoire längst jenseits der reinen "Blasmusik" angekommen sind, spielten auf.

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Blasmusik, auf Bachhauser Art

Die wunderbaren "Oachebergla Goaßlschnoiza" aus Höhenrain stiegen auf die Tische und demonstrierten so lautstark wie beeindruckend ihre traditionsreiche Kunst.

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Peitschenknallende Tradition in Heavy-Metal-Stärke: Die "Oachebergla"

Dann ging es ans "Derblecken". Stefan Meisenzahn alias Friseur "Bader Waschl" las der Gemeinde die Leviten. Vom Kreisverkehr ("wann wird denn da der rostige Greifer vom Bagger abgeholt?"), ...

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... über Windkraft ("Also ich hab in meinem Laden 8 Föne und die machen zusammen mehr Wind, als die 4 Windräder einfangen können.). Von doppelten Kunstrasenplätzen bis zum Rathausneubau ("Der Grund für den Rathausneubau ist, dass die Gemeinde schon teilweise in Container umgezogen ist, wie unsere Obdachlosen, ... nur dass die Seeblick haben und noch freie Räume. Wenn Ihr schon Container gewohnt seid, tauschts doch mit denen.")

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Auch die lokalen Parteien bekamen vom "Bader Waschl" ihr Fett ab: "Zur FDP fällt mir nix ein, weil denen fällt ja auch nichts ein." SPD: "Bei der letzten Bundestagswahl, kamen Sie hier im Dorf knapp über 10 %. Ich sage nur 5% Hürde." CSU "Im Seniorenbereich sind die ja sehr stark ... ist das bei Euch also Altersstarrsinn?"

EUW: "Wenn unser Bürgermeister abdanken muss, hat er insgesamt 20 Jahre Macht ausgeübt. Aber lieber Ruppi, der König Ludwig war 22 Jahre im Amt ... das ist echte Monn-Archie."

QUH: "Die sagen uns jeden Tag, wo wir jetzt schon wieder hingehen sollen oder was wir zu tun haben. Wenn die an die Macht gekommen wären, dann hätten uns in der Gemeinde verkappte Schullehrer und Möchtemalgerneinpolitikersein Menschen regiert.
"

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Prost Gemeinde!

Großer Applaus aus dem großen Publikum, in dem sich gleich mehrere "Paare des Abends" befanden:

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Postlieblinge Hildegard und Hans / sowie die sympathisch um Normalität bemühte Simone B. samt Partner

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Frisch versöhnt: Postwirt Andi G. an Rathauschef Rupert M. / sowie Festredner Stefan M. mit Geisterfeder Andy A.

Dann ging es ans Maßkrug-Wetttrinken, von dessen dramatischem Verlauf, in dem die QUH schon wieder eine hopfenherbe Niederlage hinnehmen mußte, der folgende Artikel eindrucksvoll berichtet.

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Photos wie immer von Baby Immerlos: DSC08735
(hier selbst "erwischt" mit Bierglas und Kamera allzeit für alles bereit)

Sonntag, 10. März 2013

Eilmeldung: QUH verliert schon wieder gegen Monn!

Schon wieder kam es für die QUH zu einer bitteren Niederlage gegen Bürgermeister Rupert Monn. Beim traditionellen Maßkrug-Austrinken anläßlich des 1. Starkbierfestes in der Post belegte Rupert M. mit einigen starken Jungs aus seinem Heimatdorf einen sensationellen 2. Platz.

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Das Trinkteam Monn-Archie belegte den starken 2. Platz

Die QUH, die fast mit ihrer kompletten Gemeinderatsmannschaft angetreten war, landete abgeschlagen im Mittelfeld. Allerdings war die QUH - politisch wie immer korrekt - nicht nur mit gestandenen Mannsbildern, sondern - als einzige bei dem Wettbewerb - mit einem gemischtgeschlechtlichen Team angetreten, in dem die Frauenquote perfekt stimmte. (Ein reines Frauenteam gab es auch.)

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Die QUH zieht an

Die Sieger des Wettbewerbs kamen ebenfalls aus Höhenrain: das Freibier in der Post gewannen die "Hearoana Oachebergla", ...

