Allerlei seit 2008

Dienstag, 8. März 2016

In den Schlagzeilen

Zweierlei ist man in Berg gewöhnt: erstens, dass Entscheidungen des Gemeinderates es in die Schlagzeilen schaffen; zweitens, dass es auch schon einmal überregionales Interesse an den hiesigen Nachrichten gibt. Diesmal geht es nicht um Windräder, hereinfliegende Promis oder Flüchtlinge. Diesmal geht es um eine Oldtimersammlung. In ihrer Aprilausgabe hat die Bildzeitung, zumindest ihr Ableger "Auto-Bild Klassik" -> wieder einen Skandal in der Berger Lokalpolitik "aufgedeckt". Es geht um das angeblich "unbebaute Gebiet Kempfenhausen":


Die "Entscheidung des Monats" April stammt aus dem Januar und aus Berg

Wenn Sie es sachlich berichtet haben wollen; die QUh berichtete darüber am 19. Januar:

http://quh.twoday.net/stories/neues-aus-dem-gemeinderat-die-1-sitzung-des-jahres-2016/ (Stichwort: Oldtimer)

Donnerstag, 18. Juni 2015

Tiere in Tiflis

Um die Welt ging diese Woche das Photo des freilaufenden Flusspferdes in Tiflis. Hier im Blog wurde schon früher in diesem Jahr die Freiheit der Fauna auf Georgiens Straßen gefeiert: http://quh.twoday.net/stories/wo-steckt-eigentlich-die-quh/


QUH-Vorsitzender samt freilaufenden Qühen in Georgien

Die Lage in Tiflis ist nach der Überschwemmmung - jenseits von schlagzeilenträchtigen Tigern und Flußpferden - vor allem für die Menschen weiter angespannt.

Dazu schreibt unser QUH-Mitglied aus Tiflis, der Filmemacher Stefan Tolz: "Die Tiere auf den Straßen von Tiflis haben es in die weltweiten Nachrichten geschafft, leider aber nicht die vielen jungen Menschen, die in den letzten Tagen in Tiflis ein ganz persönliches Zeichen der Solidarität setzten… "

Das QUH-Mitglied Stefan Tolz in seiner Wohnung in Tiflis.


Spontane Hilfsaktion nach der Flutwelle von Tiflis in Georgien

Gut überlebt haben die Katastrophe hingegen die QÜHe auf dem Balkon in Tiflis.


Stefans Lebensgefährtin Mzia mit Haustieren

Sonntag, 14. September 2014

Blacky Fuchsberger RIP

"Blacky" Fuchsberger war oft in Berg. Er hatte hier enge Freunde. In der Kirche war er eher selten. Trotzdem hat der Berger Pfarrer Johannes Habdank sich Gedanken über seine Person gemacht, die er uns bat, zu veröffentlichen, was wir - als Wort zum Sonntag - natürlich gerne tun:


Johannes Habdank schreibt: "Joachim Fuchsberger ist mit 87 Jahren gestorben, friedlich eingeschlafen, wie es heißt. "Der Fuchsberger“ war in meinem Elternhaus nur halb geschätzt, weil er zwar ein toller Schauspieler und geistreicher Medienprofi war, aber sich nie recht als Christ profilierte, der er aber war. Seine öffentliche Positionierung in Glaubenssachen blieb immer indifferent, unklar bis atheismusfreundlich. Warum?

Durch seine Kriegserlebnisse war ihm Gott abhanden gekommen, sagt er später. Und seinen Sohn hat er auf tragische Weise verloren. Klar, wer so Schlimmes erlebt, so dass man sich fragt, wo ist denn der Gott, von dem es heißt, dass er hilft und Schlimmes verhindert, oder: gibt es einen Gott überhaupt? – der wird darüber seine Einstellung zum Leben und zur Religion ändern. Fuchsberger hat das offenkundig nachhaltig getan.

Joachim Fuchsberger redete nicht mehr von Gott, hat aber dennoch wesentliche ethische Gedanken, Werte und Normen des Christentums ins Zentrum seiner Perspektive auf das Leben, auch das Alter gerückt.

Und das sind seine sogenannten 4 V´s: Vertrauen, verstehen, verzeihen, verzichten. - Alles Dinge, die Fuchsberger selbst – wie jeder – immer wieder auch einmal nicht getan und doch auch immer wieder sehr viel und sehr oft getan und erlebt hat, und die wesentlich zu einem Leben nach christlichen Maßstäben gehören, auch zu seinem gehört haben.

Danke, Joachim Fuchsberger, für die 4 V´s! Sie sind nichts wirklich Neues. Aber so biblisch alt sie sind, sind sie doch immer wieder aktuell und nötig zu hören und zu tun!

