Freitag, 25. September 2015

Der neue Ortsteil von Berg

Heute hatten die Berger Gelegenheit, den neuen "Ortsteil" am Huberfeld, den das Landratsamt dort für 700.000 € zur Aufnahme von Flüchtlingen errichtet hat, zu besichtigen.


Das Berger Flüchtlingslager bietet Platz für über 100 Personen

Die zahlreich erschienenen Nachbarn zeigten sich angesichts der Enge in den Zelten teilweise etwas betroffen. "Das ist das Beste, was wir hier in der kurzen Zeit schaffen können!", verteidigt es Herr Teymurian, der Organisator des hiesigen, stets weiter wachsenden Helferkreises.


Herr Teymurian, der gerade eine "seiner" Unterberger Flüchtlingsfamilien begrüßt (rechts am Bildrand)

Auf dem Gelände gibt es 8 Schlafzelte, Küchenzelte, Duschcontainer, Waschzelte und Sozialzelte …


Eigentlich schon "höchster" Standard: Flüchtlingsstockbett hinter Klein-Spind

… zwei Aufenthaltszelte mit Stühlen und Tischen, sowie einen "Waschsalon". Zwischen den Zelten soll noch ein überdachter Korridor entstehen.



In einem Zelt am Eingang befindet sich der "Supporting Point" der Firma "Jonas Better Place", die sich um die Zelte kümmert und rund um die Uhr vor Ort ist.


Make This World A Better Place

Drin im Supporting-Point hängt auch ein Kalender, der endlich die nächsten offiziellen Daten verrät: am Mittwoch kommen "4 Zugänge", am Donnerstag, den 1.10., werden dann 30 erwartet.



34 neue Berger

(Nachtrag: Ursprünglich war man davon ausgegangen, pro Zelt 8 Doppelstockbetten aufstellen zu können. Nach einem Rundgang mit der Feuerwehr, die einen zweiten Ausgang für die Zelte vorschlugen, wurde die zahl auf 7 reduziert. Damit reduziert sich die die Anzahl der Flüchtlinge, die in Berg in den 8 Schlafzelten unterkommen können von 128 auf 112.)


Die Solidarität ist ungebrochen

Donnerstag, 24. September 2015

60 Jahre Energie für Berg

Während das Projekt: Erneuerbare Energien aus Berg langsam Gestalt annimmt ...


Das erste Windrad ist zu ⅔tel fertig

… feiert eine alteingesessene Energiehandelsfirma in Berg ein großes Jubiläum: die ESSO-Tankstelle in der Perchastraße in Berg, seit ehedem nicht nur Tankstelle, sondern auch sozialer Treffpunkt, existiert diesen Monat seit stolzen 60 Jahren.


Wie aus dem Wilden Westen: Die Berger Esso-Tankstelle in den 60er Jahren

Die Tankstelle feiert dies mit einigen Aktionen. Rechtzeitig zum Jubiläum sind auch einige schöne Photos aus der Vergangenheit aufgetaucht. So wie dieses wunderbare Panoramabild des "Alles-Lieferers" aus zusammengeklebten Photos (zum Vergrößern anklicken):



Zum Jubiläum hat man die ganze Tankstelle runderneuert. Seit kurzem gibt es auch endlich wieder eine Waschanlage.


Tiger im Tank: Die neue Esso

Geschäftsführer Armin Wiesinger und sein Team haben bereits angeboten, sich auch für die Flüchtlinge in Berg mit Spenden zu engagieren.

Und das funktioniert konkret so:


Armin Wiesinger und sein Mitarbeiter

Die Esso-Tankstelle bietet einen Fundus an Markenartikeln - Rucksäcke, Stabmixer, Kaffeemaschinen, Spiele etc. - zu einem günstigen Sonderpreis - gestaffelt bis 20 € - zum Verkauf an. Über alle Verkäufe wird genau Buch geführt. Das eingenommene Geld dieser Aktion wird für die Asylhilfe zur Verfügung gestellt. Bei späteren Aktionen will man sich zum Beispiel für Sportvereine etc. engagieren - klasse Aktion!

