Dienstag, 30. Juni 2015

Oxi heißt Nein … Jokls persönlicher Grexit

Heute ist Gemeinderatssitzung. Es geht in der öffentlichen Sitzung um Bebauungspläne. QUH-Gemeinderat Jokl Kaske, dem solche Themen eh ein Gräuel sind, wird entschuldigt fehlen … er ist seit 4 Wochen auf Milos in Griechenland, um für die QUH die internationale Lage zu beobachten. Von dort aus schickte er uns aus aktuellem Anlass folgenden, persönlichen Korrespondenten-Bericht zur Lage:

"Ich beobachte seit knapp 4 Wochen die Situation auf der griechischen Insel Milos und diskutiere fast täglich mit Einheimischen über die Krise. Die Stimmung ist sehr gespalten. Auffällig ist, dass selbst erzkonservative Kreise viel Verständnis für Tsipras aufbringen, da sie das Gefühl haben, dass die derzeitige Konstruktion mit der EU kaputt ist.

Die provozierte Staats- und Finanzkrise Griechenlands und die harten Vorgaben Brüssels seien eigentlich eine Strategie zur Vermeidung einer noch größeren internationalen Bankenkrise. Es gebe keinen Sinn, zusätzliche Kredite aufzunehmen und sich noch mehr zu verschulden. Damit würden nur die Zins- und Tilgungsraten an die internationalen Gläubigerbanken bedient und nichts komme dem Land selbst zu Gute. Letztlich ist die Beurteilung der Lage aber selbst für Intellektuelle zu komplex, um das Ganze in ganzer Konsequenz absehen zu können. Das Referendum wird allerdings begrüßt, weil es mehr Klarheit bringt - egal was dabei herauskommt.

Die Brüsseler Bürokraten, einschließlich der jeweiligen Dagobert Ducks der Länder, sähen nur auf das Geld, würden dabei aber die geostrategische Position Griechenlands völlig ausblenden. Griechenland ist mit seiner zumeist orthodoxen Bevölkerung der letzte christliche Aussenposten der EU Richtung Osten. Erdogan scharre schon mit den Hufen, um die Schwäche des Landes zu seinen Gunsten zu nutzen. Ein Großteil der Flüchtlingsströme werden ungefiltert durch die Türkei geschleust und landen in Hellas, das vergleichbar mit Italien, die Ströme auffangen müsse, während die übrige EU sich über Aufnahmequoten streite und zu keinem Ergebnis komme. Griechenland ist auch einer der wichtigsten NATO Partner wenn es um die Expansionsgelüste Putins gehe. Er ist mit seiner Schwarzmeerflotte in wenigen Stunden am Bosporus.

Aus all diesen Gründen sollte es jedem EU Bürger ca. 10 Euro seines Steuergeldes Wert sein, einem Schuldenschnitt Griechenlands zuzustimmen um einer neuen, unbelasteten Regierung zu ermöglichen, einen vernünftigen klugen Neuanfang des Landes umzusetzen. All die Vorgänger seien von den ca. 2000 superreichen Familien dominiert worden und hätten die Reformen bewusst verzögert.

Man kann gespannt sein, was diese Woche und das Referendum bringt.

In Griechenland wird viel Elend durch den Zusammenhalt der Generationen vom Opa bis zum Enkel aufgefangen. Mit den in den letzten Wochen leer geräumten Konten wird es wohl möglich sein, einige Zeit über die Runden zu kommen.

Auf der Insel Milos und generell auf den Inseln stellt sich die Lage nicht ganz so dramatisch dar, wie in Athen oder Thessaloniki. Der Tourismus, der wichtigste Einkommensfaktor des Landes, ist ungebremst. Die Touries erhalten Geld an den Automaten in bisherigem Umfang. Die Hotels und Restaurants sind voll. Die Landwirtschaft, der zweitgrößte Faktor, funktioniert gut, versorgt das Land und exportiert.

Speziell auf Milos gibt es zusätzlich den Bergbau (seltene Erden, Bauxit, Perlit, Gold) der internationale Märkte beliefert und in dem knapp die Hälfte der Bevölkerung beschäftigt ist.

Von hier aus betrachtet, fällt vor allem auf, wie auffallend negativ die Berichterstattung der ARD ist, des deutschen "Staatsfernsehens": viele unausgegorene Kommentare angeblich dazu Berufener, einschließlich Günther Jauch mit all seinen illustren Gästen, allen voran Edmund Stoiber am letzen Sonntag, den ich mir per Satellitenfernsehen ansehen durfte. Der ebenfalls anwesende griechische Professor, erschien mir trotz seiner Verteidigerrolle souverän und gelassen.

