Allerlei seit 2008

Montag, 12. September 2011

Der Kreisel diese Woche (pt./ 13 Kathmandu)

In Starnberg unternimmt man Reisen nach China, um den richtigen Granit für den Stadtplatz auszusuchen. Eine hoch besetzte Delegation der QUH unternimmt gerade eine Reise nach Nepal, um in der Stadt mit dem berüchtigtsten Verkehr dieses Planeten Anregungen für das Berger Thema Nummer 1 zu bekommen. ... Wie gestaltet man einen Kreisel?

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Gutes Omen? Boarding von Gate 13

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Im Anflug auf das heilige Tal von Kathmandu

Auf Grund der nicht ganz einfachen Kommunikationsstruktur im Lande (permanente Stromausfälle im Verbund mit Taxifahrern, die uns auf Englisch etwas fragen, dann aber ebenso wenig unsere Antwort verstehen wie wir ihre) konnten wir in der verworrenen politischen Situation (die Königsfalmiie hat sich 2001 selbst ermordet, 2008 wurden die Nachfolger sie von einer Maoistischen Partei endgültig abgesetzt, die jetzige Regierung ist nur bedingt handlungsfähig) nur rudimentär die Notwendigkeit einer Nepalesischen QUH-Ortsgruppe ermessen. Oder gibt es sie veilleicht gar schon? Egal: so etwas wie Mitgliedsausweise gibt es für wenige nepalesische Rupien überall zu kaufen).

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Ist’s der Mitgliederausweis einer hinduistischen Schwesterpartei?

Wie eine buddistische Erleuchtung überkam uns dann im heiligen Land am Himalaya die Lösung unseres heimischen Kreisel-Problems. In einem Außenbezirk von Kathmandu scheint man nämlich ähnliche Probleme gehabt zu haben und hat sie auf eine pragmatische Weise gelöst.

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Lebendiger nepalesischer Kreisel

Das haben wir schön gefunden.

Samstag, 10. September 2011

Berger Pfadfinder bauen Jurte in Ammerland

Ihr 15jähriges Bestehen feierte die Berger Sektion des VCP (Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder) mit einem Jubiläumszeltlager in Ammerland. Rund 20 Jugendliche schlugen in der ersten Septemberwoche ihre Zelte in der Nachbargemeinde auf.
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Und das im wahrsten Sinne des Wortes: Sie bauten sich ihre Jurten nämlich selbst.
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Wie das geht, führten die Kids denn auch am Sonntag Eltern und Freunden vor, die eingeladen waren Lagerluft zu schnuppern. Dass die aus schwarzen Stoffbahnen gebauten Jurten sogar bayerischem Starkregen trotzen, zeigte sich am Abend: Es wurde gegrillt und Pfadfinder wie Besucher saßen noch lange bei offenem Feuer im trockenen Zelt.

Mehr Bilder gibt es hier.

Die Berger Pfadfinder treffen sich regelmäßig im Katharina-von-Bora-Haus.

Donnerstag, 8. September 2011

Die Jusos pusten uns was

Eigentlich sind wir ja von der QUH selbst "Partei" genug, dass wir nicht die Meinungen der anderen veröffenlichen müssen. Aber weil wir beim schwierigen Thema Windkraft die offene Diskussion führen wollen, veröffentlichen wir ausnahmsweise hier in Auszügen eine Stellungnahme der JUSOs zu den Vorgängen in unserer Gemeinde, die uns Christian Winklmeier aus Gilching zugeschickt hat, und verblüffende Allianzen schmiedet:

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Haben die Berger Zukunft bereits hinter sich: die QÜHe Elli und Ralf