Mittwoch, 23. September 2015

Besichtigung der Zeltanlage



Soeben hat das Landratsamt den Besichtigungstermin der Zeltanlage am Huberfeld bekanntgegeben:

Am Freitag, den 25. September, kann man sich von 15 - bis 17 Uhr selbst ein Bild von der Anlage machen. "Landrat Karl Roth, Bergs Bürgermeister Rupert Monn und weitere Vertreter des Landratsamtes Starnberg stehen für Fragen und Anregungen zur Verfügung", heißt es.

Die Vereinigung von Schönheit und Kraft

(Nachtrag: Wie den Zeitungen zu entnehmen ist, haben die Gerichte auch die letzte Klage gegen die Windräder abgewiesen. Die Begründung ist die nämliche wie die Einschätzung die vor Monaten von der Gemeinde Berg vertreten wurde: der Verein "zum Schutz der Wadlhauser Gräben" ist offenbar nicht klageberechtigt.)


Fast fertig: Das dritte der vier Windräder heute von Mörlbach aus gesehen

Die Zeit der Spekulationen ist vorbei, gestern mittag gab es in den Wadlhauser Gräben die erste "Hochzeit": das erste von drei Rotorblättern wurde an der dritten der vier Berger Windkraftanlagen angebracht. Die Größe der Anlagen wird jetzt deutlich.


Seit gestern mittag Vergangenheit: nurzlose Turbine ohne Rotorblatt

Der nagelneue Kran dessen Tagesmiete den Wert eines Kleinwagens (incl. gefälschtem Abgaszertifikat) beträgt, hebt das erste Rotorblatt bis in 147m Höhe, wo 5 Arbeiter in der Kanzel darauf warten, das Teil, das zuvor aus 2 Elementen zusammengebaut wurde, festzuschrauben.


"We have a liftoff" / "Mia ham an Hebauf!"

Wenn das Wetter (Windstille) hält, könnte das erste Windrad sogar noch bis zum Wochenende fertig werden. Wahrscheinlicher: Anfang nächster Woche.


Ein martialisches Detail des Rotorblattes

Sobald die Arbeiten am 3. Windrad abgeschlossen sind, wird der Spezialkran zum nächsten Bauplatz (No. 2, rechts daneben von Berg aus betrachtet) verlegt. Am liebsten hätte man 2 Kräne gleichzeitig gehabt, aber es sind derzeit bundesweit alle im Einsatz für die Energiewende.


Die "Hochzeit" von Turbine und Rotorblatt in 147m Höhe

Man hofft, dass die Arbeiten an den anderen Baustellen noch schneller von statten gehen.


Saubere Energie aus Berger Sicht

Dienstag, 22. September 2015

Asyl im Fussball

Pünktlich zum Training standen die Schuhe bereit: Der MTV Berg hatte dazu aufgerufen, bis zum B-Jugend-Training gestern abend Fußballschule für unsere minderjährigen Flüchtlinge aufzutreiben.


Fußwerkzeug: Von der B-Jugend für die Altersgenossen bereitgestellt

Pünktlich zum Trainingsbeginn standen auch die 4 Afghanen und ihr somalischer Kollege am Lohacker bereit. Andi Hlavaty und Elke Link, die sich um die Organisation der Zusammenkunft gekümmert hatten, begrüßten unsere Gäste … und weil man in Percha gehört hatte, dass der MTV so engagiert sei, standen auch aus der dortigen Flüchtlings-WG gleich noch zwei Trainingswillige auf dem MTV-Rasen. Kein Problem: Auch für sie wurde flugs ein Trikot und Schuhe gefunden … und dann ging's gemeinsam zum Training: Bei der Ballbeherrschung lief es besser, warmmachen war eher noch ein Fremdwort.


