Donnerstag, 12. November 2015

Blog-Artikel sparen

Sparen können wir uns heute den alljährlichen Vorab-Jubelartikel über das alljährliche Gastspiel des Roditi-Rassinfosse-Ignatzek Trios in der Bootsswerft Simmerding … das wie üblich wohl schönste Konzert des Jahres (das beste war ja bereits im Januar von A&P) ist dieses Jahr nämlich ausverkauft.



Nur ewig hält länger. Der Artikel von vor 5 Jahren, in dem wir bereits darüber jubelten, wie schön es alljährlich wieder ist, wird sich auch heute wieder bewahrheiten. Schön, dass es so etwas gibt und Gratulation den glücklichen Ticketbesitzern. http://quh.twoday.net/stories/same-procedure-as-every-year/

St. Martin in Höhenrain


Der Umzug durch Höhenrain

Seit dem Mittelalter stellte der "Martinstag" den Übergang zur vierzigtägigen Fastenzeit vor Weihnachten dar. Die Tiere, die nicht durch den Winter gefüttert werden konnten, wurden geschlachtet, Lebensmittel, die nicht fastentauglich waren - Schmalz, Eier - wurden noch aufgebraucht. Dieser letzte Tag des Schlemmens wurde mit Festen und mit Feuern begangen - bis die Feuer zum Teil polizeilich verboten wurden.
Erst später - im 19. Jahrhundert - wurde der inhaltliche Bezug zum Hl. Martin geschaffen. Und so finden auch in unserer Gegend Bräuche wie der Martinszug, manchmal mit einem berittenen Martin und Mantelteilung, das Martinsgansessen und das Teilen der Martinsbrezeln statt.

Heute lädt das Kinderhaus Höhenrain wieder zum alljährliche Sankt-Martins-Umzug. Der Umzug durch das Dorf - mit Sankt Martin auf seinem Pferd - beginnt um 17.00 Uhr. Startpunkt ist der Kindergartenin Höhenrain. Ab 16:30 Uhr sind die Türen für alle Teilnehmer geöffnet, um 17 Uhr werden die Laternen von Jung und Alt angezündet.
Angeführt wird der Umzug, der einmal durch das Dorf Höhenrain geht, von Sankt Martin auf seinem Pferd. Am Ende des Umzugs wird vor der Höhenrainer Kirche die Sankt-Martins-Geschichte nachgespielt. Für die Kinder werden süße Sankt-Martins-Brezen gereicht, die sie teilen dürfen.
Im Anschluss daran wird zum geselligen Beisammensein in den
Kindergarten geladen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, es gibt warme und
kalte Speisen, Kinderpunsch und vieles mehr. Weitere Infos unter:
www.kinderart-kitas.de

Mittwoch, 11. November 2015

Nägel mit Köpfen

Im Jahr 325 nach Christi Geburt, also gut 300 Jahre nach seiner Hinrichtung, reist die 75-jährige Kaiserin Helena nach Jerusalem, um das Kreuz zu finden, an das dieser genagelt wurde. Sie glaubt, es ausgerechnet in einer Zisterne eines Venustempels beim Hügel Golgatha gefunden zu haben. Der Venustempel wird abgerissen und an seiner Stelle die Grabeskirche gebaut, die sich heute noch an der Stelle in der Jerusalemer Altstatt befindet. Außer dem Schild INRI und diversen Splittern vom Kreuz dreht man Helena auch einige rostige Nägel an, die seitdem von der katholischen Kirche als Reliquien verehrt werden. Einer davon kommt nach Rom, ein anderer nach Trier, einen dritten läßt sich ihr Sohn, Konstantin der Große, in seinen Helm und in die Trense seines Schlachtrosses einarbeiten.

In der Bibel selbst ist von den Nägeln eher nicht die Rede. Entsprechend einem Songtext von Laurie Anderson ("It is not the bullet, that kills you, it's the hole"), ist dort nur indirekt, von den Wundmalen, die die Nägel hinterlassen haben und die Jesus seinen Jüngern zeigt, zu lesen.


"Nägel mit Köpfen" von Hans Panschar.

Gelegenheit solche schöne Geschichten nachzuschlagen, gibt das "Kunstwerk des Monats" von Hans Panschar, das dieser heute Abend im Katharina-von-Bora-Haus in Berg vorstellt. Als evangelische Gemeinde ist man zwar fern der Reliquienverehrung, weshalb Hans Panschars Nägel auch keinen Anspruch auf Heiligkeit, wohl aber einen auf Schönheit erheben.