"Überrascht und verärgert nehmen die Jusos im Landkreis Starnberg zur Kenntnis, dass sich in den Gemeinden Icking und Schäftlarn anscheinend größerer Unmut den geplanten Windkraftanlagen gegenüber breitmacht.
Seit vielen Monaten prüfen die Gemeinden in einem einmaligen Vorbildprojekt im ganzen Landkreis über die Gemeindegrenzen hinweg, auf welchen Flächen Windkraftanlagen möglich wären. Mit großem Optimismus haben die Bürgermeister vor knapp einem Jahr Hoffnungen gestreut, dass große Anteile des kommunalen Stromverbrauchs in Zukunft mit Windkraftanlagen erzeugt werden können. Doch harte und teilweise unsinnige Vorgaben, vor allem in Sachen Vogelschutz, sorgen dafür, dass in vielen Gemeinden des Landkreises keine Anlagen gebaut werden können.
Anders in den Wadlhauser Gräben in Berg. Dort sind die Planungen schon so weit vorangeschritten, dass man von 6-7 Windrädern spricht, die dort gebaut werden könnten. Der nahe an der A95 perfekt gelegene Standort wird aber von den angrenzenden Gemeinden schlechtgeredet. Nicht nur das, etwa 150 Bürger aus Schäftlarn und Icking haben einen Verein gegründet, der ihren Wünschen Ausdruck verleihen soll. (...)
Die Windkraftgegner, unter ihnen der Schäftlarner Bürgermeister Matthias Ruhdorfer (CSU), fordern unter anderem, dass die Windkraftanlagen einen Mindestabstand von 2000 Metern zur Siedlungsgrenze oder 1000 Meter zur Gemeindegrenze aufweisen. Rechtlich sind etwa 600 Meter vorgesehen. (...)
Dass der Bürger von Anfang an in die Planungen einbezogen werden muss, haben wir auch gefordert. Deshalb sollte sich der Berger Bürgermeister Rupert Monn hinterfragen, ob er nicht zu spät Transparenz gezeigt hat. Wenn dem so wäre, sollte er alle Energie daran setzen, alle Bürger von diesem Projekt zu überzeugen. Unserer Unterstützung kann er sich gewiss sein.
Wir Jusos im Landkreis Starnberg unterstützen den Bau von Windrädern in Berg und fordern alle Bürgerinnen und Bürger aus Berg, Schäftlarn und Icking, die dem Projekt bisher negativ eingestellt waren, auf, ihre Meinung zu überdenken und für die Windräder zu kämpfen!
"

ohu
WKA-Alternative Isar 2

Dienstag, 6. September 2011

Diskussion über Windräder

Erstaunlich besonnen sind - im Gegensatz zu vielen mündlichen Äußerungen, - die Kommentare, die uns zum Berger Windkraftprojektzugeschickt werden. Weil wir die Diskussion darüber für wichtig halten, veröffentlichen wir einige hier im redaktionellen Teil noch einmal. Zuschriften sind weiter gerne willkommen als Kommentar oder unter: quh@quh-berg.de

wadlhauser gräben wald
Wo die Windräder wachsen: im Wald zwischen Neufahrn und Mörlbach

Steffi L. schrieb uns beispielsweise aus dem Urlaub:
"Wow, ich muß wirklich sagen, diese Diskussion ist sehr erstaunlich und erinnert mich stark an das "bei mir kommt der Strom aus der Steckdose" - Argument! Haben alle Ickinger ihre Aktien bei Eon? Die älteste Methode Energie zu gewinnen, ... soll bloß nicht vor der eigenen Haustüre stehen. Ist nicht schön genug für das im Landhausstil verwöhnte Auge und den teuer bezahlten Blick ins bayrische Voralpenland....! Hat denn jemand dieser "Windkraftgegner" ein weniger egoistisches und infantiles Kleingeistargument gegen Windkraft...? Umzug nach Japan wäre auch noch eine Möglichkeit, diesem schrecklichen Anblick zu entfliehen - gibt günstige Baugrundstücke mit Blick aufs Meer nähe ästhetischer Atomkraftwerkruine - im Landhaustil. - Stefanie L."

QUH-Mitglied Thomas meint:
"HALLO, WIE WOHL ES TUT ...
... in der Zeit allgemeiner Aufgeregtheit und manipulierender Berichterstattung diesen Bericht zu lesen. Man empfindet ausgeprägt: Quer. Unabhängig. Heimatverbunden und möchte die Prädikate: Objektiv, Überlegt und in die Zukunft gewendet hinzufügen und bekommt Lust mitzumachen, mitzudenken. Das ist aller Anfang. Zukunft gestalten und nicht aus Prinzip verhindern. Verhinderung gelingt nicht, endet im Chaos, siehe nur STA und seine Verkehrssituation, eine permanente Verhinderung, über die die Zeit hinweggeht und dann wird es unerträglich. - Gelingt es der Gemeinde Berg tatsächlich gute Argumente gebend, wie auch annehmend den Mittelweg - den guten Weg - in die Zukunft zu finden, Vorbild zu sein? - Thomas R.
"