"Wir versuchen erst mal unseren ganz kleinen Beitrag zu leisten": Andi Hlavaty, Elke Link, der B-Jugendtrainer Leon Glaeser und die B-Jugend des MTV bei der Begrüßung der Gäste

Bis zu 32 Jugendliche können bei WDL unterkommen. Die Ankunft für die ersten 38 Bewohner der Zeltstadt am Huberfeld ist derzeit für den 1.10. avisiert.

Montag, 21. September 2015

Berger Info-Veranstaltung zu Syrien


Woher kommen Sie? / Flüchtlinge am Münchner Hauptbahnhof

Wie die QUH auf ihrer Mitgliederversammlung angekündigt hat, wird es in Berg am 17.11. im Marstall eine große Info-Veranstaltung zur Lage und Geschichte von Syrien geben.

Bekanntester Referent dürfte der BR-Komiker Christian "Fonsi" Springer sein, der sich "nebenbei" mit seinem Verein "Orienthelfer" vor Ort in Syrien und im Libanon um Hilfe kümmert. Auch die QUH hatte vor 2 Jahren eines seiner Hilfprojekte unterstützt. Jetzt wird Christian Springer auf Einladung der QUH in den Marstall kommen und dort über Syrien, seine Hilfsarbeit und vor allem über die Lage vor Ort zu berichten. Sein Credo: Am wichtigsten bleibt die Hilfe vor Ort.

Ihm zur Seite stehen wird kein Geringerer als der ehemalige Nahost-Korrespondent des Bayerischen Rundfunks Clemens Verenkotte, der jahrelang vor Ort war, über die politischen Hintergründe der Lage profund zu berichten weiß, weiß wie es soweit kommen konnte und als Berger Bürger sozusagen den "local hero" abgibt.


Clemens Verenkotte, ehemaliger BR-Nahost-Korrespondent und Berger

An dem Abend soll es auch darum gehen, Syrien in seiner Gesamtheit (das heißt auch: Schönheit) zu zeigen. Deshalb darf natürlich Syriens Rolle als Kulturnation nicht fehlen. Hierfür hat - auf Einladung von Dr. Phillipp Pröttel, der auch durch den Abend führen wird - die führende Syrien-Archäologin Prof. Dr. Michaela Konrad zugesagt, nach deren Forschungen schon einige zerstörte syrische Altertümer rekonstruiert werden konnten.


Hierher kommen sie: ans Huberfeld

Die Unterstützung der Hilfsaktion für Syrien von 2013 finden Sie hier:
http://quh.twoday.net/stories/sammeln-pt-3/ / Das Photo von Clemens Verenkotte stammt vom BR; das von "Fonsi" Springer von Günter Schmied

Sonntag, 20. September 2015

Rummenigge und Hopfner ehren jungen Berger


Letzten Samstag n der Allianz Arena: Markus Knobloch hinter Stadionsprecher Stephan Lehmann

"Es war wichtig, dass wir was gemacht haben", sagte Markus Knobloch aus Berg, als wir ihn bei seiner letzten Ehrung baten, noch einmal die Geschichte zu erzählen. Markus hatte als 17-jähriger gemeinsam mit seinem Freund Nico Martin aus Tutzing einem Mann das Leben gerettet, der in Starnberg mit einer Dachlatte attackiert worden war. Wir berichteten im Juli dieses Jahres über die beiden, als sie von Ministerpräsident Horst Seehofer, die Bayerische Rettungsmedaille bekamen. Auch Benedikt Schlederer aus Höhenrain war damals unter den 85 Geehrten.
Im Oktober 2014 hatten Markus und Nichoals bereits den "XY-Preis - gegen das Verbrechen" bekommen.

Letzte Woche wurden die beiden Lebensretter noch einmal doppelt geehrt. Am Freitag vor einer Woche empfing sie der bayerische Innenminister Joachim Herrmann im Innenministerium, um ihnen die "Courage-Medaille für Verdienste um die Innere Sicherheit" zu verleihen.


