Montag, 29. Februar 2016

Hilfe für den Helferkreis

Da staunten manche Gemeinderäte nicht schlecht, als sie sich am vergangenen Dienstag auf Einladung des Helferkreises zu einem Treffen im Hotel Schloss Berg einfanden: Sie waren sogar tief beeindruckt.

Der Helferkreis erzählte von der Ausgestaltung des Camps - "das einzig Freundliche dort sind die Bewohner" - und präsentierte eine Übersicht über die Arbeit, die geleistet wird. Man hat sich in 7 Gruppen organisiert. Diese sind:


Zum Vergrößern bitte anklicken

- Allgemeine Koordination
- Sprachkurse
- Arbeitsplatzbeschaffung
- Sport- und Freizeitaktivitäten
- Kinderbetreuung
- Gästevertreter
- Kommunikation & Treffpunkt

Jeder Bereich hat einen sogenannten "HAP", einen HauptAnsprechPartner. Aus jedem Bereich wurde den Gemeinderäten und dem Bürgermeister berichtet.


Das Wichtigste: Sprachunterricht in Berg (Foto: Michaela Luyken, aus dem Gemeindebrief der Ev. Gemeinde)

Derzeit sind 133 Menschen im Helferkreis engagiert. Sie leisten jede Woche gemeinsam ungefähr 4-500 Arbeitsstunden. Fast jeder Flüchtling hat einen "Paten". Den Sprachunterricht übernehmen im Wechsel 21 Kursleiter in 9 Kursen. 10 weitere Betreuer geben wöchentlich ca. 80 Stunden Nachhilfe. Dafür fehlt es an Räumen. Von den 111 Gästen besuchen 72 die Kurse - eine extrem gute Quote. In anderen Orten liegt sie teilweise nur bei 30%.

"Wir machen das, weil es unser Ort ist". Das heißt: Die Arbeit ist ehrenamtlich, aber nicht uneigennützig. So hieß es in der Einladung: Nur, wenn wir es schaffen, diese Männer, Frauen und Kinder zu integrieren, die jetzt in unserer Mitte leben, kann Berg die neue Situation konfliktfrei und ohne erhebliche Verwerfungen innerhalb unserer gemeindlichen Struktur meistern. Wir engagieren uns also nicht "nur" für die Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten, sondern auch dafür, dass unsere Heimat so lebenswert bleibt, wie sie ist.

Es gibt extreme Unterschiede zwischen den Nationalitäten

Die "Ländervertreter" (jede große Völkergruppe im Camp hat einen Vertreter) berichteten über die unterschiedlichen Ausgangslagen: Die Pakistaner, bei denen es sich ausschließlich um junge Männer handelt, sind arbeitswillig und besitzen größtenteils Englischkentnisse. Bei den Afghanen hingegen sind hauptsächlich ganze Familien zu uns gekommen, deren Ausbildung teilweise äußerst rudimentär ist, bis hin zum Analphabetismus. Am besten funktioniere die Integration bei der Gruppe der Syrer.

Die Einladung des Helferkreises hatte zwei klare Ziele: Zum einen möchte man dringend die Einstellung eines Asylsozialberaters/einer Asylsozialberaterin erwirken, der/die die Arbeiten koordiniert. So beeindruckend professionell der Helferkreis bisher agiert hat, "mehr geht nicht". "Wir können nicht mehr leisten", gestand Iradj Teymurian. Die Gemeinderäte zeigten sich endlich überzeugt, dass auch ein Minijob für diese Arbeitslast nicht ausreicht.


Herr Teymurian erläutert die Struktur des Helferkreises

Was wird außerdem noch benötigt?

- Vor allem eine Begegnungsstätte außerhalb der Zelte: Ein leerstehender, genügend großer Raum mit Teeküche ist in Berg nicht verfügbar. Die Kirchen und das Hotel Schloss Berg bietet zwar immer wieder Räume an, auch in den Räumen der Berger Feuerwehr finden Kurse statt, aber es fehlt eine "neutrale" Begegnungsstätte für Flüchtlinge und Berger … das geht von der Hausaufgabenbetreuung bis hin zum gemeinsamen Kochen. Die kath. Kirche hat bereits zugesagt, dass die unbebaute Fläche am Huberfeld genutzt werden dürfe. Kann man eine wetterfeste Hütte - so wie in Tutzing - selbst bauen? Der Bürgermeister sagte zu, bei Eigenleistungen - zum Beispiel Kooperationen des Helferkreises samt Flüchtlingen und vielleicht den Burschenschaften - für das Material aufzukommen.