Glaubt man hingegen der katholischen Kirche ist Jesus mit mindestens 34 Nägeln gefoltert worden. So viele Reliquien vom heiligen Nagel werden in ihren Kirchen etwa weltweit verehrt. Überhaupt ist von den grausamen Folterpraktiken in Jerusalem in der Bibel eher weniger die Rede. Einzig im apokryphen Petrus Evangelium ist zu lesen, dass man nach dessen Tod "die Nägel aus den Händen des Herrn" herausgezogen habe und dass man ihm zuvor "nicht die Schenkel brechen sollte, damit er qualvoll sterbe".

Das Brechen der Beine bedeutete beim Tod durch Kreuzigung gemeinhin eine Verkürzung der Leiden, da die Delinquenten sich dann nicht mehr abstützen konnten und die Chance hatten, an Atemstillstand zu sterben.


Die Reliquie des heiligen Nagels aus dem Dom von Trier

Eigenartig an der kirchlichen Handwerkszeugverehrung ist auch, dass es zwar heilige Nägel gibt, aber beileibe keinen einzigen heiligen Hammer. Ohne den Hammer (mit dem auch der Bildhauer Hans Panschar seine Nägel geschaffen hat) ist freilich jeder Nagel nutzlos. Da ist es nur gerecht, dass dieses Handwerkszeug, das eher schöpferische, also göttliche Züge trägt ("Hammer Gottes") und das in der Bibel auch öfters erwähnt wird als Nägel, allwöchentlich geehrt wird: seinem heidnischen Träger Thor ist der vierte Tag der Woche, der Donnerstag (Thor's Day / Thursday) gewidmet.



Hans Panschar wurde 1962 in München geboren. Nach einer Ausbildung zum Bootsbauer und Schreiner gründete er, nachdem er mehrere Jahre auf einem selbstgebauten Segelboot die Welt bereist hatte, 1995 eine Familie, eine Werkstatt und ein Bildhaueratelier in Allmannshausen, wo er seither lebt und arbeitet. Wie wir alle wissen, fährt er auch gerne auf großen Schiffen über Weltmeere und wirft kleine Kunstwerke als "Flaschenposten" ins Wasser: http://quh.twoday.net/stories/eine-renke-im-atlantik/

Heute Abend wird es wie immer Wein und Brot geben und einen Text dazu. Um 19:30 Uhr geht es los.

Dienstag, 10. November 2015

Küsschen und Medaille

In einer Woche kommt er nach berg zur QUH-Syrien/Flüchtlings-Veranstaltung. heute wird er in München für sein soziales Engagebent geehrt: Christian "Fonsi" Springer erhält heute von der Caritas die Pater-Rupert-Mayer-Medaille für sein Engagement als "Orienthelfer".


Christian "Fonsi" Springer dieses Jahr im Libanon

Christian Springer erzählt dazu: "Pater Rupert Mayers Hilfe für die Armen und sein Widerstand gegen das nationalsozialistische Verbrecher-Regime sind mir seit meinen Kindertagen bekannt. Persönlich rührt mich diese Ehrung sehr, da meine Münchner Familie eng mit Pater Rupert Mayer verbunden war. Noch heute begleitet mich auf jeder Hilfsreise in den Orient ein Bild von ihm, eingelegt in meinen Reisepaß."

Um so größer die Ehre: Heute in einer Woche wird Christian am 17.11. auf der QUH-Veranstaltung zu Syrien im Berger Marstall über seine Arbeit als "Orienthelfer" und aus erster Hand über die humanitäre Lage im nahen Osten berichten. Er besucht regelmäßig die Flüchtlingsunterkünfte vor Ort und bemüht sich um Hilfe an dem Platz, wo die Probleme entstehen.

Montag, 9. November 2015

neun elf

Heute ist 9-11 der neunte November. Ein Tag, an dem man in Deutschland seit dem letzten Jahrhundert immer das Gefühl haben muss, dass heute etwas besonderes passiert. 1918 wurde an diesem Tag in Berlin die Republik ausgerufen. Schon am Tag zuvor war in Bayern die Monarchie gestürzt, König Ludwig III. aus München verjagt und ein Freistaat, die Räterepublik, ausgerufen worden. Am 9. November wurde dann auch in Berlin die Republik ausgerufen.