In diesem Sinne

Grüße vom Melker"

Montag, 29. Juni 2015

Der Weltstar aus Bachhausen

Es war das Größte für ihn, als er 1987 sein enges Heimatdorf endlich hinter sich lassen konnte: Wie weiland Oskar Maria Graf zog es Rudi Moser aus der Dorfstraße in Bachhausen hinaus in die Welt. Wenn er heute um die Welt tourt, kokettiert er manchmal noch damit, einst in seinem Heimatdorf bei der Feuerwehr mitgemacht zu haben ( https://neubauten.org/de/rudolf-moser ). Seit 18 Jahren ist er weltbekannt: als Schlagwerker (und Instrumentenbauer) bei der legendären Band "Einstürzende Neubauten", die am Sonntag im Rahmen ihrer Europa-Tournee (u.a. Spanien, Italien, Russland, Ungarn, Schweden, Kroatien) im Münchener "Haus der Kunst" gastierte.


Eintrittskarten Mangelware: die "Einstürzenden Neubauten" im Haus der Kunst

Bergs dritte Bürgermeisterin Elke Link (QUH) traf Rudi Moser nach dem Konzert hinter der Bühne. Eigentlich redet Rudi nicht allzugern über seine Bachhauser Jugend, aber irgendwann brach es förmlich aus ihm heraus: "Der X, der sei damals in der Schule schon ein Streber gewesen; und der Y, der habe ihm im Sandkasten immer die Burgen zertreten", schimpfte der Rockstar (die Namen von X & Y sind den Bösen Buben bekannt, da es sich aber um angesehene und hochrangige Berger Politiker und Honoratioren handelt, behalten sie sie für sich).


Rudi Moser "backstage" im lokalpatriotischen Gespräch mit Elke Link

Anders als früher könne er es sich inzwischen sogar vorstellen, irgendwann nach Bachhausen zurückzukehren, erzählt Rudi. Sein Bruder Josef betreibt hier heute noch eine Schreinerei. Berlin, einst so etwas seine geistige Befreiung, habe sich zu sehr zum Nachteil verändert.


Rudis letzte CD (erhältlich über https://neubauten.org/de/releases/untitled )

Auf diesem Handyvideo vom Sonntag sieht man Rudi an der Seite von Sänger Blixa Bargeld auf Kanalrohren aus dem Baumarkt trommeln:

Berg läuft bunt


Die Schluchtwegschnecken: von links: Claudia Blum, Inge Graf, Susi Brunner, Babsi Andrä, Bettina Glaeser, Jana Drahtschmidt

Die "Schluchtwegschnecken", die Fitnessgruppe des MTV Berg, mutierte gestern beim Colorrun, dem eigenartigsten 5-km-Lauf der Welt, in München zu einem Schluchtweggeparden. Zum Saisonabschluss nahm die Fitnessgruppe "Fit mit Musik" unter der Leitung von Susi Brunner erfolgreich an dem international veranstalteten Spaß teil. Die Läuferinnen werden während des Wettbewerbs in den Color-Zones mit Farbbeuteln beworfen, eine aus Indien stammende Idee. Da scheint es ziemlich bunt zugegangen zu sein …

Dem Team gelang ein doppelter Erfolg: erstens waren sie die Schnellsten in ihrer Altersklasse … zweitens waren sie die Einzigen, die es in ihrer Altersklasse überhaupt gewagt haben, anzutreten.

Samstag, 27. Juni 2015

Tag der Sonnenbrille? Shades of love!


Tag der Sonnenbrille: 27. Juni

Auch am Tag der Sonnenbrille kann man sich das Wetter nicht aussuchen - und heute ist kein Tag, an dem man unbedingt seine Sonnenbrille herausholen würde. Trotzdem: Anlässlich dieses Tages möchte Jochen Reitberger von Reitberger Optik auf die Sammelaktion Shades of love hinweisen. Jürgen Altmann, Inhaber der Aroma-Kaffeebar in München, bringt seit Jahren gesammelte Sonnenbrillen persönlich nach Tibet. Aufgrund der Höhe ist die UV-Strahlung dort massiv, und viele Menschen erkranken verfrüht und sehr stark an einer Trübung der Augenlinse (Grauer Star).


"Shades of Love" auf dem Dach der Welt

Reitberger Brillen & Kontaktlinsen beteiligt sich an der Aktion. Sie können nicht mehr getragene Sonnenbrillen ohne Sehstärke im Laden (Perchastr. 3 a, Berg) abgeben. Die Brillen werden von Jochen Reitberger und seinen Mitarbeitern wieder hergerichtet und an "Shades of love" geschickt.

