Allerlei seit 2008

Donnerstag, 23. Mai 2013

Begeistert minus STA de

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Jede Woche - schon ab 7:00 Uhr - frühstücken sie gemeinsam im Gasthof Die Post in Aufkirchen und tauschen sich aus. Beim Businessfrühstück, an dem u.a. die Berger Rechtsanwältin Barbara Bosshard-Melzer (die uns um den Hinweis im Blog bat) oder der Berger Malermeister Marcus Negraszus regelmäßig teilnehmen, kann sich jeder Unternehmer genau 120 Sekunden lang präsentieren. Auf diese Weise werden neue Kontakte geknüpft oder Empfehlungen weitergegeben.
Der Unternehmerkreis Bayern e.V. ist ein Netzwerk von Unternehmern hauptsächlich aus dem Großraum Starnberg, die sich nicht nur gegenseitig Hilfestellung leisten wollen, sondern die sich auch finanziell für gute Zwecke engagieren. So unterstützen sie seit längerem z.B. die Fünfseenschule in Starnberg durch ein Lerntraining.

Unter dem Motto "Begeistert!" lädt der Unternehmerkreis Bayern e.V. für heute, 18:30 Uhr, ins Hotel Vier Jahreszeiten in Starnberg zum "Motivations- und Wohltätigkeitsabend".

Begeistert

Auf dem Programm stehen der Vortrag "Strategie Ironman" von Slatco Sterzenbach (16-facher Ironman-Finalist) und ein Motivationsvortrag des Autors und Motivationstrainers Marc A. Pletzer.

Tickets an der Abendkasse erhalten Sie für 29 €, der Reinerlös geht an das Sonderpädagogische Förderzentrum Fünfseenschule Starnberg.

Nähere Information zum Unternehmerkreis Bayern e.V. finden Sie unter www.unternehmerkreis-bayern.de

Mittwoch, 22. Mai 2013

Umgezogen

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Kaum fällt es auf: Zwischen den gelb leuchtenden Rapsfeldern - und noch ohne Windräder im Hintergrund - liegt das neue Betriebsgelände der Fa. Reiser Systemtechnik in Mörlbach.

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Seit dieser Woche haben alle Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz wieder auf Gemeindegebiet - die Ausweichräume in Wolfratshausen werden nun nicht mehr gebraucht. Die Internetversorgung funktioniert via Richtfunk, im Juni wird das neue Gelände öffentlich eingeweiht. Mit den Nachbarn gibt es übrigens keinen Zwist mehr, man einigte sich im Vorfeld vorbildlich.

Montag, 20. Mai 2013

Schee gschpuit ...

... haben die Jungs von Stefan Fäth im vorletzten Spiel der Saison vergangenen Samstag am Lohacker. Die Stimmung war prächtig:

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Die Ultras von vorn:

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8:1 ging's aus gegen Oberhausen, die einem am Ende fast leid taten. Halbzeitstand 2:1.

Auch alte Fußballer-Weisheiten bestätigten sich an diesem Nachmittag:
A) Der Gefoulte sollte den Strafstoß nie selbst schießen oder
B) Der Gefoulte trifft immer
In diesem Fall Max Ruml:

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Nun kommt es am Samstag zum finalen Showdown um den Abstieg in der Bezirkslige Süd gegen den FC Phoenix München.
Ein Unentschieden reicht unserer Mannschaft, um den Klassenerhalt zu sichern.
Anstoß an der Sportanlage Langkofelstr. 3 in 81671 München ist um 15:00 Uhr.

Kommet zuhauf! FORZA MTV!!!

Run Run Run

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Run Run Run

In dieser Woche findet wieder die alljährliche Lauf- und Walkingfreizeit bei WdL in Allmannshausen statt. Über 100 Läufer oder Walker aus ganz Deutschland kommen nach Berg, um zu trainieren.

WDL lädt im Rahmen dessen zu zwei besonderen Veranstaltungen ein:

Zum einen am heutigen Dienstag, 21.05. 2013, um 20.00 Uhr im Schloss Unterallmannshausen (Eintritt frei)
zum laufspezifischen Fachvortrag von Kurt Stenzel (Physiotherapeut, Lauftrainer, 12facher Deutscher Meister 10.000 m 28:13; Halbmarathon 1:01:02; Marathon 2:13:25; 12. Platz im Marathon bei der Leichtathletik-WM 1993 in Stuttgart)

und zusätzlich zu Charlie Binders Laufladen morgen, am Mittwoch, 22.05.2013 zwischen 10.00 Uhr – 17.00 Uhr, ebenfalls im Schloss Unterallmannshausen. Es gibt es Laufutensilien zum Sonderpreis. Auch hier ist der Eintritt frei, nur die Schuhe kosten etwas!

