Donnerstag, 6. August 2015

Neues aus dem Gemeinderat: der 2. Teil der 11. Sitzung

Die elfte Sitzung des Gemeinderats drehte sich nur noch um private Bauanträge und eine Ergänzung des Stellenplans. Bunt durcheinander ging es aber beim Bericht des Bürgermeisters und den Anfragen aus dem Gemeinderat.


Das giftige Wassser-Kreuzkraut, Foto: Sten Porse/Wikimedia Commons

Bienen, Schmetterlinge und Nachtfalter lieben es: das Wasser-Kreuzkraut. Für Pferde und Rinder kann es jedoch tödlich sein. Der Bauhof hat einen Container zur Entsorgung des Wasser-Kreuzkrauts aufgestellt.

Benjamin Bursic informierte darüber, dass der Bieterwettbewerb für den Breitbandausbau beendet sei, nun soll ein konkretes Angebot abgegeben werden.

GR Streitberger erzählte, dass in Höhenrain - wo die Geschwindigkeitsbegrenzung von 60 km/h auf 50 km/h gesenkt wurde - binnen zwei Stunden 70 Autos geblitzt worden seien. Er führte dies auf mangelnde Information seitens des Rathauses zurück: "Informiert haben wir nicht, kassiert haben wir schon." BGM Monn wies das weit von sich und meinte, es habe sich lediglich um Standardmessungen gehandelt. Wenn sich eine Gelegenheit ergebe, werde er über die Presse o.ä. noch einmal auf die Reduzierung hinweisen.


Unfallstelle Isartalstraße/ Lohacker

GR Link sprach die Unfallstelle an der Isartalstraße an, wo vor kurzem ein Kind mit dem Fahrrad bei der Querung der Straße angefahren worden war. Ob sicherheitserhöhende Maßnahmen weiterhin kategorisch ausgeschlossen würden, nur weil es sich um eine Staatsstraße handelt, wollte sie wissen - oder ob steter Tropfen den Stein höhle. GR Hlavaty hatte nach der Klausurtagung in Obing in seiner Funktion als MTV Präsident in dieser Angelegenheit - noch bevor der Unfall passierte - bereits einen Brief an die Untere Verkehrsbehörde geschrieben - bis heute bekam er keine Antwort. GR Steigenberger erinnerte sich, dass genau der gleiche Unfall bereits in den Siebzigerjahren passiert sei - damals war sein Bruder mit dem Fahrrad unterwegs.


Einbahnstraße auch für Radler?

Weiterhin schlug GR Link auf Anregung eines Blog-Lesers vor, den südlichsten Zipfel der Bäckergasse, die dort Einbahnstraße ist, für Radfahrer in beiden Richtungen befahrbar zu machen. Radfahrer, die über die Bäckergasse Richtung Süden wollen, müssten sonst über die Etztalstraße abbiegen und die Perchastr. zwei Mal überqueren, um dann vor dem Kreisel wieder auf den gemeinsamen Geh- und Radweg zu kommen. BGM Monn versprach, das bei der nächsten Verkehrsbesprechung mit der Polizei vorzuschlagen - das könne allerdings mehrere Monate dauern.

Dienstag, 4. August 2015

Neues aus dem Gemeinderat: Asyl in Berg

Berg wird im Herbst ein größere Anzahl Asylbewerber unterbringen.


Hier stand bereits einmal ein Zelt - alle halfen im Juni 2011 zusammen, als Blechschaden anlässlich des König-Ludwig-Wochenendes hier spielte

Der für die Gemeinde Berg sicherlich einschneidendste TOP der Gemeinderatssitzung wird eine große Herausforderung für die Bürgerschaft: Der Bürgermeister informierte darüber, dass er am Donnerstag vom Landratsamt Nachricht bekommen habe, dass im Landkreis Grundstücke für die Unterbringung einer größeren Zahl von Asylbewerbern gesucht würden - Berg braucht Platz für ein großes Zelt oder für Container. Eine schwierige Aufgabe.

