Mittwoch, 16. März 2016

Nichts wie raus hier - die 5. Sitzung des Gemeinderates

Berg braucht ein neues Rathaus …. und bis Mai soll entschieden werden, wo es stehen soll. Wie groß es sein soll, darum ging es in der heutigen Sitzung. Aber zunächst ging es um andere vieldiskutierte Themen: um Flüchtlinge, Windkraftanlagen ... und Biber.


Ort und Thema der Sitzung: das Berger Rathaus mit Containeranbau

Zunächst hatte BGM Monn verkündet, dass der Asylhelferkreis erst dann einen hauptamtlichen "Kümmerer" (m/w) brauche, "wenn weitere große Einheiten dazu kommen". Das verblüffte GR Streitberger (SPD), der gestand, fast schon ein schlechtes Gewissen bekommen zu haben, als er von den vielfältigen Tätigkeiten des Helferkreises erfahren hatte. Er schlug vor, doch zunächst eine 450 €-Stelle zu schaffen, die bei Bedarf dann kurzfristig in eine Vollzeitstelle umzuwandeln wäre. Man wird sich im Kreis von Bürgermeistern und Helfern darüber unterhalten. Morgen, Donnerstag, ist die 3. Informationsveranstaltung zu dem Thema im Gasthof "Die Post".

Um einen anderen Zuwanderer ging es in der nächsten Wortmeldung: Julia Galloth (Grüne) berichtete, dass der (genauer: einer der) Biber jetzt schon am oberen Lüßbach gesehen werde. Da sei es nötig, ein paar Schutzzäune für die Vegetation zu bauen. Letztes Jahr gelangen erstmals Filmaufnahmen von einem der Biber:


Baden gehen: Filmaufnahmen des Bibers von Christian Ebert (2015)

GR Dr. Haslbeck wollte noch die aktuellen Erträge der WKA erfahren; er erfuhr sie nicht. Obendrein seien sie nicht repräsentativ, da die 300-Stunden-Wartungen durchgeführt wurden, wofür die Räder jeweils mehrere Tage stillstanden. Es habe auch eine Störmeldung gegeben, die aber innerhalb weniger Stunden behoben wurde.

Und dann zum Aufreger der Sitzung - den Beschluss über die "Billigung" des Raumplans für das neue Rathaus. Die QUH und Teile der CSU und SPD hatten Vorbehalte angemeldet. GR Link wandte ein, man brauche keine "beschlossene Billigung" eines Raumplanes, wenn dieser sowieso noch den Gegebenheiten (Standort, Wirtschaftlichkeit) noch angepasst und ein etwaiger Beschluss damit aufgehoben werden solle. GR Steigenberger trat vehement für den Raumplan ein, der auf einen Platzbedarf von gut 2000 qm kommt (derzeit hat das Rathaus 1100 qm) und von 36 Tiefgaragenplätzen ausgeht.

Am 2. April wird sich der Gemeinderat in Klausur begeben, um anhand des Raumplans und eines Punktekatalogs einen bis drei Bauplätze in der Gemeinde zu finden, aus denen dann bis zum Mai ein Standort für das Rathaus beschlossen werden soll.

Auf den entschiedenen Widerstand der QUH, die trotzdem betonte, dass sie die Notwendigkeit eines Neubaues durchaus unterstütze, allerdings den großzügigen Raumplan nicht "billigend" beschließen könne, wurde auf Vermittlung von GR Hlavaty (CSU), der ebenfalls Widerständler in seiner Partei hat, ein Kompromiss gefunden, der dann ohne Gegenstimme beschlossen wurde:

"Der Gemeinderat nimmt das … Raumprogramm für das Rathaus zur Kenntnis. Auf Grundlage dieses Raumprogrammes sollen die weiteren Meilensteine des Projektes (Standortfindung, Wirtschaftlichkeitsberechnung … ) angegangen werden."