- Arbeit: Der Helferkreis hat außerdem soeben einen Flyer veröffentlicht und ein Anschreiben an die örtlichen Firmen verfasst. Dort heißt es: "Wir bitten Sie als kleine und große Betriebe in der Gemeinde Berg zu prüfen, ob Sie Praktika, Lehrstellen oder Minijobs anbieten können. Zugegeben, der Weg zur Beschäftigung unserer Gäste ist kein leichter: die meisten haben keine Berufsausbildung und trotz der Deutschkurse und der großen Fortschritte ist die Sprache oft noch holprig. … Trotzdem: Arbeit und Beschäftigung sind der beste Weg zur Integration."

Der Helferkreis hat hierfür 2 Ansprechpartner:
- Karl Morasch: kontakt@morasch-berg.de, 08151/51414 und
- Markus Pfeiffer: helferkreis@oberealpe.de, 08171/ 9978942.
Den Arbeits-Flyer finden Sie hier: Faltblatt Asyl Jobs

- Manpower: Der Helferkreis sucht jetzt schon Paten für die Asylbewerber, die in Höhenrain erwartet werden. Wenn Sie Interesse haben und sich mit engagieren möchten, melden Sie sich über dieses Formular: http://asyl-in-berg.de/pages/unsere-aktivitaeten.php

- Information: Die Gemeinde lädt für Donnerstag, den 17.03., um 20 Uhr in den Gasthof "Die Post". Dort soll angesichts der geplanten Flüchtlingshalle die dritte Informationsveranstaltung zum Thema "Asyl in Berg" stattfinden.

Sonntag, 28. Februar 2016

… and the QUH goes to Oscars

Wie in jedem Jahr ist die QUH weltweit die einzige politische Partei, die in Hollywood am roten Teppich bei den #Oscars vertreten ist. QUH-Gründungsmitglied Philipp Pröttel aus Berg berichtet auch heute wieder ab 0 Uhr 35 für Pro7 live vom wichtigsten roten Teppich der Welt ( http://www.prosieben.de/stars/oscar-award/oscars-livestream ) …


Die QUH am Roten Teppich in Hollywood

… und egal wer heute Nacht gewinnt, egal ob Leonardo di Caprio seinen ersten Oscar gewinnt oder nicht, danach wird es wieder heißen: Philipp (dann als Redakteur im Smoking und hinter der Kamera, vor der Annemarie Carpendale steht) wird sie alle gehabt haben!

Hinter den Kulissen geht es übrigens lange nicht so glamourös zu, wie davor:


Gestern bei der Generalprobe

Schild und Wahrheit

Mit den Worten "Als ehemaliger Höhenrainer muss ich mich dafür wirklich schämen!!!" wurde uns - sozusagen als Einleitung zu dem unten stehenden Artikel - dieses Bild vom Schilderkampf in Höhenrain zugeschickt:



Es haben sich aus Höhenrain schon die ersten neuen Mitarbeiter für den Helferkreis gemeldet.

Freitag, 26. Februar 2016

Sensationelle Luftaufnahmen pt.2

Am Dienstag haben wir Ihnen hier die Photos der Bayerischen Fliegerkompanie vorgestellt (siehe weiter unten im QUH-Blog), die diese vor 100 Jahren von Berg gemacht hat. Nach den Bildern von Berg, Farchach und Aufkirchen fliegen wir heute weiter über die Ortsteile Kreuzweg, Sibichhausen, Assenhausen und zuerst Leoni:


Leoni aus der Luft am Abend des 23. Juni 1916 um 18 Uhr 50 photographiert von Leutnant Schöpf (Bild zum Vergrößern anklicken)

Im Vergleich zu den übrigen Ortsteilen war Leoni schon vor 100 Jahren relativ besiedelt. Oben im Wald die Votivkapelle; rechts davon, in der Bildmitte oben, wo heute das Rathaus steht, nichts als ein Acker. Rechts unten in Bild zieht sich der heute unermeßlich vollgebaute Kreuzweg einsam den Berg hinauf. Den schauen wir uns einmal genauer an:


Der Kreuzweg aus 1600m Höhe vom selben Photographen (Bild zum Vergrößern anklicken)

Am Kreuzweg ist heute die "Verdichtung" der Ortsteile am weitesten fortgeschritten. Rechts oben im Eck erkennt man die Mauern vom Kloster Aufkirchen. Rechts unten die heute unzugängliche Maxhöhe. Wir fliegen weiter Richtung Sibichhausen:


Blick über Sibichhausen bis nach Assenhausen. Aufgenommen aus 1900m Höhe am 4. Juni 1916 von Leutnant Blaufuß (Bild zum Vergrößern anklicken)

Sibichhausen bestand vor 100 Jahren eigentlich nur aus zwei Bauernhöfen (Lenz & Klas). Links oben im Eck ist Assenhausen zu erkennen; unten links der Allmannshauser Filz, - heute das Rückhaltebecken bei Flut - in dem man auf dem Photo die Gräben entdeckt, in denen damals Torf abgebaut wurde.