Unser immer kritischer Leser "Aviator" verweist auf eine Internetseite, die die tatsächlich in Deutschland eingespeiste Energie verweist und merkt an:
"Diese Balken sinken dann zeitweise über Tage auf Null. Soviel zu der Aussage, eine Windkraftanlage würde soundsoviel Tausend Haushalte mit Strom versorgen ;-) Zu rein zufälligen Zeitpunkten steigen diese Balken aber auch so stark an, dass der dann im Netz nicht benötigte Strom in die Netze anderer Länder eingespeist werden muss, da man Windkraftanlagen nicht zwangsweise stillegen kann. Für diesen Strom, den sie geliefert bekommen, verlangen die ausländischen Netzbetreiber dann Geld (kein Witz!) und lachen über die Deutschen."

Richtig ist: Ein eventueller Energie-Überschuß aus Berg würde an die Strombörse in Leipzig gehen. Optimistischer sieht die Entwicklung denn auch Sissi von der SPD:
"Bezüglich der Windenergie gibt es eine Menge Ängste und auch Unwissen in der Bevölkerung, wie ich festgestellt habe, (womöglich auch geschuldet der unglaublichen naturwissenschaftlichen Bildungsdefizite, da werden Watt und Volt, "Strahlungen", Wellen, Microwelle, Handystrahlung.... wild durcheinandergewürfelt, mit einer Prise Esoterik gewürzt und dann von sich gegeben). - Wie du richtig geschrieben hast, ist die Lärmentwicklung der Anlagen kein Thema mehr. - Dazu noch eine Grafik zum Thema Windkraft und Vögel (wahrscheinlich nicht ganz wissenschaftlich korrekt)"
Voegel-Windraeder-Katzen

Montag, 5. September 2011

Genehmigungsverfahren für Windkraftanlagen

Wie heute in der SZ im Bayernteil zu lesen war, plant der bayrische Umweltminister Söder, das Genehmigungsverfahren für Windkraftanlagen zu vereinfachen. Die Fläche der so genannten “Tabu-Zonen“ soll von heute 37% der Staatsfläche auf 10% verkleinert werden. Damit sollen bis 2021 10% der Energie durch Windkrafträder erzeugt werden. Dies bedeutet 1.500 neue Windräder in Bayern.

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Ist das Kruzifix eine Wohnbebauung? 800 m hier vom Ortsrand Neufahrn dürfte bald ohne Gutachten, 1000 m von hier wird eventuell (mit Gutachten) eine Windkraftanlage entstehen

Erreicht werden soll das landespolitische Ziel durch ein schnelleres Genehmigungsverfahren, das nicht nicht mehr zehn, sondern nur noch drei Monate dauern soll. Möglich werden soll dies laut Herrn Söder in der BR-Rundschau an 02.09 durch Belohnung von Standorten, die besonders Rücksicht auf die Anwohner nehmen und größere Abstände einhalten: "... Desto größer die Abstandsfläche, desto weniger Bürokratie...". So werden zuküftig nur noch dann Lärmgutachten nötig sein, wenn die Räder näher als 800 Meter an einem Wohnhaus stehen. (In Berg müssen die Windräder mindestens 1000 m von jeder Ortschaft entfernt sein.) Auch in Naturparks und Landschaftsschutzgebieten soll es in Zukunft möglich sein, Windkraftanlagen zu errichten.

Wir werden uns alle auf eine Veränderung der Landschaft einstellen müssen.

Währenddessen steigt vielerorten auch der Protest gegen die Windräder. Das zeigen zwei weitere Berichte aus den Lokalteilen: Z.B. in Ebersberg: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/ebersberg/streit-um-windpark-die-fronten-sind-verhaertet-1.1139278 ... oder in Odelzhausen (Dachau), wo ein Investor an einer geheimen Waldstelle an der Autobahn 5 Windräder mit 189 m Höhe plant: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/dachau/odelzhausen-investor-will-fuenf-windraeder-bauen-1.1139298

Sonntag, 4. September 2011

Windkraft im Praxistest: Ortsbesichtigung Bürgerwindanlage Reuthwind

Alle reden darüber, wir machen uns auf den Weg: Um einen Eindruck von Windkrafträdern mit einer Höhe von 180 m zu bekommen, fuhr die QUH nach Mausdorf/Pirkach bei Erlangen und hielt Ausschau nach großen Windrädern.