Wunderbare Photos von der Aktion, die dazu führen werden, dass sie sofort jede ihrer Sonnenbrillen nach Nepal schicken wollen, finden Sie hier:
http://www.shadesoflove.org/index.php/photo-gallery/


Gutes Tun und gut dabei aussehen: "Shades of Love" in Nepal

Freitag, 26. Juni 2015

Abgesagt

"Abgesagt" ist das sogenannte "schönste Fest der Gemeinde", das Sonnwendfest in Farchach, was nichts Gutes für das Wetter morgen Abend verspricht. Wir verdanken diese erschütternde Nachricht dem hölzernen Pressesprecher der Farchner Burschen:


Sozusagen der "Blog" der Farcher Burschen; Schild an der Abzweigung nach Farchach

Im Frühsommer jagen sich bekanntlich die Feste: Wer trotzdem unbedingt feiert will, wird in Höhenrain versorgt, wo eine dort ansässige Wählergemeinschaft im "Monn-Stadl" ihr witterungsresistentes Sommerfest veranstaltet.

Kommt ein Windrad geflogen

Auf dem Lagerplatz neben der Starnberger Autobahn sind - von einem Sicherheitsdienst gut bewacht - in dieser Woche die ersten Bauteile der Berger Windräder "geliefert" worden.



Am Standort 2 sind die Betonarbeiten abgeschlossen, das Erdreich wird bereits wieder aufgeschüttet. Am Standort 3 sind die Bewehrungsarbeiten abgeschlossen.



Im Laufe der nächsten Woche wird es auch zur versprochenen Einladung zum "Betonierbier" für die Investoren kommen. Draußen vor dem Wald stehen währenddessen die ersten Teile bereits bereit zur Montage.

Mittwoch, 24. Juni 2015

Flüchtlinge helfen


Gartenhaus des Montessori-Kinderhauses

Zwei der afrikanischen Asylbewerber, die derzeit in Berg Zuflucht gefunden haben und hier auch einen Deutschkurs machen, wollten sich gerne "revanchieren", um sich für die erhaltene Unterstützung zu bedanken. Letzte Woche ergab sich eine Gelegenheit: Sie konnten zwei Vätern bei der Renovierung des Gartenhäuschens im Montessori-Kinderhaus helfen - nach drei Vormittagen war alles fertig. Und nebenbei gab es noch neue Vokabeln zu lernen: Balken, bohren und hämmern.
Aktuelles vom Asylhelferkreis in der Gemeinde Berg erfahren Sie weiterhin unter: http://asyl-in-berg.de/

Dienstag, 23. Juni 2015

Eine Renke im Atlantik

Seit letzter Woche schwimmt im Atlantik eine Renke. Wie kann das sein? - Nun, der Allmannshauser Bildhauer Hans Panschar war schon zum zweiten Mal eingeladen, als "Schiffskünstler" die Überfahrt der Queen Mary 2 zu begleiten.


Künstler mit Schiff: Hans Panschar vor Queen Mary 2

Für die Überfahrt hat Hans eine neue Kreation seiner "Flaschenposten" geschaffen: 10 kleine Skulpturen in versiegelten Flaschen, die während der Überfahrt jeden Tag als Flaschenpost in den Ozean geworfen werden.


Die 2015er-Edition von Hans Panschars Flaschenposten

In einer der 10 Flaschen befand sich diesmal eine geschnitzte Starnberger-See-Renke, die samt einem Brief, dass der Finder die Skulptur behalten könne, aber gebeten werde, sich zu melden, den Fluten und Stömungen ausgesetzt wurde. Im letzen Jahr waren immerhin drei der zehn Flaschen tatsächlich gefunden worden.

Nachdem die QUH über die Aktion berichtet hatte, schlossen sich im In- und Ausland Fernseh- und Zeitungsberichte über die Aktion an:

Vgl. http://quh.twoday.net/stories/message-in-a-bottle-reloaded/

oder: http://quh.twoday.net/stories/ist-das-kunst-oder-kann-das-weg/ )

ein Interview mit Hans hier:
http://quh.twoday.net/stories/der-transatlantische-brueckenbau/.


Die Renke geht von Bord

In diesem Jahr wurde während der Überfahr obendrein ein "Portrait" der Queen Mary 2 von Hans Panschar an Bord versteigert. Die Auktion brachte stolze 5200 € ein; der ZEIT-Verlag legte die gleiche Summe obendrauf. Das Geld soll Jugendprojekten dies- und jenseits des Atlantiks zu Gute kommen.