Die Demonstration auf der Theresienwieseam 7.11.1918, an der aus Oskar maria Graf teilnahm und nach der in Bayern die Republik ausgerufen wurde

Fünf Jahre später, 1923, versuchte ein Mann namens Hitler am 9.11. stümperhaft, mit einem Putsch an die Macht zu gelangen, weshalb er an diesem Tag später immer martialische Gedenkaufmärsche veranstaltete und … besonders furchtbar … 1938 die Reichsprogromnacht initiiert wurde.


Organisierter Judenhass: 1938 fand am 9.11. die Reichsprogromnacht statt

Es dauerte dann 51 Jahre, bis die deutsche Geschichte exakt an diesem Tag wieder eine positive Wendung nahm:


Die gute Nachricht vom 9.11.1989

2015 werden in Deutschland grausigerweise wieder fremdenfeindliche Demonstrationen stattfinden. Anders in Starnberg. Hier wird um 17.30 am Starnberger Kirchplatz die zweite Kundgebung für Solidarität, Asyl und Mitmenschlichkeit und gegen Fremdenhass und Rassismus stattfinden. Die illustren Redner der von Kirche, Grünen und dem Verein gegen Vergessen organisierten Veranstaltung kommen aus allen politischen Lagern:

Eva John (Bürgermeisterin)
Karl Roth (Landrat)
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (frühere Bundesjustizministerin)
Christine Adler (Schauspielerin)
Judith Baumann (jüdische Mitbürgerin)
Hr. Coban (Türk. Kulturverein Starnberg)
Sabine Mach (Asylhelferkreis Starnberg)
Moderation: Kerstin Täubner-Benicke, Martina Neubauer (Grüne),
Geistlicher Impuls und Schlusswort Dr. Stefan Koch
Musikalische Begleitung: Stefan Komarek (Musikschule Starnberg)


Schon im Januar hatte es in Starnberg eine solche Kundgebung gegeben. (https://quh.twoday.net/stories/der-spuk-der-sich-pegida-nennt/ ):

Die QUH hat die Geschichte von Oskar Maria Grafs Beteiligung an der Revolution hier beschrieben: http://quh.twoday.net/stories/534901257/

Der QUH-Gemeinderat Andreas Ammer hat mit "The King Is Gone" in diesem Jahr in Farchach ein Hörspiel über die bayerische Revolution von 1918 produziert. Es nimmt diese Woche als eines der herausragenden Hörspiele des Jahres an den ARD-Hörspieltagen in Karlsruhe teil. Man kann es hier anhören oder herunterladen … http://www.ard.de/home/radio/The_King_is_Gone/2182522/index.html

… und online hier mit zwei Klicks für das beste ARD-Hörspiel stimmen:
http://www.ard.de/home/radio/Abstimmung_zum_ARD_Online_Award/2152718/index.html

Sonntag, 8. November 2015

Die Blätter fallen

Herbst ist, wenn die Blätter fallen … mitten im Herbst spielt das Wetter Sommer ...


Das Wetter steht irgendwie Kopf

… und trotzdem fallen die Blätter. Es ist - entgegen dem Temperaturbefund - fast schon Winter: Die Zeit, wo die 4 Berger Windräder fertig werden sollen, wonach es auch wirklich aussieht: 3 von 4 stehen bereits … nunja, fast. Letzte Woche ereignete sich das erste Malheur: Beim Transport des dritten Rotor-Blattes zum Standort 1 (nahe bei Mörlbach) gab es einen kleinen Unfall bei der Fahrt durch den Wald; das Blatt fiel zwar nicht wie seine Laubkollegen ... wurde aber immerhin so "leicht" beschädigt, das man ein Neues ordern mußte.


Beim dritten, "Mörlbacher" Windrad fehlt das letzte Rotorblatt

Ersatz war bei der Firma zum Glück auf Lager und wird diese Woche geliefert. Das größte Problem, die Transportgenehmigung, ist inzwischen gelöst. Für den Schaden ist der Lieferant zuständig. Die "Bürgerwind Berg" ist davon nicht betroffen. Und da der Herbst noch nicht allzu viel Neigung zum Scheiden verspürt, wird mit der Fertigstellung jetzt eben nächste Woche gerechnet.