Donnerstag, 16. Mai 2013

Der Indianer im Hollerhaus

Damals, Anfang der siebziger Jahre, wagte er das Unmögliche: Als einer der ersten deutschen Musiker versuchte er, ernstgemeinte Musik auf amerikanischem Niveau mit deutschen, nun ja, bayrischen Texten zu singen: Michls deutsche Fassung von "Johnny B Goode" ("Da drunt in Lousiana, glei bei New Orleans") ist ein Meilenstein deutscher Pop-Musik. Ja, damals war Willy Michl ein Genie. Andere wie die "Spider Murphy Gang", "BAP", die "Fantastischen 4" oder "Tocotronic" folgten. Sie wurden reich und berühmt. Willy Michl wurde Indianer.

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Willy Michl, der selbsternannte Isarindianer

Willy Michl wurde auch ein wenig merkwürdig. Als ich ihn in den 90iger Jahren einmal für das Fernsehen portraitieren durfte, empfing er mich in einer fast leeren Etagenwohnung ziemlich unbekleidet. In der Mitte des leeren Wohnzimmers brannte ein kleines Esbit-Feuer, um das Willy dann erst einmal singend herumtanzte, um mich gebührend zu empfangen. "Im Umgang mit dem Publikum wird mit den Ängsten der Zuschauer vor der Verrücktheit (im positiven Sinne des Wortes) des Darstellers gespielt", heißt es denn heutzutage auch in Wikipedia über den Künstler.

Ein Auftritt des mittlerweile 62-jährigen steht heute im Irschenhauser Hollerhaus bevor. Ein Konzert, auf das sich Willy Michl besonders freut, weil er ohne Mikrophonanlage auftreten wird: "... da is dann niemand und nix mehr zwischen mir und dem Publikum", erklärt der Indianer. "Das ist immer eine tolle Gelegenheit, wenn das Hollerhaus ruft."

Beginn: 20 Uhr / Reservierung unter hollerhaus-irschenhausen@t-online.de

Das Photo, Lieder und alles weitere unter http://www.willymichl.com/

(PS "Isarindian, Sound of Thunder, Willy Michl" legt Wert darauf, dass er kein "selbsternannter Indianer" sei, sondern diesen Ehrentitel durch Yankton Sioux (Rob Allan Packard) bei einer Schwabingwanderung erhalten habe.)

Dienstag, 7. Mai 2013

Kultuuur

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Morgen gibt es in Berg gleich doppelt Kultur:

Im Katharina-von-Bora-Haus wird das Kunstwerk des Monats Mai präsentiert. Der Künstler ist diesmal der Bildhauer Arnold Holzknecht, er bringt ein Skulpturenpaar mit. Um 19:30 Uhr gibt es wie gewohnt einen kleinen Empfang mit Wein, Brot und einer Einführung von Katja Sebald.

Gleichzeitig Kultur im Schloss Kempfenhausen: Maria, Maresa und Matthias Well treten gemeinsam mit Alexander Maschke als nouWell cousines auf. Ihr "crossover" beginnt ebenfalls um 19:30 Uhr.

Montag, 29. April 2013

No sleep till Farchach

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Fast könnte man meinen, die Farchner Burschen verschlafen ihre eigene Maifeier.

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Doch weit gefehlt! Beim Holzhackertanz erwachten sie zum Leben ...

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... und stemmten nicht Maßkrüge, sondern sich gegenseitig.

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Der alte Maibaum wurde gestern im Festzelt unter der Leitung von GR Reiser versteigert, die Lüssbacher Blasmusik spielte auf.

Am Mittwoch geht es um 13 Uhr los ... Farchach, wir kommen! Und freuen uns schon ...

(Fotos: H.-P. Höck)

Freitag, 26. April 2013

Von Berg aus in die Pinakothek

Eines kann man über dieses Unternehmen nicht sagen: dass sie nicht von Pappe sind. - Sie sind ein kleines, junges Start Up aus Berg und haben es mit ihrer genial einfachen Idee, Möbel aus Pappe zu falten, bereits ins ehrwürdige Design-Museum, in die Münchner Pinakothek der Moderne geschafft. "Peppermint Products" aus Berg.

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Der Papp-Thron "Dr. Chairman" kommt aus Berg, steht im Design-Museum, kostet trotzdem nur 120 € und hat bei einem Eigengewicht von nur 3 kg eine Tragkraft von 140 kg

Wir sprachen mit dem jungen Firmengründer Roman Luyken in Kempfenhausen.

QUH: Hallo Roman, ihr seid ein junges Start-Up-Unternehmen - erkläre uns doch mal kurz, was ihr mit Peppermint Products genau macht?