BGM Monn war sichtlich erleichtert über die Entscheidung: "Ein Gemeinderat, der Windräder bauen kann, kann auch Rathaus", fasste er die intensive Diskussion zusammen. "Die Anregung aus dem Gremium zur Flächeneinsparung wird aufgenommen", wird im Beschluss versprochen.

Vor gut 2 Jahren war ein ähnlicher Raumplan im Gemeinderat noch auf breite Ablehnung gestoßen: http://quh.twoday.net/stories/neues-aus-dem-gemeinderat-braucht-berg-ein-neues-rathaus/ .

Dann wurde zum dritten Mal einstimmig der Antrag auf die Errichtung von 11 Wohneinheiten in der Bäckergasse abgelehnt.

Montag, 14. März 2016

Im Regen


Regenwald (Image-ID: 691033 | Fotograf: Dieter Schütz | www.pixelio.de)

Die Ortsgruppe Berg des Bundes Naturschutz lädt herzlich ein zum Vortrag „Ökosystem Tropischer Regenwald“ am Mittwoch, den 16.03.2016, um 19.30 Uhr im Müller’s auf der Lüften (Farchach). Der Vortrag von Dr. Helmut Klein findet im Anschluss an die Jahresmitgliederversammlung der Ortsgruppe Berg statt. Der Referent geht der Frage nach, wer von wem lebt. Anhand zahlreicher Beispiele (angefangen von Insekten und Pilzen bis hin zu Säugetieren, Vögeln und den Baumriesen an sich) erkundet er das ökologische Zusammenspiel der Lebewesen in einem tropischen Regenwald sowie deren Abhängigkeiten voneinander.
Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen.

Sonntag, 13. März 2016

Die besten Sprüche vom "Derbleck'n"

Der Saal in der Post war zum Starkbierfest voll wie sonst nur bei Asyl-Informationsveranstaltungen. Der "Relaunch" der einzigen "gesamtgemeindlichen" Veranstaltung war ein voller Erfolg: Er verdankt sich vor allem dem famosen Wowo Habdank, der als Holzhauser Ex-Berger allen kräftig einschenkte. Hier seine besten Sprüche:


Wowo Habdank auf dem Weg zum Rednerpult

Über Berg und die Vorteile hier eine Rede zu halten: "Das Gute ist ja, dass die Berger gut hergefüttert sind, da sitzt die Hose unterm Ranzen, da komm ich mit meiner Rede nicht so schnell unter die Gürtellinie."

Über die Flüchtlinge: "Berg ist ja ein Hort der Toleranz und der Großzügigkeit. Das sieht man schon an dem, dass bei euch die Flüchtlinge direkt am Ortseingang kostenlos zelteln dürfen!
Und wenn jetzt einer der Flüchtlinge in der Früh aufgetaut ist und aus dem Zelt heraustritt und sich streckt, dann erscheint ihm eine Schrift, und er fängt an, sie zu entziffern: „E-in e-wig Rat-zel will ick blei-ben mirr u-nd an-der-en“. Und dann fragt er seinen Betreuer, der daneben steht und sich bereits vor Scham abwendet, den fragt er auf Farsi: Du, wos soi denn des hoaßn? Und der Betreuer antwortet, auch auf Farsi: Kiní olgúe moast, ke awal sar pára stescho koscht, badan chóde scho tudár jatsch eh chár gard. Das heißt soviel wie „Mei, des is unser Vorbild, der Kini, der hat zuerst seinen Betreuer umgebracht und ist dann selber im See dersuffa.“


Der Honoratiorentisch beim Sprudelwasser, von rechts: Bürgermeister Monn, der leitende Beamte im Rathaus Benni Bursic und Pfarrer Habdank, der Bruder des Redners

Über Bürgermeister Monn: "Er hat immer betont, dass er der Bürgermeister von ganz Berg ist, und des ist ihm jetzt auch gelungen - zum ersten Mal in seiner Amtszeit. Er hat nämlich bei der Entscheidung über die geplante Flüchtlingshalle in Höhenrain für den Bau gestimmt. Seitdem wird er oft als Besucher auf dem Berger Campingplatz gesehen, manche sagen sogar schon, dass er vorhat, da selber Asyl zu beantragen, weil er jetzt in seiner Heimat politisch verfolgt wird."