Man weiß eigentlich gar nicht, welches von den 4 V´s das wichtigste ist:
Vertrauen, verstehen, verzeihen oder verzichten?"


Das Photo (© privat, entstand auf einer Berger Terrasse), den Text finden sie auch unter http://evgberg.de/pages/willkommen.php

Dienstag, 8. Oktober 2013

Ein Punkt in Höhenrain

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Sandra Ott

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Rosi Mock

Die Gastgeberinnen vom FSV Höhenrain erzielten beim Bezirksoberligaspiel am Wochenende einen Punkt gegen den TSV Gilching. Während in der ersten Halbzeit noch kein Tor fiel, gerieten die Höhenrainerinnen nach der Pause unerwartet in Rückstand - die Torhüterin hatte keine Chance. Doch schon fünf Minuten später parierte der FSV mit einem Treffer von Melanie Seichter. Die Partie ging 1:1 aus.
(Fotos: Steffi Bauer)

Erneut keinen Punkt holten hingegen die Männerturnvereinsfußballer aus Berg.

Montag, 7. Oktober 2013

Was sagen Politiker, wenn sie schweigen?

Vor gut einer Woche hat die QUH an unseren Landrat Karl Roth eine Mail mit einer einfachen Frage geschickt:

"Sehr geehrter Landrat Roth,

nach dem Urteil des Verfassungsgerichtshofes und der Dienstanweisung des "Landesvaters" stellt sich aktuell die Frage, wie das Landratsamt auf eine Anfrage aus Berg zur Genehmigung von Windrädern in den Wadlhauser Gräben reagieren würde. Wie Sie wissen, wird in unserer Gemeinde seit geraumer Zeit das Windparkprojekt vorangetrieben. Wie also würden oder müßten Sie nach heutiger Rechtslage entscheiden?

Ihre QUH"


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Letztes Jahr auf der Bürgerversammlung in Berg: Landrat Karl Roth (CSU) verkündet, dass er QUH-Blog Leser ist

Unser Landrat Karl Roth hat auf diese Frage eine Woche lang mit Schweigen geantwortet. Das ist zwar etwas unhöflich, aber leider auch symptomatisch für den Umgang mit diesem Projekt, das die QUH als Fraktion bisher immer (als Fraktion, aber auch in einer Urabstimmung bei einer Mitgliederversammlung) gefördert und unterstützt hat. Noch. - Denn: Es wird auf einfache Fragen zu oft einfach keine Antwort gegeben.

Da bisher der Landrat schweigt, müssen wir versuchen, selbst eine Antwort zu geben, ... egal wie sie ausfällt: sie sieht für die Politiker der CSU nicht gut aus.

Fall 1: Die Weisung der Landesregierung ist wirksam. Dann ist es verwunderlich bis sträflich, dass die WKA in unserer Gemeinde ungebremst weitergeplant (und dafür Geld ausgegeben) wird.

Fall 2: Das Projekt wäre auch gegen die Weisung der Landesregierung genehmigungsfähig. Dann gilt, dass der Willen eines Ministerpräsidenten eh nichts zählt: Was soll der ganze Lärm und Streit?

Fall 3 (Der wahrscheinlichste Fall): Die Weisung ist wirksam, man geht aber davon aus, dass sie politisch nicht durchsetzbar ist ... und man weiß das auch in der CSU. Deshalb tut man einfach so, als sei politisch nichts geschehen. - Das heißt: man glaubt als CSU-Landrat der CSU-Regierung nicht, dass sie dieses Projekt unbedingt zum Abschluß bringen will. Damit würde man selbst bei der CSU davon ausgehen, dass die CSU bzw. ihr oberster bayerischer Recke zu Wahlkampfzwecken bewusst die Unwahrheit sagt und den Wähler belügt.

Obskur bleibt der Fall (und das beredte Schweigen) auf jeden Fall: zahlt die Gemeinde Berg doch auf eigenes Risiko nicht unerhebliche Summen für die Planung einer Genehmigung, die derzeit landespolitisch nicht gewollt wird.

Man könnte auch fragen, ob die landespolitische Entscheidung für Berg überhaupt relevant ist. Denn die Berger Windräder werden größtenteils auf Grundstücken der Bayerischen Staatsforsten geplant, deren oberster Dienstherr eh der Ministerpräsident ist. Er braucht also kein Gesetz, um die Projekte unmöglich zu machen.

Eine weitere Frage, auf die man keine öffentliche Antwort bekommt, könnte also auch lauten: Wie kann man davon ausgehen, dass die Bayerischen Staatsforsten gegen den Willen ihres Dienstherren handeln? - Es gibt zwar einen "Standortsicherungsvertrag" zwischen den Staatsforsten und der Gemeinde Berg. Dieser Vertrag ist allerdings ebenfalls "nicht öffentlich".