Bereits beim Ortseingang steht ein Energiedenkmal, das stolz auf die vielfältigen Aktivitäten zur Gewinnung von alternativer Energie (Windenergie, Nahwärme mit Biogas und Bioenergie) in Mausdorf hinweist.

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Ob es in Berg am Kreisel irgendwann ein Windrad-Denkmal geben wird?

Die zwei Windräder mit je 2 MW Leistung des Betreibers Reuthwind (www.reuthwind.de) stehen laut Bayern Viewer nur ca. 450 m von der nächsten Bebauung entfernt, bei der Planung wurden laut Webseite "die Abstände zur Wohnbebauung so gewählt (...), dass keine Beeinträchtigung der Bewohner entsteht".

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Noch 200 m bis zum Rad

Unser mulmiges Gefühl, das wir wegen der Höhe der geplanten Anlage in Berg haben, wird noch stärker, als wir uns den zwei Windrädern nähern. Sie sind einfach riesig!

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Edle Einfalt, stille Grüße

Wir wollen vor allem wissen: Ist ein Windrad in dieser Größe laut? Stört der Schattenwurf? Werden wir durch die Kreisbewegung irritiert?

...

Wir stehen nun ca. 50 m vom Windrad entfernt und müssen alle drei Fragen mit nein beantworten. Wir hören nichts! Als die Sonne scheint, ist der Schattenwurf bei so einem dünnen Spargel minimal. Die relativ langsame Bewegung des Rotors - 6 Mal pro Minute - ist weniger unangenehm als angenommen.

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Hinter uns die Windkraft: 2 QÜHe vor WKA

Es bleibt eigentlich nur ein Punkt, der uns stört: Sie sind nicht schön. Aber sind Autobahnen schön? Oder Hochspannungsleitungen, die den Strom von der Küste nach Bayern transportieren? Sind Kohle- und Atomkraftwerke schöner? Oder Wiesen und Weiden voll mit Photovoltaik?

Freitag, 2. September 2011

Angriff des ARB Höhenrain

Morgen, Samstag, gibt es das sensationelle Revival des "ARB Höhenrain".

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ARB statt EUW

Für was aber steht der ARB Höhenrain? - Für ...

A ... den Anarchistischen Rübenzüchter Bund?
B ... die Alternativen Reihenhaus Bewohner?
C ... einen Aalglatt Regierenden Bürgermeister?
D ... oder: Arbeiter Radfahrer Bund Solidarität Höhenrain?

Na? - Grübel! - Überraschung: Früher war Höhenrain nicht eine Hochburg der Dorfteil-Partei "Einigkeit Höhenrain", sondern eine veritable Arbeiter-Hochburg samt "Solidarität Höhenrain". 1919 zählte der SPD-Ortsverband allein im "Fuiz" an die 50 Mitglieder (soviel hat die SPD heute in ganz Berg nicht). Schon 1905 wurde deshalb der "Arbeiter Radfahrer Bund Solidarität Höhenrain" gegründet. 1913 leisteten sich die roten Radler eine mit güldenem Eichenlaub bestickte Fahne, die im 3. Reich in einem Höhenrainer Heustadl versteckt wurde ...

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Vor den Nazis gerettete Fahne des "Arb. Radf. Bund Solidarität Höhenrain"

... und heute im Treppenhaus der alten Oskar Maria Graf Schule etwas vergessen in einer Vitrine hängt: ins Rathaus wollte man solch ein linkes Schmuckstück wohl nicht reinlassen.

Und was hat das mit uns heute zu tun? - Nun: Die SPD, gewissermaßen eine Nachfolgeorganisation des ARB, radelt wieder. Für die gute Sache! Sie bittet uns deshalb zur Veröffentlichung folgender Meldung:

"In der Gemeinde haben viele Bürger/innen die Energiewende selbst in die Hand genommen: Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern, Wärmepumpen im Keller oder in den Gärten, kleine Blockheizkraftwerke und vielfältige Arten der energetischen Häusersanierung und Wärmedämmung.
Auf einer Radltour durch die Gemeinde haben Sie Gelegenheit, einige Anlagen zu besichtigen. Die Besitzer geben gerne Auskunft über Erträge und technische Daten. Wasserkraft im Manthal und in Martinsholzen? Wir schauen uns die Stellen an!