Markus Knobloch und Nicholas Martin mit Karl-Heinz Rummenigge Karl Hopfner in der Allianz-Arena

Letzten Samstag kam noch eine weitere Ehrung hinzu - und zwar in der Allianz-Arena vor vollbesetzten Rängen unmittelbar vor dem Fußballspiel des FC Bayern: Die Dominik-Brunner-Stiftung hat es sich zum Ziel gemacht, gute Taten mit Vorbildfunktion bekannt zu machen - Dominik Brunner hatte im September 2009 sein Leben verloren, als er Zivilcourage bewiesen und bedrohte Schüler verteidigt hatte.
FCB Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge und Karl Hopfner, Präsident des FCB, überreichten für die Stiftung insgesamt 13 beherzten Menschen Urkunden, Geldgeschenke und eine silberne Nadel.

Samstag, 19. September 2015

5 Jahre Himmelmutterkapelle

DSC01223
Der Ott Michi und seine Kapelle

"Geschafft! Nach über 3 Jahren Bauzeit hat Michi Ott am Sonntag bei strahlendem Wetter seine Himmelmutterkapelle eröffnet und weihen lassen. Günther Wasmeiers Bilder vom Walten des Leibhaftigen sind allerliebst geworden. Möge sie das Dorf vor weiteren Teufeln beschützen."

Das schrieben wir hier im QUH-Blog vor genau fünf Jahren, am 19. September 2010.



Die von Günther Wasmeier ausgemalte Kapelle wurde heute vor 5 Jahren von Pfarrer Wandachowicz eingeweiht. Michi Ott weilt leider nicht mehr unter uns - aber seine Frau Maria freut sich immer, wenn die Geschichte der Kapelle neu erzählt wird. Die Himmelmutterkapelle wurde nämlich dort errichtet, wo der verkohlte Leichnam des Teufels gefunden wurde:

Was stellen die Szenen dar? Die Geschichte geht so: Ein Knecht leidet an einer Art Burnout-Syndrom. In seiner Verzweiflung lässt er sich dazu hinreißen, einem Jäger - als Gegenleistung für ein Jahr Arbeitsentlastung - seine Seele zu verkaufen. Nach der Vertragsunterzeichnung jedoch stellt er fest, dass der Jäger nur verkleidet war und in Wirklichkeit der Leibhaftige ist. Dieser kommt prompt nach einem Jahr zurück, um sich den Knecht zu holen. Er packt ihn sich und fliegt mit ihm davon. Die Bäuerin bemerkt das, und ruft, nicht dumm, sofort die Himmelmutter um Hilfe an. Auf der Stelle ziehen Donner und Blitz auf, und in dem Unwetter lässt der Teufel den Knecht fallen wie die sprichwörtliche heiße Kartoffel.


Maiandacht

Immer wieder finden an der Himmelmutterkapelle Maiandachten statt. Weiterhin gilt: Möge sie das Dorf vor weiteren Teufeln beschützen.

Freitag, 18. September 2015

Als Flüchtling im Feriencamp

Die Zeltstadt am Kirchengrundstück (das das Landratsamt von der Kirche gepachtet hat) wird - wie gemeldet - voraussichtlich erst in der übernächsten Woche, ab 28.9., bezogen. Schon jetzt sind aber in Berg erste Flüchtlinge angekommen: Gestern waren es fünf unbegleitete Jugendliche. Sie haben im Wagendorf bei WDL Unterschlupf gefunden. WDL hat dankenswerterweise seine Bauwagen am See für jugendliche Flüchtlinge als Notunterkunft zur Verfügung gestellt. Sozialpädagogen vom BRK, das die Trägerschaft übernommen hat, betreuen dort rund um die Uhr Minderjährige, die - aus welchen Gründen auch immer - ohne jegliche Begleitung in Deutschland angekommen sind.