Wie fast alles, was die Windräder betrifft: Monatelang wurden alle maßgeblichen Informationen im Gemeinderat nur in der "nicht öffentlichen" Sitzung beraten. Die Gemeinderäte dürfen darüber nichts sagen. Man könnte zwar fragen: Gibt es einen Zeitplan? Wer trägt jetzt wie die Investitionen? Wie genau sind die Daten des Gutachtens? Wie teuer kommt der Bebauungsplan? Warum wurde der Vertrag mit den Stadtwerken aufgekündigt? Wie hoch muss sich die Gemeinde verschulden? - Fragen, die uns Gemeinderäten gestellt werden und auf die es Antworten geben dürfte, die wir aber nicht öffentlich geben dürfen. Die Gemeinderäte - und damit auch die 4 Gemeinderäte von der QUH - wurden zu einer Art Geheimnisträger, die mit den Bürgern eigentlich nicht mehr offen diskutieren konnten. Das sie selbst nun keine Antwort mehr bekommen, ist eigentlich konsequent.

Am Donnerstag wird nun unter Umgehung des Gemeinderates, der über den aktuellen Stand der Planung ebenfalls nicht so richtig informiert ist (die morgige Sitzung wurde abgesagt), im Postsaal von der Bühne herab informiert. - Die QUH wird weiter versuchen, sich so nicht abspeisen zu lassen.

Sonntag, 6. Oktober 2013

Heute Klassik (überübermorgen Jazz)

Gerne bietet er dem "Tatort" die Stirn und hat damit Erfolg. Wie meist am Sonntag spielt auch heute Sebastian Hess seine ungewöhnliche Klassik zum gewöhnichen Termin.

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Heute erklingt im Marstall seine Melodie: Herr Albrechtsberger

Heute auf dem Programm, das Sebastian wie immer leicht verständlich und launig kommentieren wird: Johann Georg Albrechtsberger, von dem schon Beethoven etwas lernen konnte; ein belgischer Komponist mit Namen Ysaye, von dem wir noch nie gehört haben und von dem man heute abend etwas hören wird und dann noch der Ungar Kodàly, der in dem musikalisch verpönten 20. Jahrhundert komponierte. Hingehen! Zuhören! Applaudieren!

(Und dann am besten gleich Karten für das außerirdische "Alien Ensemble" am Donnerstag bestellen).

Mittwoch, 2. Oktober 2013

Das Schweigen im Winde

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Keine Antwort haben wir bisher auf unsere Anfrage an Landrat Roth bekommen, ob er nach derzeitigem Stand der Dinge ein Windrad in den Wadlhauser Gräben genehmigen könne/würde. Wir vermuten mal, ihm wären da die Hände gebunden, warten aber weiter auf die Antwort, während Berg seine Windkraftpläne unverzagt vorantreibt. Dafür hat der "Starnberger Merkur" recherchiert und herausgefunden, dass die Geschäftsstelle des Bundesrats, Seehofers populäre 10H Initiative, die die Berger Windkraftpläne zerstäuben würde, auch bei der nächsten Sitzung des Bundesrates am 11.10. nicht auf der Agenda hat. Damit gilt allerdings weiterhin die Weisung der Minister Huber und Herrmann: „Laufende Verfahren und die Planung neuer Anlagen sollten sich bereits jetzt auf die sich ändernde Gesetzeslage einstellen, Neuplanungen, die dem Ziel der Neuregelung zuwider laufen, sollten deshalb zurückgestellt werden.“ - Verwirrung allenthalben.

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Am 10.10. will die Gemeinde die Bürger über die Windkraft informieren. In letzter Zeit waren alle entscheidenden Informationen nur in den Nicht-öffentlichen Sitzungen des Gemeinderates verhandelt worden, was die QUH stark kritisiert hatte.

Montag, 30. September 2013

Aliens und Ungarn in Berg

Manchmal vergißt man, wie gut man es daheim hat. Zum Beispiel, dass es einen wunderbar arbeitenden Berger Kulturverein gibt, der zum Anfang des goldenen Oktobers gleich zwei musikalische Highlights in unser Dorf holt, um die man sich andernorts reißen würde.