Roman Luyken: Bei Peppermint produzieren wir Produkte aus Pappe. Das heißt: leicht transportierbare Möbel, die wenig Material und wenig Platz benötigen, sich jedoch zu voll funktionalen Möbeln mit Design-Anspruch entfalten lassen. Und sie sind natürlich nachhaltig produziert.

QUH: Wer seid ihr? Und: Wie seid ihr auf die Idee gekommen?


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Tisch und Team von "Peppermint Products" aus Kempfenhausen

Roman: Wir nennen uns die Peppertroopers. Vor knapp einem Jahr haben Nina Nikolaus und ich in Kempfenhausen Peppermint ins Leben gerufen. Jetzt sind wir zu viert, diesen Sommer kommt noch internationaler Zuwachs dazu. Angefangen haben wir, weil es lustig war. Die Idee, flache entfaltbare Möbel zu machen, entwickelte sich aber schnell und bekam immer mehr Bedeutung. In unserer Zeit ist es üblich, dass man die Welt kennen lernt, somit auch oft umzieht. Dafür sind unsere Produkte konzipiert.

QUH: Wo gibt es eure Produkte? Habt ihr einen Showroom oder gibt es euch nur im Netz?

Roman: Primär stehen unsere Papp-Produkte im Netz unter http://www.peppermintproducts.com. Anfassen kann man unser Angebot jedoch auch in unserem Münchner Showroom in der Nähe der Implerstraße, in der Gotzingerstr. 8. Seit neuestem wird 'Dr. Chairman', unser Pappstuhl auch in der Pinakothek der Moderne präsentiert.


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Limited Edition (mit Kunstaufdruck) oder Spezialanfertigung eines Regals

QUH: Ihr seid auch schon auf der "Berger Betriebe"-Seite eingetragen - wollt ihr längerfristig hierbleiben oder lockt irgendwann die große Stadt?

Roman: Momentan bleiben wir erstmals hier. Die Stadt ist für uns sehr wichtig, aber auch leicht erreichbar, somit haben wir das beste von beidem. Im Garten Büroarbeiten machen zu können, bringt auch reichlich kreative Ideen. - Ein paar Nachteile gibt es auch. Deshalb möchten wir gleich über den QUH-Blog einen kleinen Aufruf mit einbringen, wenn das in Ordnung ist.

QUH: Klar, dazu sind wir da!

Roman: Über die Sommermonate kommt eine internationale Praktikantin zu uns, für die wir eine Wohnmöglichkeit suchen, vielleicht kann uns jemand in unserer Gemeinde damit weiterhelfen. Außerdem freuen wir uns noch über jedes feedback und Anregungen jeglicher Form über
someone@peppermintproducts.com

QUH: Das geben wir gerne so weiter. Auch dass ihr sogar Schülerpraktika anbietet, finden wir gut. Viel Erfolg und danke für das Gespräch!

Sonntag, 21. April 2013

marstall.classics reloaded

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Prof. Bernhard Böhm mit Musik von Steinzeit bis Barock

Auch im Jahr 2013 führen die Organisatoren von Marstall:classics ihr Programm fort. Sebastian Hess verspricht für den heutigen Abend eine "atemberaubende Parforcetour durch mehrere Jahrtausende" - die schon in der Steinzeit beginnen soll.
Gast des MC-Initiators ist diesmal Prof. Bernhard Böhm, der sich besonders auf historische Holzblasinstrumente - darunter u.a. Krummhorn, Rauschpfeife oder Schalmei - spezialisiert hat.

Das Konzert beginnt heute Abend um 20:00 Uhr im Berger Marstall. Eintritt: 25 €, ermäßigt 20 €, Schüler und Studenten 10 €.

Freitag, 19. April 2013

Band ohne Namen

Sie "Haben Noch Keinen Namen Nicht", weshalb sie sich halt so nennen. Und weil sie aus dem schönen Höhenrain kommen, nennen sie sich eigentlich "Ham No Koan Nama Ned" oder ganz genau: "Hearoana HNKNN Gebläse". Auf Bildern präsentieren sie sich mit Turnschuhen zur Lederhose und einer großen Windmaschine. Live präsentieren sie sich heute in der "Post". Und das beste ist: der Eintritt ist frei!

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HNKNN beim Blasen

Das Repertoire der - mit einer Ausname - unverschämt jungen Band reicht von den Oberkrainern über Oldies ("Mendocino") bis zu Deep Purple. Klingt nach gediegener Unterhaltung und einer gehörigen Konkurrenz für unsere alten Kumpanen aus Bachhausen und vom Lüßbach. Gerne läßt sich die aufstrebende Kapelle - bei Bedarf auch brav im Anzug - buchen:

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Näheres unter: http://www.hnknn-geblaese.de/

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