Mittlerweile habe sich herausgestellt, dass ein Zelt dringender benötigt werde - für maximal ein Jahr, wie es hieß. Der Platz für die Unterbringung der Flüchtlinge solle ortsnah und eben sein, Geschäfte möglichst zu Fuß erreichbar, die Erschließung gewährleistet. Im Landkreis werden bis zu 5 solcher Plätze benötigt.

Die Idee: das Kirchengrundstück am Kreisel, an dem auch schon über ein Rathaus nachgedacht wird. Die Erzbischöfliche Finanzkammer und die lokale Kirchenverwaltung, derzeit die Besitzer des Grundstückes, haben bereits ihr Einverständnis gegeben.

Die Zelte werden von einem Ausrüster für die Bundeswehr hergestellt und sind winterfest und beheizbar. Die Asylbewerber, die dort untergebracht werden sollen, haben den Gesundheitscheck bereits hinter sich, sind aber noch nicht ihrem nächsten Aufenthaltsort zugewiesen. Bei uns werden sie also nur kurz sein, aber es wird sich sicherlich nicht um weniger als 100 Menschen handeln, die dann vor Ort in Berg versorgt werden. Genaues weiß man schlichtweg noch nicht.

Herr Teymurian vom Helferkreis ist bereits informiert.

Falls sich das Kirchengrundstück als geeignet herausstellen sollte, findet auf jeden Fall eine Informationsveranstaltung für die Berger Bürger statt. Wir hoffen, dass die Berger diese Situation gemeinsam und mit einem großen Herz meistern.

Wer sich engagieren möchte: Die Internetadresse des Berger Helferkreises ist http://asyl-in-berg.de/pages/willkommen.php

Ähnlich sieht es in den Nachbargemeinden aus: Vgl. http://www.sueddeutsche.de/muenchen/starnberg/bergtutzingfeldafingwessling-zuflucht-in-der-zeltstadt-1.2597290

Neulich in Berg


In Berg - Altglascontainer am Huberfeld

Ein Anwohner bat uns, einen kleinen Hilferuf zu veröffentlichen, im Namen der Nachbarn, der Sportler und des Lastwagenfahrers, der das alles aufräumen muss. Ein solcher Fahrer meinte neulich, es gäbe einige regelmäßig vermüllte Plätze, aber dieser hier sei immer vorne dabei.
Was tun? Wenn die Container sichtlich schon voll sind, gibt es in nicht allzu weiter Ferne Alternativen, die mit dem Auto in wenigen Minuten erreichbar sind.

In Berg: Huberfeld und Waldstraße
Assenhausen: Dürrbergstraße
Aufhausen: Allmannhauser Straße
Aufkirchen: Osterfelder Straße
Farchach: Jägersberg am Tennisplatz und Wertstoffhof
Höhenrain: Mündiger Straße/Wolfratshauser Straße
Kempfenhausen: Milchberg/MS-Klinik und Landschulheim

Die Deckel können übrigens auf den Flaschen und Gläsern bleiben - einfach mit einwerfen. Die Behälter sollen keine Reste mehr enthalten. Glühbirnen oder Porzellan gehören nicht in die Altglascontainer. Nicht zuzuordnende Farben - zum Beispiel blaues Glas: zum Grünglas dazu.

Eigentlich gar nicht so schwer.

Die AWISTA-App mit dem Kalender für die Abholtermine zu Hause kann man im iTunes Store unter https://itunes.apple.com/de/app/awista-live/id806238333?mt=8 herunterladen.

Montag, 3. August 2015

dahoam

Am Nachmittag danach: die Berger Burschen und Madeln sitzen nach getanen Aufräumarbeiten vom Berger Dorffest glücklich noch auf eine Halbe beieinander.