Wie bei jedem anderen Bau: auch andere kleine Baumängel gibt es

Am Standort 3 ist inzwischen ein "Inbetriebnahmeteam" vor Ort. Über den Fortgang der Arbeiten informiert die Internetseite der "Bürgerwind Berg". Man hofft weiterhin, noch dieses Jahr alle 4 Anlagen in Betrieb nehmen zu können … mindestens 2 waren versprochen gewesen.

Samstag, 7. November 2015

Smoke on the Water

Immer noch ist das imposante Feuer im Münchner Jachtclub von gestern Abend das Thema der Gespräche um den See. Unser Leser Gaius L. schickte uns ein besonders "schönes Bild" vom Brand vor der Alpenkulisse.


Rauch überm Starnberger See am 6.11.2015

Die Brandursache ist immer noch ungeklärt. Inzwischen gibt es aber einen offiziellen Polizeibericht: "Wie berichtet, geriet gestern das Bootshaus eines Starnberger Yachtclubs in Brand. Dabei wurden 5 Feuerwehrmänner leicht verletzt. Der Sachschaden beläuft sich nach den letzten Schätzungen auf rund 2 Millionen Euro.

Ein Radfahrer fuhr gestern, gegen 17.12 Uhr die Possenhofener Str. entlang und bemerkte über dem Bootshaus eine aufsteigende Rauchsäule. Über Notruf verständigte er sofort die Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums. Beim Eintreffen der Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte zog bereits ein Angehöriger des Yachtclubs, mehrere nahe liegende Boote mit einem Traktor in Sicherheit. Zur Brandbekämpfung waren die Feuerwehren aus Starnberg und sechs weiterer Gemeinden mit starken Kräften eingesetzt. Die Löscharbeiten dauerten bis in die Nachtstunden an. Das mehrgeschossige, denkmalgeschützte Gebäude aus dem Jahr 1920 brannte völlig nieder. Ca. 15 in der Nähe abgestellte Boote wurden ebenfalls völlig zerstört oder stark beschädigt. Bei den Löscharbeiten wurden 5 Feuerwehmänner leicht verletzt. Ein Feuerwehrmann wurde vom Rettungsdienst zur Beobachtung in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Sachschaden beläuft sich nach letzten Schätzungen auf ca. 2 Millionen Euro.
Das Gebäude ist derzeit einsturzgefährdet und konnte bislang von den Brandfahndern der Kripo Fürstenfeldbruck noch nicht betreten werden. Die Brandursache ist noch unklar."



Rauch überm Genfer See am 4.12.1971

Falls es jemanden gelingt, einen Song über das Feuer zu schreiben, könnte er reich und berühmt werden. Der Song "Smoke on the Water" den die Hardrock Band Deep Purple über den spektakulären Brand im Casino von Montreux vor 44 Jahren komponierte, machte die Band jedenfalls reich und zur weltberühmten Legende.

Tag - und Nacht - des Schreiners


Die Schreinerei Pfisterer ist wieder dabei

Auch Berg ist wieder vertreten beim "Tag des Schreiners". Die Schreinerei Pfisterer aus Farchach macht aus diesem Anlass gleich den Tag zur Nacht des Schreiners: Von 10 Uhr bis Mitternacht geht diesmal das Programm.


Die Gebrüder Pfisterer

Anlass ist das 20-jährige Bestehen des Handwerksbetriebs in Farchach. Ab 19 Uhr wird die Werkstatt zur stimmungsvoll beleuchteten Festhalle. Bei Live-Musik laden die Pfisterers zu bayerischen Schmankerl und edlen Tropfen.



Von 10 bis 17 Uhr steht „Möbel schreinern für Groß und Klein“ auf dem Programm - man kann Vogelhäuser, Duftkissen, eine Tellerschaukel aus Holz und selbstgewickeltem Seil oder Bilderrahmen aus Wildhölzern fertigen. In der Ausstellung feiert die Schreinerei Pfisterer dieses Jahr das Ende der Dunstabzugshaube - es gibt interessante neue Lösungen. Zu sehen gibt es außerdem das Gesellenstück von Valentin Pfisterer, der in diesem Jahr den Designpreis der Innung „Die gute Form“ gewann.
Wie gewohnt gibt es die begehrten selbst gebackenen Torten zum Kaffee sowie andere kulinarische Schmankerl.

Freitag, 6. November 2015

Starnberg: Bootshalle geht in Flammen auf


Brand im Münchner Yacht-Club e.V.