Die Radltour startet am
Samstag, den 03.09.2011 / 11:00 am Höhenweg 33 Berg in Sibichhausen
"

Wir empfehlen die Tour nachdrücklich. Vielleicht sogar zusätzlich noch einen Abstecher in die Wadlhauser Gräben, der bislang noch nicht auf dem Routenplan steht.

Samstag, 27. August 2011

MTV holt sechs Punkte

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Sowohl die zweite als auch die erste Mannschaft des MTV Berg holten zu Hause drei Punkte. Nachdem die zweite 3:1 gegen Bad Heilbrunn gewonnen hatte, konnte die erste - die nach einer schwächeren ersten Halbzeit deutlich zulegte - mit einem Tor von Ricci Kauer in der 65. Minute gegen Neuried punkten.

Nachtrag vom Montag: Langsamer, aber natürlich viel viel besser wie immer der Bericht bei "Fußball vor Ort": http://www.fussball-vorort.de/vereine/mtv-berg/herren-1/kauer-schiesst-berg-sieg-1380908.html

Freitag, 19. August 2011

Fußballcamp in Berg

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Vier Tage Sonnenschein - bis auf eine kurze Dusche heute Morgen - hatten die 25 Kinder, die beim Fußballcamp der JA Fußballschule mitgemacht hatten, das zum zweiten Mal auf dem Gelände des MTV Berg stattfand.

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Wie einst der Vater: Trainer Tim Kayser mit den Kleineren (Foto: Petra Kayser)

Am Mittwoch ging es zum TSV 1860, wo auch die Profis trainierten - Autogrammkarten für alle gab es satt. Satt wurden die Kids auch mittags - Vereinsheimswirt Bernd Albrecht, dessen drei Frauen bereits nach Spanien abgedüst sind, kochte selbst und war am Ende ebenso geschafft wie die beiden Trainer ...

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Jan und Tim (Fotos: H.-P. Höck)

... die sich hier eine kleine Pause gönnen. Mit Urkunden, Bällen, Trikots und viel Applaus wurden die Kinder heute Nachmittag verabschiedet.

Sonntag, 14. August 2011

Sport am Sonntag

Der MTV Berg kommt immer besser ins Laufen. Bevor die Mannschaft nach dem vierten Spiel ihr nachgeholtes "Saisonabschlußfest" am Lohacker feierte, gab es gegen den TSV Gaiselbullach einen sensationellen 5:1 Sieg der Berger. Die Torschützen waren die Neuzugänge Fabian Kaske (5., 43.), Nico Zwickl (61., 67.) sowie Lukas Jehle (39.).

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Der erneuerte MTV: Nach dem 3. Sieg in Folge Vierter der Bezirksliga Süd

Vom grünen Rasen ins kühle Nass: Schon am Vormittag fand die traditionelle Starnberger Seeüberquerung statt. Unsere Berger Vertreter Marcus und Claudia (die auch bayrische Triathlon-Vizemeisterin in ihrer Klasse ist und sich gerade auf den Kanadischen Ironman vorbereitet) schickten uns folgenden beglückend sachlichen Bericht:

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19 Grad Wassertemperatur: Markus und Claudia nach geglückter Seeüberquerung

"Am Start bedeckt, Wasser 19 Grad, Luft 16 Grad, ca. 200 Schwimmer/-innen, Start 8:45 Uhr Paradies nach Leoni und zurück, 4 km. Unterwegs zunehmend Wellen, dadurch ausführliche Spülung der Nasennebenhöhlen. Gute Sicht, zeitweise Sonne. Am Hotel Leoni Landgang am Steg, Zeitnahme und zurück. Claudia 1:18, Markus 1:08 für 4 km. Gutes Training bzw. Formtest für 3,8 km in 2 Wochen. Schöne Veranstaltung, kein Stress, alle gut gelaunt. Freundliche Unterstützung durch die Wasserwacht Paradies und den TSV Feldafing. Das große Polizeiboot ist auch nebenhergefahren."
Vielen Dank und wir drücken Claudia die Daumen!
Das komplette Ergebnis des Wettschwimmens (Wettbewerb und Geschlecht oder Name eingeben) findet sich hier: http://bit.ly/rd6cnN

Nette Bilder mit einer Unterwasserkamera hier: http://bit.ly/q7yGF5

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