"Er ist also jetzt so eine Art Frau Merkel von Berg. Die wenigen Freunde, die ihm noch übergeblieben sind, sagen schon Angela zu ihm. Derweil sich in Höhenrain bereits eine Bergida bildet."


Die Bierolympiade gewannen natürlich die Höhenrainer, die ebenfalls "derbleckt" wurden

Über die Höhenrainer: "Mit der Bezeichnung Fuizla ist es wie mit der Bezeichnung Neger, nur der Dunkelhäutige darf sich selber einen Neger nennen, Fuizla darf auch bloß der Fuizla sagen, der Nedfuizla derf ned Fuizla sagen."

"Wahrlich, ich frage euch, wer ist bereit, seinen Stadl oder seine Wiese zukünftig für die Veranstaltungen des Höhenrainer Burschenvereins herzugeben? - Keiner? Ja, liebe Höhenrainer, so fühlt sich das an, wenn man kein Asyl kriegt."


Keiner kommt hier ungeschoren raus: Wowo Habdank in voller Fahrt

Dann bekamen die politischen Parteien ihr Fett ab, bei den Etablierten wurde generell an ihrer Existenzberechtigung in der Gemeinde gezweifelt:

Grüne: "Nein, liebe Grüne, euch braucht es hier einfach nicht, Windradl werden hier auch ohne euch gebaut, und die Flüchtlingshalle muss sogar gegen euch gebaut werden."

SPD: "Nein, tut mir leid, ihr werdet das nie hinbringen, dass der Bayer sagt: Die vertreten uns. Da stimmt schon die Farbe nicht. Der Himmel in Bayern ist nicht rot, außer manchmal in der Früh, und dann wird das Wetter schlecht. Oder auf d' Nacht, und gleich danach wird er schwarz."


CSU-Chef Andi Hlavaty, Ortsvorstand einer "kriminellen Vereinigung"?

Zur CSU: "Der Hlavaty ist der lebende Beweis, dass es sogar in der CSU ehrliche Leut gibt. Zumindest einen. Nein, das ist nicht so selbstverständlich, es gibt ja auch immer wieder Menschen, die die Frage stellen, ob die CSU nicht eine kriminelle Vereinigung ist. Des is natürlich für dich als Strafrechtler ein hartes Los!"

Die Bürgergemeinschaft: "Bei denen ist leider nicht viel übriggeblieben. Außer dem Bürgermeister-Josef-Ücker-Ring. Hoffentlich wird der Feuerwehrkommandant ned einmal zum Bürgermeister gewählt, sonst hamma irgendwann einen Kreisbrand-, Bürger-und-Schreinermeister-Tobias-Siegfried-Vökl-Mirlach-Ring!"


Lachen, auch über sich selbst: die "Tasturbatoren" Elke Link, Andreas Ammer und Harald Kalinke von der QUH

Schließlich die QUH: "Der QUH-Blog ist so eine lokale Plattform für bandwurmartigen Enthüllungsjournalismus. Der Andy Ammer hat sich bereits einen Namen gemacht als Voralpenwallraff. Sein nächstes Projekt ist, daß er sich die Brusthaare rasiert und ein Gesichtwaxing machen läßt und sich dann in Höhenrain einschleust und Oberbursch werd."

"Wobei, vieles im QUH-Blog ist ja geschrieben von der Elke und von der Elke. Sagt's einmal, wann schreibts ihr denn des? Habts ihr zuviel Zeit, oder was? Der Rest von Berg kommt ja nicht einmal dazu, das zu lesen! Oder wollt ihr vielleicht einen Rekord aufstellen? In Tasturbation?"