Bereits am späten Nachmittag war der Brand ausgebrochen

Bis zum Ostufer war er zu sehen: der orangerote Schein, der an diesem Abend jedoch keine nächtliche Party in Starnberg anzeigte. Die Feuerwehrsirenen ließen es vermuten - ein Großbrand. Sogar das Knacken war bis ans Ostufer zu hören, berichtet das Hotel Schloss Berg.

Die Bootshalle des Münchner Yacht-Clubs e.V. an der Possenhofener Straße - direkt neben dem Steininger Grundstück - war in Brand geraten.

Über die Ursache ist uns bisher nichts bekannt, wir hoffen, dass niemand zu Schaden kam.


Smoke on the water


Die Flammen leuchteten noch, als es schon dunkel war


Vom Westufer aus gesehen


Aus nächster Nähe

(Bilder: Petra K., Hannah H., Caro S. und Hans-Peter Höck)

Geschenke mit Herz 2015 - Päckchenpacker gesucht!


Über 220 Päckchen kamen im letzten Jahr zusammen

Die Weihnachtsaktion „Geschenk mit Herz“ der bayerischen Hilfsorganisation humedica e. V. in Zusammenarbeit mit Sternstunden e. V., der Benefizaktion des Bayerischen Rundfunks, sammelt auch in diesem Jahr wieder Packerl und verteilt sie an Not leidende Kinder in über zehn Ländern.

Die Berger beteiligten sich und packten fleißig - über 220 Pakete wurden bei der Sammelstelle abgegeben.


Kinder der Oskar-Maria-Graf-Schule halfen letztes Jahr, die Packerl ins Auto zu stopfen ...


Voll!

... bis wirklich nichts mehr ging.

„Die Aktion 'Geschenk mit Herz' ist eine wunderbare Gelegenheit, etwas zurückzugeben“, sagt Hans-Peter Höck. „Das liebevolle Packen der Geschenke ist für uns jedes Jahr ein Höhepunkt.“

Jeder, der mitmachen möchte, findet in den Geschäften der Gemeinde Berg die Flyer mit genauen Informationen darüber, wie das Päckchen zu packen ist. Das Päckchen kann bis 11. November 2015 bei der Drogerie Höck, Marienstrasse 2, 82335 Berg/Aufkirchen, Tel. 08151/51640 abgegeben werden. Die Hilfsorganisation humedica e. V. (Kaufbeuren) bringt die Päckchen dann zu Kindern in mehr als zehn Ländern. Auch in diesem Jahr sollen wieder 93.000 Päckchen in ganz Bayern gepackt werden.

Alle Informationen rund um „Geschenk mit Herz“ gibt es auf der Aktionsseite www.geschenk-mit-herz.de oder auf www.facebook.com/GeschenkMitHerz.

Es gibt auch die Möglichkeit, ein Päckchen packen zu lassen: Für eine Spende in Höhe von 15 Euro unter dem Stichwort „Geschenk mit Herz“ werden die ehrenamtlichen Päckchenpacker bei humedica in Kaufbeuren ein Päckchen befüllen. In einigen Projektländern werden die „Geschenke mit Herz“ auch direkt vor Ort gepackt.

Donnerstag, 5. November 2015

Über das Glück: BergSpektiven - Klub der 100


Prof. Dr. Michael Bordt

"Glück - Warum es sich immer lohnt, das Glück bei sich selbst zu suchen" ist das Thema der Podiumsdiskussion des Klubs der 100 am heutigen Abend. Gäste sind die Autorin Maike van den Boom, die Filmemacherin Dagmar Wagner und Prof. Dr. Michael Bordt.

Der Philosoph war schon einmal Gast bei BergSpektiven. Bereits 2010 sprach er im überfüllten Saal zum Thema Glück - und antwortete auf die Frage nach seinem Werdegang: "Von meinem ursprünglichen Berufswunsch Dirigent ist mir nur noch die Frisur geblieben."


Dagmar Wagner

Dagmar Wagner hat für ihren letzten Film "Ü100" viel Zeit mit Über-Hunderjährigen verbracht. Christian Kalinke würde gerne wissen, ob sie dabei praktische Tipps zum Glücklichsein bekommen hat.

Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr im Hotel Schloss Berg. Eingeladen sind alle Mitglieder des Klubs der 100 von BergSpektiven sowie angemeldete Gäste der Sponsoren. Kurzentschlossene können noch am Veranstaltungsabend vor Ort dem Klub der 100 beitreten.

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