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Die Oachebergla mit Halmen statt mit Goaßln

die die Maß Bier per Strohhalm in knapp 5 Sekunden leerten und mit ihrer sensationellen Goaßlschnoiza-Darbietung auf den Tischen auch sonst zur Großattraktion des Abends gehörten. Nur gerecht war es, dass bei so viel Hearoa-Dominanz die 2. Mannschaft der Goaßlschnoiza die schlechteste Zeit (sogar noch weit hinter der QUH) heraustrank.

Alles weitere: die Highlights von Stefan Meisenzahns "Politiker-Derblecken"-Rede, welche Politiker anwesend waren, die Promis des Abends, erfahren Sie im Laufe des Montags auf diesem Kanal von ...

Ihren Bösen Buben

Sonntag, 3. März 2013

Der Kreisel diese Woche pt. 17 (Frühlingsgefühle)

Es ist natürlich - selbst für die Bösen Buben - unter der journalistischen Würde, aber heute muss es einfach sein: wir schreiben über das Wetter. Endlich, nachdem der Januar und der Februar die dunkelsten seit Menschengedenken waren, scheint uns heute am ersten Märzensonntag endlich die sehnlichst vermisste Sonne. Die lange Zeit wie verlassen daliegende Welt ist ...

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... plötzlich wieder voller gut gelaunter Menschen. Die längst schon funktionsuntüchtig geglaubten ...

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... Photovoltaikanlagen springen plötzlich wieder an.

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Der Sommer kann kommen.

Sogar unser Kreisel sieht aus, als habe er Frühlingsgefühle und als fühlte er sich fast ein wenig erotisch erregt.

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Frühlingshafte Erkenntnis: Unser Kreisel ist weiblich!

Freitag, 11. Januar 2013

Unter Präsidenten

Die Berger Veranstaltung "BergSpektiven" schwingt sich in immer höhere Höhen hinauf. Da am Donnerstagabend in der Post quasi "ganz" Berg im Saal versammelt war, ...

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Der brechend volle Saal der Post

... können die Bösen Buben auf einen Bericht über den offiziellen Teil verzichten. Zu Gast bei Christian Kalinke war bekanntlich der notorische Berg-Besucher und Ex-Minister Georg Fahrenschon, der genug vom Geld versteht, um seinen gering dotierten Job als bayerischer Staatsminister der Finanzen inzwischen gegen das lukrativere Amt als Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands getauscht zu haben.

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Frage Kalinke: Sagen Sie, Herr Präsident, wie finden Sie eigentlich meinen silbernen Anzug?

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Antwort Fahrenschon: Lieber Kollege, so etwas kann ich mir leider nicht leisten. Ich bin schließlich nicht der Präsident der Fußballabteilung des MTV, sondern nur des Sparkassenverbandes.

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Kalinke: Ich kann Sie trösten, lieber Präsidentenkollege, ich selbst musste beim Kauf meine letzte Krawatte versetzen.

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Fahrenschon: Jetzt flunkern Sie aber, Herr Kalinke.

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Kalinke: Ganz ehrlich, mein eigentlicher Traum, das wär so ein Janker, wie ihn unser Bürgermeister immer anhat.

Genau so war es.
(Fotos: Baby Immerlos aka H.-P. Höck)

Freitag, 28. Dezember 2012

"Europas größter Saftladen" in der Post

Gestern fand - wie uns die Bösen Buben berichtet haben - in der neuen "Post" die erste von hoffentlich vielen da kommenden, legendären Partys statt: eine ehemalige Berger Bürgermeisterkandidatin, die an dieser Stelle inkognito bleiben möchte, feierte mit ihren Gästen und den japanischen Ukulele-Punks von "Coconami" im neuen Wintergarten einigermaßen rauschend und bis tief in die Nacht hinein tanzend ihren runden Geburtstag.