Wie schon am Dienstag entnehmen wir die Photos, die im Bayerischen Hauptstaatsarchiv aufbewahrt werden, dem wunderschönen Band "Luftpioniere vor 100 Jahren" von Benno C. Gantner. Fragen Sie gar nicht im Handel, das Buch ist total vergriffen und sehr gesucht. Den ersten Teil unseres Artikels über Berg und Aufkirchen finden sie hingegen wohlfeil hier:
http://quh.twoday.net/stories/berg-vor-100-jahren-sensationelle-flugaufnahmen-aufgetaucht/

Weitere historische Luftbildervon Berg bei der QUH hier:
http://quh.twoday.net/stories/berg-aus-der-sicht-des-weihnachtsmannes/

Donnerstag, 25. Februar 2016

Vom Nockherberg zum Aufkirchner Berg

Gestern hat Wowo Habdank aus Holzhausen im Singspiel bei der Starkbierprobe auf dem Nockerberg noch als Grünen-Abgeordneter Anton Hofreiter geglänzt …


Wowo Habdank (als Anton Hofreiter) spukt an der Seite von Antonia von Romatowski (als Angela Merkel) im Kopf von Horst Seehofer (gestern im Bayerischen Fernsehen)

… in gut zwei Wochen wird Wowo dann beim Starkbierfest in Aufkirchen (12. März) die örtliche Politik "derblecken". Die Bachhauser spielen dazu auf. Karten für 5 Euro gibt es in der Drogerie Höck.

Und noch'n Talent! Diesmal beim Vorlesen


Ferdinand Gehlen darf in die nächste Runde

Die Gemeinde Berg freut sich über ein weiteres jugendliches Talent nach dem guten Abschneiden der Streicher im Wettbewerb "Jugend musiziert": Ferdinand Gehlen gewann letzten Mittwoch in Starnberg den Regionalentscheid des Vorlesewettbewerbs der 6. Klassen und wird für den Landkreis Starnberg im April in Rosenheim weiterlesen.

Der Wettbewerb wurde in der Stadtbibliothek Starnberg ausgetragen. Drei Minuten durften die sechs Buben und fünf Mädchen jeweils lesen: zuerst einen eingeübten Text, danach einen ihnen unbekannten Text. Diesmal war es ein Ausschnitt aus "Timm Thaler" von James Krüss.

Ferdinand Gehlen wurde von der Jury als Sieger auserkoren und durfte sich über die goldene Siegerurkunde freuen.Wir gratulieren ganz herzlich und drücken die Daumen für Rosenheim!

Mittwoch, 24. Februar 2016

Der digitale Schaukasten KW 8

Hier sehen Sie die Bekanntmachungen, die in den gemeindlichen Schaukästen aushängen - Zum Vergrößern bitte anklicken.










Dienstag, 23. Februar 2016

Berg vor 100 Jahren - sensationelle Flugaufnahmen aufgetaucht

Vor fast genau 100 Jahren flogen Beobachter der bayerischen Fliegerkompanie über den Starnberger See, um Photos zu machen. Es war Krieg. Wahrscheinlich übten die Piloten mit ihren Photographen Aufklärungsflüge über feindlichem Gebiet. Auf jeden Fall entstanden Flugaufnahmen unserer Gegend, die heute im Bayerischen Hauptstaatsarchiv lagern und von dem Starnberger Archivar Benno C. Pfaller aufgestöbert wurden.


Im Anflug auf Berg: Luftbild vom 22.12.1914 von Leutnant Spruner von Mertz (Aufnahme zum Vergrößern anklicken)

Berg war zu dieser Zeit noch ein kleines Dorf. Insbesondere der Uferbereich in Unterberg war von jeglicher Bebauung frei. Rechts in der Mitte sieht man das damals noch "königliche" Schloß der Witterlsbacher, das meistens bei den Aufnahmen ausgespart wurde. Wir gehen noch etwas näher ran:


Berg aus 1000m Höhe; Aufnahme vom 4. Juli 1916 um 8 Uhr früh von Leutnant Blaufuß (Aufnahme zum Vergrößern anklicken)