Aufgeräumt: Die Ortsmitte von Berg am Tag danach.

"Servus - Sehr schönes Fest! Was sollen wir schreiben?"
- Darauf die Burschen: "Dass es a geil's Festl g'wesen ist."
"Eh klar, wieviel Bier habt ihr verkauft?"
- "Oh da müssen wir erst Fässer nachzählen."
"Und wieviel Leute waren da?"
- "Voll war's, das schon."


Die Ortsmitte von Berg so schön wie sie immer sein sollte und nur einmal ist

"Und sonst?"
- "Es hat keine Schlägerei gegeben!
- "Und geregnet hat es auch nicht!"
"Das klingt gar nicht Berger Dorffest! OK, wir schreiben einfach: Schön war's":

Schön war's!


Darauf eine Runde Schnaps für die Kapelle

Besonders praktisch sind solche Feste, wo alle alle treffen, auch für Berger, die sich gerade im Exil befinden. Die QUH-Mitglieder Robi M. (Rom) und Fiffi M. (Shanghai) waren angereist und konnten so alle alten Freunde auf einen Schlag wiedersehen.


Internationaler Flair: Sissi (Höhenrain) begrüßt Robi (Rom) und Fiffi (Shanghai, rechts)

Nur die mitternächtliche Sperrstunde war vielleicht ein Stünderl zu früh. Die Musik zum Unterhalten auch am Nachmittag ein klein bisserl zu laut, aber insgesamt hat dem Dorffest die Entschlackungskur (keine teure Cover Band) sehr gut getan. Die Nachbarn haben sogar ihre Einfahrten zur Verfügung gestellt … Nur ein Stünderl länger könnt' es am Samstag wirklich gehen.


Schön und voll und ein kleines bisserl zu kurz

Sonntag, 2. August 2015

Was blüht denn da?

Einem schönheitsempfindenden Berger Landwirt ist dieses wunderschöne Feld bei Farchach zu verdanken, sicherlich nicht so ertragreich wie Mais, aber welche Pracht.


Helianthus Annuus in Herzen öffnender Heeresstärke; wirkt gegen Depressionen.

Aber auch die umliegenden Wälder bieten im Sommer einiges an Blütenpracht. Zum Beispiel das sonnenblumenartige ...


Große Flohkraut. Galt früher als Heilmittel gegen Durchfall oder - wegen des unangenehmen Geruchs - als Anti-Mückenmittel. - Ein Waldspaziergang ist gar nicht so ungefährlich. Vor allem, wenn man auf diese Blume trifft:


Roter Fingerhut (Digitalis purpurea): bekannt aus diversen Krimis. Die Herzglykoside der Pflanze können genau dosiert Herzleiden lindern. Überdosiert führen sie zu Herzrhythmusstörungen … und zum Tod. - Die meistdiskutierte Pflanze hingegen ist das ...


Drüsige (indische) Springkraut. Die aus dem Himalaja stammende Pflanze wurde 1837 zuerst in Dresden als Gartenpflanze ausgesät. Sie verwilderte und verdrängt als dicht wachsender Neophyt heimische Arten. Zum Beispiel die ...


Tauben-Skabiose: Der eigenartige Namen leitet sich von lat. scabies - Krätze ab. Die Pflanze wurde früher zur Linderung von Hautkrankheiten verwendet. Ähnlich die ...


Ross-Minze. Sie soll bei Kopfschmerzen helfen. Die Blätter riechen teils wie die edlere Minze, teils aber auch wie Pferdeurin, daher der Name.


Diese spektakuläre Blüte, die sich so schnell entfaltet, dass man die Bewegung mit bloßem Auge erkennen kann, trägt den unscheinbaren Namen Gewöhnliche Nachtkerze. Die Wurzeln ("Schinkenwurzeln") sind als Gemüse essbar.