Wo bin ich? - WDL hat minderjährige Flüchtlinge aufgenommen

Für bis zu 32 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge werde hier Platz geschaffen, erläutert WDL-Chef Seeba. Bis an Ostern die Jugendfreizeiten wieder beginnen, könnten sie hier bleiben. Drei Betreuer vom BRK und ein Psychotherapeut kümmern sich wie gesagt um die Jugendlichen, WDL sorgt für Unterkunft und Verpflegung. Eigentlich ein optimaler Betreuungszustand, trotzdem: "So idyllisch es hier ist - die Abgeschiedenheit hier im Wald könnte allerdings im Winter ein Problem werden", gibt der Psychotherapeut zu bedenken.

Die erste Frage der Jugendlichen war denn auch, wo man hier zur Schule gehen könne. Nicht nur das ist bislang noch ungeklärt - Räume für den Unterricht hat aber freundlicherweise die vhs bereits zur Verfügung gestellt.

Kontakt zur Fußballjugend des MTV ist bereits geknüpft - hat vielleicht jemand noch Torwarthandschuhe oder alte Skihandschuhe übrig? Zwei Paar wären sehr willkommen. Einfach eine kurze Mail schicken.

Die QUH unter neuer Leitung


Der zurückgetretene "Vorsitzende" Andy Ammer bewundert die Tatkraft seines Nachfolgers Jokl Kaske

Die QUH hat auf der gestrigen Mitgliederversammlung einen neuen Vorstand gewählt. Nachdem Andy Ammer und Harald Kalinke nach 10 Jahren im Amt nicht mehr antraten, wurden von den über 30 anwesenden Mitgliedern Jokl Kaske und - als Überraschung - die bekannte Schauspielerin Carin C. Tietze (u.a. "Hubert und Staller", "Traumschiff", "Tatort", sowie Synchronstimme von Juliette Binoche) in den neuen Vorstand gewählt. André Weibrecht, stolzer "Hirte" von 136 QUH-Migliedern, bleibt Schriftführer und sorgt für Kontinuität.


Ein Exil-Grieche aus Kempfenhausen, eine Amerikanerin aus Assenhausen und ein Holsteiner aus Oberberg: Jokl Kaske, der neue QUH-Vorsitzende, seine Stellvertreterin Carin C. Tietze und der "Hirte" André Weibrecht hinter einer von Hans Panschar gestalteten Kunst-QUH

Wir kommen ausführlich auf die Veranstaltung zurück, auf der es natürlich um die letzten 10 Jahre der QUH aber vor allem auch um zukünftige Projekte (Flüchtlinge, Seeanbindung, Veranstaltungen) ging. (Photos, klarerweise: Höck)

QUH

QUH Suche

 

Litfaß-Säule

KdM-1601-web

Aktuelle Beiträge

Der transatlantische...
Von Allmannshausen nach New York Der...
quh - Fr, 11.7.25, 9:17
Re: Research on Things...
ammer - Di, 15.5.18, 14:52
Fw: Update your account
ammer - Sa, 12.5.18, 20:26
Research on Things to...
ammer - Sa, 12.5.18, 20:26
Re: Research on Travel...
ammer - Mi, 7.2.18, 18:12

QUH-Count

Besucher

Blogger Status

Du bist nicht angemeldet.

Die QUH ist vom Eis!

Liebe QUH-Blog-Leser/innen,

wir haben hart gearbeitet. 4.520 Artikel, 5.105 Kommentare & Antworten sowie 9.156 Bilder sind nun erfolgreich auf unsere neue QUH-Weide umgezogen. Wir danken allen, die dies durch ihre Spenden möglich gemacht haben.

Kommen Sie mit und passen Sie das Lesezeichen Ihres Browsers an unsere neue Webadresse http://quh-berg.de an.

Zum neuen QUH-Blog »