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Das "Alien Ensemble" - früher hätte man so etwas "Supergroup" genannt - bläst und klöppelt am 10.10. in Kempfenhausen

So gastiert am 10. Oktober im ehrwürdigen Rittersaal von Schloss Kempfenhausen das "Alien Ensemble". Einen Abend bevor der BR das Gastspiel der Supergroup in München für das Radio aufzeichnet, spielen sich die 7 Musiker schon einmal bei uns warm. Ein Coup des Kunstvereins: Handelt es sich bei den sieben Musikern doch allesamt um anderweitig wahrhaft weltbekannte Musiker. - Bandleader Micha Acher komponiert sonst bei "The Notwist" die Indie Hymnen oder produziert die neuen Blasmusik-Helden von "Kofelgschroa" und "Zwirbeldirn". Schlagzeuger Andi Haberl trommelt sich sonst ebenfalls mit "The Notwist" oder mit Bassisten Benni Schäfer bei Max Bab um die Welt. Der Norweger Karl Ivar Refseth arbeitetet überall und unlängst auch am Hörspiel Soundtrack von "Gott" mit. Insgesamt sind 4 Bläser auf der Bühne, das ganze Konzert ist auf altehrwürdige Art unverstärkt, "unplugged" sagt man heute. DerEffekt: Die Augsburger Allgemeine hörte unlängst bei einem Gastspiel "traumhafte Melodien".

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Aus der Spielzeugkiste des "Alien Ensemble";

4 Tage vorher ist schon Sebastian Hess (der selbst schon mit Micha Acher zusammengearbeitet hat) am 6.10. im Marstall mit seinen "Marstall-Classics" dran. Diesmal wieder mit einem außergewöhnlichen Programm. Mit dem Geiger Alban Beikircher wird Sebastian u.a. "unerhörte" Werke des Beethoven-Lehrers J.G. Albrechtsberger oder ein "akrobatisches Duo" des Ungarn Zoltan Kodaly präsentieren.

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Kartenvorbestellung unter: mail@kulturverein-berg.de . Vorverkauf: Drogerie Höck & Schöner Lesen.

Donnerstag, 26. September 2013

Spiel ohne Grenzen

Alle Jahre wieder: Das beliebte Schulfest "Spiel ohne Grenzen" gehört für die Schüler der Oskar Maria Graf-Schule ebenso zum Schuljahr wie Wandertag und Weihnachtsferien. Am Samstag, den 28. September 2013 findet der Spielspaß zum 9. Mal statt. Unter neuer Leitung des Fördervereins, Eva Summer hat im letzten Jahr den Vorstand von Donja Schraudenbach übernommen, aber nach altbewährtem Muster wartet das Schulfest mit zehn verschiedenen Spielstationen, Bastelangebot und dem bei Eltern und Schülern beliebten Völkerballtunier auf.

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Rollrutsche, Swing-Kart und Stelzenlauf sind dieses Jahr neu. Neben dem Völkerballtunier wird es erstmals auch "Fang den Ball und rette mich" geben. Der Laufzettel für die Spiele gilt wie schon in den vergangenen Jahren als Tombolalos. Und die Preise, die die Organisatorinnen dank der großzügigen Spenden von Berger Unternehmern zusammengetragen haben, werden sicher wieder auf große Begeisterung stoßen: Wasserpistolen, Radierstifte, Waveboard oder Cityroller und vieles mehr gibt es zu gewinnen.

Damit das Fest ein voller Erfolg wird, ist Eva Summer und ihr Team noch auf der Suche nach helfenden Händen. Väter, Großväter, Onkels, die beim Auf- oder Abbau und am Grill helfen. Geschwister, die an den Spielstationen mit anpacken wollen, melden sich gerne unter Tel. 97 99 600.

Von 12-17 Uhr Uhr. Die Ballturniere starten um 14 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist an Grill und Kuchenbuffet gesorgt.

Samstag, 21. September 2013

Rewe vier Wochen geschlossen!

Waren Sie auch oft gegen 19:45 im Rewe, um die letzten Kleinigkeiten zu kaufen, die Sie bis dahin vergessen haben? Ab heute, 12:00 Uhr müssen Sie Ihre Gewohnheiten ändern, denn der Supermarkt wird renoviert (neuer Boden, neue Decken, neue Position der Kassen und der Obst- und Gemüse-Abteilung) und schließt bis zum 22.Oktober.

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Ein Hauch von DDR wehte heute die Wochenend-Einkäufer an ... leere Regale zuhauf.

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Ab heute Mittag 12 Uhr müssen die Angestellten das ganze Geschäft ausräumen. Die Transportwagen stehen schon bereit. Die nächsten Wochen mussten sie ihren Urlaub nehmen.

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Alles muss raus ! - Und geht in andere Filialen

Hungern müssen die Berger trotzdem nicht, denn nebenan im Hausladen in Berg, in den verschiedenen Läden in Aufkirchen sowie im Edeka und vor allem im Hofladen in Farchach werden Sie bestens versorgt. Unterstützen Sie den lokalen Handel, damit er nicht wie in anderen Gemeinden verschwindet.

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