Hier versagt unser Pflanzenbestimmbuch … wer weiß wie diese Pflanze mit den fünf Blütenblättern heißt? - Anders liegt der Fall hier:


Klar: Klee (Trifolium)

Die Informationen entnehmen wir dem - zum 80. Geburtstag neu überarbeiteten und in 59. (!) aktualisierter Auflage erschienenen - Kosmos-Naturführer "Was blüht denn da?". Das Standardwerk! http://www.kosmos.de/produktdetail-1-1/was_blueht_denn_da-7397/

Die Photos, die sich durch Anklicken vergrößern lassen, entstammen der Werkstatt des heimischen Blumenphotographen Joseph Wagner.

Samstag, 1. August 2015

Am Samstag: Das Berger Dorffest


Feiern am Oskar-Maria-Graf-Platz

Folgende Ankündigung könnte wichtig werden: Das Fest findet bei jedem Wetter statt.

Ein paar Wolken könnten morgen aufziehen, wenn die Burschenschaft Berg e.V. ab 15 Uhr ihr alljährliches Berger Dorffest veranstaltet - doch das konnte die Berger und ihre Gäste noch nie schrecken - im Gegenteil!

Wie gewohnt ist kulinarisch einiges geboten. Die Burschenschaft stellt sich an den Grill und bietet Halsgrat und Rindsbratwurst in der Semmel bzw. mit Kartoffel- oder Nudelsalat an. Die Fischerei Andrä serviert Paella und verschiedene Fischspezialitäten. Aus dem Ausschankwagen gibt es Weißbier. Außerdem Paulaner Spezi, Hacker Helles und Wein vom Weinhandel Söllner.

Auch mit den neuen Nachbarn am Platz ist alles bestens geregelt - und die Burschenschaft darf sogar eine Einfahrt benutzen - das freut uns.

Nachmittags spielt die Bachhauser Blasmusik, es gibt Kaffee und Kuchen, abends legt - mit Barbetrieb - ein DJ auf. Es darf getanzt werden ...

Freitag, 31. Juli 2015

Engel am Werk

"Muss denn erst etwas passieren?" - So lautete meist die resignierte Reaktion, wenn Gemeinderäte forderten, dass es in Berg mehr Querungshilfen für Fuß- und Radfahrer geben müßte … und diese Bitte immer wieder auf taube Ohren stieß. Denn die Durchgangsstraßen in Oberberg Richtung Allmanshausen und Aufkirchen sind in Besitz des Staates. Das Straßenbauamt Weilheim weigert sich seit Jahren hier tätig zu werden. Ihm ist die freie Durchfahrt offenbar wichtiger als die Sicherheit der nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmer. Im Gegenteil: die völlig absurde, auf Prinzipien statt auf lokalen Erfordernissen beruhende Wegführung für Radfahrer durch Berg wurde - gegen die Proteste vor allem der QUH - immer wortreich verteidigt. ( http://quh.twoday.net/stories/die-radfahrer-ratlos/ ) Lange ging in Berg trotzdem fast alles gut. Aber letztes Wochenende IST jetzt etwas passiert!


Laut offiziellem Polizeibericht war genau hier ein "Schutzengel" am Werk

Am Sonntag wurde in der Isartalstraße ein 11 jähriges Kind angefahren, als es die Staatsstraße Richtung Fußballplatz überqueren wollte. Die Windschutzscheibe des Autos ging zu Bruch. Alle rechneten mit dem Schlimmsten. Zum Glück konnte der sofort herbeigerufene Rettungshubschrauber ohne den Jungen wieder abfliegen. Der junge Radfahrer kam wie durch ein Wunder mit leichteren Verletzungen davon. Trotzdem: Es ist etwas passiert. Es ist höchste Zeit eine neue dringliche Bitte an das Straßenbauamt zu richten, Querungshilfen für die Durchgangsstraßen in Berg zu errichten.