"Der Andy Ammer plant ja auch eine Buchveröffentlichung mit Texten aus dem QUH-Blog, Titel: Mein Krampf. Hoffentlich gibt es keine kommentierte Auflage."


Eine Gemeinde wird derbleckt: Wowo Habdank im übervollen Postsaal (Alle Photos: "Der König von Aufkirchen")

Lob fand Wowo vor allem für den Berger Umgang mit den Flüchtlingen:" In Berg ist „Wir schaffen das“ zur Realität geworden, nicht, weil hier zu viel Geld da ist, sondern weil sich viele Einzelne engagieren! Einen großen Dank an Iradj Teymurian und den gesamten Helferkreis, die Krüge hoch! Salomatí! Das war jetzt wieder Farsi und hoaßt prost."

Bravo, Wowo. Da capo!

Die ganze Rede gibt es hier (ohne Kommentare) exklusiv zum Herunterladen.

Freitag, 11. März 2016

Baum einfahren!


Noch im Wald, frisch geschepst

Morgen Früh um neun Uhr ist es soweit: Die Berger Burschen und Madln fahren - begleitet von der Bachhauser Blasmusik - den Berger Maibaum ein. Treffpunkt ist um neun Uhr beim REWE. Dann geht es über die Bäckergasse zum Wachplatz in der Schatzlgasse. Der alte Maibaum wird übrigens am 10. April versteigert.

Die Bachhauser Blasmusik ist morgen im Dauereinsatz: erst begleitet sie den Baum musikalisch zur Wachhütte … abends ist dann Starkbierfest (bereits fast ausverkauft; Restkarten bei Drogerie Höck und an der Abendkasse).

Donnerstag, 10. März 2016

Derblecken ...

Eigentlich sieht er richtig nett aus, der Wowo Habdank, der nach seinem Erfolg im Singspiel am Nockerberg am Samstag in der Post beim Starkbierfest die Gemeinde und ihre Vertreter gescheit "derblecken" wird. Der in Holzhausen ansässige Bruder des ev.Pfarrers ist Schauspieler und mit der Gemeinde Berg bestens vertraut.


Wowo Habdank … sieht nett aus, wird die Berger aber "gscheit derblecken"

Exklusiv liegen dem QUH-Blog die ersten fünf Sätze der Rede vor. Schon die haben es in sich: "Ich bin ja nicht mal ein Berger. Aber ich war mal einer. Und ich hab mir jetzt Berg jahrelang von außen anschauen können. Und was ich da gesehen hab: Also speien hab ich nicht müssen, aber ich müsste lügen, wenn ich sagen tät, mir wär es nicht ..." … mehr hören Sie am Samstag beim großen Starkbierfest in der Post. Die Bachhauser Blaskapelle spielt dazu und ein anständiges Wettrinken gibt es natürlich auch.


Helmut Schulz und Stefan Schwarz von der Bachhauser Blasmusik beim letzten Starkbierfest

Karten gibt es (noch) in der Drogerie Höck.

Mittwoch, 9. März 2016

Das Kunstwerk des Monats März



"Wirklichkeitsagenturen unserer Schlafplatzierungen" lautet der Titel der Installation von Elena Carr, die im März als "Kunstwerk des Monats" auserkoren wurde.

Elena Carr wurde 1991 in Starnberg geboren. Seit 2011 studiert sie bei dem Schweizer Konzeptkünstler Res Ingold an der Münchner Kunstakademie. Im Jahr 2016 ist sie im Rahmen eines Erasmus-Stipendiums Gaststudentin an der Akademie der Bildenden Künste in Wien. Elena Carr war mit Performances und Installationen schon an verschiedenen Kunstprojekten in München, aber auch in Athen und Melbourne beteiligt.