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"Genug mit den Diminutiven!", meinte das Geburtstagskind

Heute findet zum ersten Mal seit über einem Jahr wieder eine offizielle Veranstaltung hinten im frisch geputzten Postsaal statt: Christian Kalinke hat für seinen 67. Abend der "BergSpektiven" zwei Leiter von "Saftläden" zu Gast: Als Hauptgesprächspartner ist Thomas Hinderer, der CEO der Eckes-Granini Gruppe zu Gast. Davor spricht Johannes von Perger, der Geschäftsführer der "Perger Säfte" zum Thema "Rückkehr des Hofladens".

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Zwei Tische - eine Bergspektive: endlich geht es in der Post wieder ab

Montag, 3. Dezember 2012

Hereinfließende Neuigkeit: Das Bier ist da!

Da lief den Bösen Buben doch der Speichel in den Mundwinkeln zusammen. Und Baby Immerlos begann glatt zu stottern: "Vor 5 Minuten haben die "Bösen Buben", einen Augustwagen gesichtet. Wir warten auf das … Chris ..., die ... Eröffnung!!!!!" ... telegrafierte er heute exakt um 12 Uhr 18 atemlos in die Redaktion. Noch eine Woche!

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Andi Gröber vor flüssigem Gold und fast fertigem Wirtshaus

Synchronität der Ereignisse: Denn auch hinter unserem dritten Adventskalender-Türchen scheint sich nach neuesten Erkenntnissen die Post in einem ganz anderen Zustand verstecken zu können (das Bild unten Anklicken!).

Montag, 12. November 2012

QUh und Sushi in Kapstadt

Eines haben die Bösen Buben dann doch gelernt: Das Leben auf dem Land ist einem ewigen Zyklus der Jahreszeiten unterworfen. So wie es jedes Jahr einen Adventskalender von der QUH gibt (apropos, was plant die Redaktion denn da?), so gibt es immer wiederkehrende Ereignisse, wie das Bürgermeisterwählen, das Maibaumaufstellen oder die jährliche Reise von Baby Immerlos Höck samt CSU-Vorsitzendem Andi hinunter auf den schwarzen Kontinent.

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Höck, Hlavaty, Müller-Gesser samt Bürscherl und Stäbchen in Kapstadt (unglaublich, aber ungelogen)

"Vielleicht isst du auch mal was Afrikanisches?" lautete der Kommentar zu diesem Gruppenselbstportrait unserer notorischen Südafrika-Fahrer auf einem sozialen Netzwerk. Die QUH hingegen freute sich wie jedes Jahr auf die kollegiale Entdeckung von gleichrassigen Wappentieren auf fernem Kontinent. Prompt kam heute die Mail: "Quh in Kapstadt gesichtet."

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Danke und eine schöne Zeit ... wünschen kollegial

die Bösen Buben

Dienstag, 6. November 2012

Die Geissens kaufen kein Boot

Da staunten die Bösen Buben nicht schlecht, als sie gestern Abend zur Fortbildung die Qualitäts-Dokumentation "Die Geissens" auf RTL II sahen und dort gerade noch Post-Wirt Andi Gröber erwischten, der in Miami versuchte, den blonden Reichendarstellern ein von Helikoptermotoren angetriebenes Speedboot mit 2x 1550 PS anzudrehen. Kostenpunkt des 50 Fuß langen und 220km/h schnellen Rennbootes: 1,4 Millionen.

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Gröber Geissen Geissen (gestern auf RTL II, Bildschirmphoto)

Was die wenigsten wissen: Weil ihn sein Job als Post-Wirt nicht ganz ausfüllt betreibt Andi Gröber nebenbai noch einen Handel mit Hochleistungs-Speedbooten der Fa. Nor-Tech. Wer sich für solche Speedboote interessiert (die leider auf dem Starnberger See nicht zugelassen sind), kann sich an Andi wenden: http://nor-techlifestyle.com/main-offic-europe/ . Wer die Verkaufsverhandlungen mit den Geissens gestern verpasst hat, kann sie hier nachsehen: http://rtl2now.rtl2.de/die-geissens/die-geissens-zwischen-seekuehen-und-luxus-booten.php?container_id=104449&player=1&season=4 . Da die Geissens das Boot nicht kauften, bleibt uns die Vorfreude auf den 4. Dezember an dem zumindest Teile der Post wieder eröffnet werden sollen.

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