Für jeden ersichtlich: so sieht eine öffentlich sanktionierte Gefahrenstelle aus

Siehe auch vor Jahren: http://quh.twoday.net/stories/schwerer-radunfall-in-berg/ )

Heute Freibier für QUH-Mitglieder!

Weil es im Nachrichtentaumel des heutigen Tages untergegangen sein könnte, weisen wir noch einmal darauf hin, dass bei der heutigen 10-Jahresfeier des "Cafés Frühtau" (im Parteijargon "QUH-Stall" genannt) für Mitglieder der QUH ein Fass Freibier aufgemacht wird:
http://quh.twoday.net/stories/10-jahre-caf-fruehtau/

Verbotene Nachrichten: WDL sperrt Seeufer ab!

Seit einiger Zeit sah es so aus, als würde sich das Verhältnis zwischen der manchem rätselhaften freikirchlichen Organisation WDL und den Bürgern der Gemeinde verbessern: es gab Tage der offenen Tür, Burgfeste und ähnliches. Die Gemeinde unterstützte ausdrücklich den neuen Pachtvertrag für die beiden Anwesen am Seeufer von Münsing und Berg. Jetzt - pünktlich zum Beginn der Ferienzeit - ist WDL im Gegenzug dazu übergegangen, eines der beliebtesten Badegrundstücke an der Grenze der Gemeinden für die Bürger abzusperren:


"Dieser Strandabschnitt gehört zum Gelände von Wort des Lebens e.V. Wir … sperren ihn zeitweise ab." (Bild zum besseren Lesen anklicken)

Der Strandabschnitt südlich des "Löwenhafens" ist Teil des Pachtvertrages. WDL möchte ihn für seine Kinderfreizeiten nutzen und sperrt ihn deshalb seit heute "zeitweise" ab. Man kann davon ausgehen, dass das idyllische Grundstück, Lieblingsplatz vieler Berger, im Winter und bei schlechtem Wetter also wieder - so wie in der Verfassung vorgeschrieben - für Bürger zugänglich sein wird.


Von WDL für die Allgemeinheit abgesperrtes Seegrundstück

Bei der QUH gingen bereits erboste Nachrichten ein. Wir bleiben an der Geschichte dran.

Auf Nachfrage: Der entsprechende Artikel in der Verfassung lautet: § 141, Absatz 3: "Staat und Gemeinde sind berechtigt und verpflichtet, der Allgemeinheit die Zugänge zu Bergen, Seen, Flüssen und sonstigen landschaftlichen Schönheiten freizuhalten und allenfalls durch Einschränkungen des Eigentumsrechtes freizumachen." - Das betreffende Grundstück gehört dem Staat; WDL hat es nur gepachtet.

Donnerstag, 30. Juli 2015

10 Jahre Café Frühtau



Unglaubliche zehn Jahre gibt es das Café Frühtau mittlerweile. Das ist Anlass zum Feiern: Chefin Bettina Hofmann und ihre Crew servieren am Freitag, den 31.7. - also am Abend vor dem Berger Dorffest - Tapas. Die Plätze sind jetzt schon heiß umkämpft. Wenn wie versprochen der Himmel wolkenlos ist, kann man - mit Jacke - auch im Freien stehen - und eigens für QUH-Mitglieder hat Bettina ein Fass Bier spendiert - immerhin ist das Frühtau seit 2006 unser QUHstall!
Ab 19:30 Uhr

Mittwoch, 29. Juli 2015

So sehen Sieger aus!


Die Stadtradeln-Sieger mit Rektorin Dr. Silke Hanz (zum Vergrößern anklicken)

Stolz präsentieren sie ihre Urkunden - die Kinder, die für das OMG-Team den ersten Platz erradelt haben. Sie kamen - wenn auch mit Elternunterstützung, aber trotzdem alle Achtung! - auf insgesamt 6.728,3 km. Stramme Leistung und Gratulation an die Radler der Oskar-Maria-Graf-Schule!

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