Die Installation wird heute Abend um 19:30 Uhr im Katharina-von-Bora-Haus präsentiert - wie immer bei einem kleinen Empfang mit Brot, Wein, einem Text und hoffentlich vielen Besuchern!

Dienstag, 8. März 2016

In den Schlagzeilen

Zweierlei ist man in Berg gewöhnt: erstens, dass Entscheidungen des Gemeinderates es in die Schlagzeilen schaffen; zweitens, dass es auch schon einmal überregionales Interesse an den hiesigen Nachrichten gibt. Diesmal geht es nicht um Windräder, hereinfliegende Promis oder Flüchtlinge. Diesmal geht es um eine Oldtimersammlung. In ihrer Aprilausgabe hat die Bildzeitung, zumindest ihr Ableger "Auto-Bild Klassik" -> wieder einen Skandal in der Berger Lokalpolitik "aufgedeckt". Es geht um das angeblich "unbebaute Gebiet Kempfenhausen":


Die "Entscheidung des Monats" April stammt aus dem Januar und aus Berg

Wenn Sie es sachlich berichtet haben wollen; die QUh berichtete darüber am 19. Januar:

http://quh.twoday.net/stories/neues-aus-dem-gemeinderat-die-1-sitzung-des-jahres-2016/ (Stichwort: Oldtimer)

Sonntag, 6. März 2016

Ein Fest


Die Gastgeber des Abends

Es wurde ein richtiges Fest gestern Abend im Katharina-von-Bora-Haus.
Was war da los?

Im Helferkreis war die Idee entstanden, gemeinsam mit Bewohnern der Zeltanlage, Mitgliedern des Helferkreises und interessierten Bergern zu kochen und zu essen. Die "Topfgucker"-Veranstaltungen, für die Pfarrer Habdank freundlicherweise das Katharina-von-Bora-Haus zur Verfügung stellt, soll künftig einmal im Monat in wechselnder Besetzung stattfinden.


Beim Kochen (Foto: Andreas Huber)

Gestern Abend fand die Premiere des "West-östlichen Koch-Diwans" im größeren Rahmen statt.
Eine Gruppe Pakistaner, darunter ausgebildete Köche, ein Patissier und ein Bäcker, hatte den ganzen Tag gekocht - rund um das Katharina-von-Bora-Haus duftete es schon nach den Gewürzen.


Gemeinsam wurde geschnippelt und gerollt ...


... gebraten und gerührt ...


... gekocht und gedämpft

Zur Premiere waren ausnahmsweise auch der Bürgermeister, der Gemeinderat und Vertreter der Feuerwehr und der Kirchen geladen.


Fast alle Fraktionen waren vertreten

Außer CSU, FDP und BG, von denen niemand gekommen war, waren alle Fraktionen samt Bürgermeister fast vollständig vertreten und nutzten die Gelegenheit zum Austausch mit den Asylbewerbern und den Mitgliedern des Helferkreises. Auch zahlreiche Paten und Sprachlehrer aus dem Helferkreis waren erschienen.

Nachdem sich alle am Büffet mit verschiedenen, allesamt köstlichen Speisen versorgt hatten, gab es auch musikalische Darbietungen. Es wurde viel gelacht, und das Wort, das an dem Abend sicherlich am häufigsten gebraucht wurde, war "Danke!".


Ein pakistanisches Lied, konzentriert vorgetragen


Ein deutscher Chor


Gespräche


Draußen am Grill


Und es wurde sogar getanzt


Foto: Andreas Huber

Eine Anekdote noch zum Schluss: Als der Kommandant der FFW Berg an einen Tisch trat, wurde er von einer Dame aus dem Helferkreis fälschlicherweise für einen Asylbewerber gehalten und gefragt, ob er denn auch fleißig Deutsch übe ...

Viele schöne Bilder finden Sie auch auf der Homepage des Helferkreises: http://asyl-in-berg.de/pages/posts/west-oestlicher-koch-diwan-87.php

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