Auf dem Bild erkennt man den Ortskern von Berg: Das große Haus am Ortseingang ist die "Brauerei Schloß Berg"; die Ortsstraße ist noch nicht begradigt. Im Ort sieht man den großen Huberhof, rechts davon die Kapelle; noch weiter rechts das ehemalige Schloß Elsholz; ganz am Bildrand rechts auch das Königsschloß (noch mit den 4 Türmchen). Wir fliegen weiter nach Aufkirchen:


Farchach und Aufkirchen: aufgenommen am 16. Juni 1916 um 7 Uhr 30 früh von Leutnant Geyr aus 1600m Höhe (Aufnahme zum Vergrößern anklicken)

Der Weg hoch nach Aufkirchen war linksseitig von Bäumen gesäumt; die Lindenallee (mitten im Bild wie eine Perlenschnur) frisch gepflanzt. In Aufkirchen (rechts) erkennt man am Ortsrand die Schule und auf der anderen Straßenseite den Pfarrhof. Die Hänge sind noch unverbaut. Oben am Bildrand Farchach.

Wir entnehmen die Photos dem wunderschönen Band "Luftpioniere vor 100 Jahren" von Benno C. Gantner. Fragen Sie gar nicht im Handel, das Buch ist total vergriffen und sehr gesucht.

60 Jahre später sah Berg dann so aus:

Luft-berg
Berg aufgenommen am 10.9.1973 Freigabenummer GS 300/5829.

Auch im Archiv der QUH finden sich - teilweise noch ältere - Flugaufnahmen von Berg: vgl.:
http://quh.twoday.net/stories/berg-aus-der-sicht-des-weihnachtsmannes/

Montag, 22. Februar 2016

Protest gegen den Protest in Höhenrain


Durchgestrichen


Ausgetauscht

Ganz offensichtlich ist die Höhenrainer Bevölkerung - natürlich - nicht geschlossen gegen die Wahl der gemeindeeigenen Fläche am Ortsausgang Richtung Buchsee als Standort für die Halle, die das Landratsamt zur Unterbringung von Geflüchteten dort errichten will. Das zeigt sich nicht nur daran, dass bereits Höhenrainer - und nicht nur Höhenrainer, sondern Bürgerinnen und Bürger aus allen Ortsteilen - im Helferkreis engagiert sind und mit Deutschunterricht, Patenschaften oder sonstigen Aktivitäten helfen, die Situation gemeinsam zu bewältigen.

Nachdem wer auch immer ein Banner mit der Aufschrift "De eigna Leid ham uns verron, so genga Brauchtum + Jugend verlorn" am Ortsrand aufgestellt hatte, wurde die Aufschrift in der Nacht vom Samstag auf Sonntag zunächst übersprüht, dann wurde ein Banner mit der Aufschrift "Humanität" darüber angebracht.

Selbiges war allerdings am Sonntagmorgen bereits wieder verschwunden.

Tatütata

Gestern Abend kurz nach 10: Im Fernsehen lief noch ein Krimi, rief der Funkwecker die Feuerwehren zum Einsatz nach Kempfenhausen. Das Rote Kreuz, die Polizei und die Feuerwehren aus Kempfenhausen, Percha und Berg rückten an: die Ursache für den unterbrochenen Abend der Feuerwehrler war zum Glück diesmal nur heißer Wasserdampf gewesen.

Samstag, 20. Februar 2016

Musikalische Gewinner


Erfolgreiche Streicher, von links nach rechts:
Florian Spatz, Nicolas Schad, Antonia Petznik, Ferdinand Schickel, Verena Turnwald, Valentin Spatz

Die Gemeinde Berg kann sich glücklich schätzen - wir sind reich an jungen und talentierten Musikern. Einige haben in der Kategorie "Streichinstrumente solo" bei dem jährlich stattfindenden Wettbewerb "Jugend-musiziert" teilgenommen.

Die erste Phase - es gibt den Regional-, den Landes- und den Bundeswettbewerb - fand in Grünwald statt. Der Landkreis Starnberg ist dem Regionalwettbewerb München-Süd zugeteilt. Dort haben unsere Streicher erfolgreich abgeschnitten, und die Violinlehrerin Beate Schad sowie der Cellolehrer Prof. Stephan Hack können stolz sein auf:

Ferdinand Schickel AG Ib - Violine - 1.Preis
Valentin Spatz AG II - Violine - 1.Preis
Nicolas Schad AG II - Violine - 1.Preis mit Weiterleitung zum Landeswettbewerb
Verena Turnwald AG III - Violine - 2.Preis
Florian Spatz AG III - Violoncello - 2.Preis
Antonia Petznik AG IV - Violine - 2.Preis

Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen weiterhin viel Freude und Erfolg mit den Instrumenten!

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