Die hölzerne Königin der Meere

Aber die Kunst kann so schön sein, wie sie will, am Ende kommt sie dann doch nicht gegen den magischen Moment an, wenn nach tagelanger Fahrt …


Die Freiheitsstatue, einst ein Geschenk Frankreichs an Amerika, zum zweiten Mal auf großer Fahrt von Europa nach Amerika

… aus den nebelumwölkten Fluten die Skyline von Manhattan auftaucht:

Montag, 22. Juni 2015

Acht Einheimische in die Aufkirchnerstraße

Platz für Einheimische! Nach über 8 Jahren Planung haben nun endlich, endlich die Erschließungsarbeiten am Neubaugebiet in der südlichen Aufkirchner Straße in Berg begonnen.


Baubeginn für Berger Neubürger und insbesondere "Einheimische"

Es lag eigentlich nicht an der nötigen Aufstellung des Bebauungsplanes durch die Gemeinde, dass das Projekt so lange verzögert wurde. Vor allem auch juristische Probleme zweier Erbengemeinschaften, die hier die Grundstücke verkaufen, waren für das jahrelange Warten verantwortlich, das nun ein Ende hat. Unlängst wurde mit den Erschiießungsarbeiten begonnen.


Neue Wege für alte Bürger

Im Zentrum des Interesses steht das Baugelände vor allem, weil hier 40% des Baulandes - insgesamt bis zu 8 Grundstücke - über das Einheimischenmodell 40% unter dem Verkehrswert verkauft werden. Noch wurde keine Entscheidung darüber getroffen, wer die 8 glücklichen Familien sind, die als "Einheimische" in diesen Genuss kommen. Bei der Bürgerversammlung wurde dafür ein Termin "in der 2. Jahreshälfte" genannt, die ja in gut einer Woche beginnt.

Foto-21
Höchstens 8 Grundstücke an der Straße gibt es für 8 Berger Familien billiger

Für die knifflige Vergabe hat die Gemeinde schon vor Jahren ein möglichst objektives Verfahren entwickelt, das die Grundstücke abhängig von Wohn- und Arbeitsdauer in Berg, von Familienstand, Einkommen und gemeinschaftlichem Engagement nach einem Punktesystem vergibt. Über 100 Interessenten hatten sich in den letzten Jahren gemeldet. Bei fehlenden Angaben wurden Sie unlängst erneut angeschrieben.



Die Vergaberichtlinien in Kürze: pro Jahr Wohnsitz in Berg gibt es 2 Punkte (höchstens 30); pro Jahr Arbeit hier 1 Punkt (Max. 45), pro Kind oder wenn Menschen mit Behinderung im Haushalt leben, gäbe es weitere 20 Punkte; für Ehrenämter höchstens 10. Für Jahreseinkommen über 50T € gibt es Abzüge. Die genaue Richtlinie, in der nur in "begründeten Ausnahmefällen" abgewichen werden kann, gibt es zum download: http://www.gemeinde-berg.de/index.php?id=0,36 (siehe "Kämmerei")


Wie der QUH-Karikaturist das Einheimischenmodell sah (aus dem "Berger Blatt" vom Januar 2014: http://static.twoday.net/quhbilder/files/Das-Berger-Blatt-No-3.pdf )

Sonntag, 21. Juni 2015

Es geht los: Stadtradeln in der Gemeinde Berg



Es ist angerichtet!

Die Fahrräder sind flott gemacht und das Tachometerbanner ist aufgestellt.


Bettina Borgetto, Johann (in Vertretung für Lisa Rossbach) und Susanne Löblein

Vom 21.06.2015 bis 11.07.2015 zählt jeder Kilometer, der mit Fahrrad oder Pedelec zurückgelegt wird.

Wer noch nicht angemeldet ist, sollte das schnell tun. Entweder bei einem bereits existierenden Team oder als Teamkapitän eines neu gegründeten Teams.
Bereits Angemeldete sprechen am besten Nachbarn, Freunde, Kollegen, Verwandte oder auch mal gänzlich Fremde an. Mitmachen lohnt sich.

Besonderes Highlight dieses Jahr:
Erstmalig hat der Landkreis einen Preis ausgelobt: 2000 Euro gibt es zu gewinnen für diejenige Gemeinde, die im Rahmen der Aktion die meisten Fahrradkilometer pro Einwohner gefahren ist. Wir nehmen die Herausforderung an und zählen auf Eure trittkräftige Unterstützung.

Die Stadtradeln-Koordinatoren

Lisa Rossbach
Bettina Borgetto
Susanne Löblein
berg@stadtradeln.de
www.stadtradeln.de

Die QUH hat natürlich auch ein eigenes Team gemeldet - hier können Sie sich bei uns einloggen: https://www.stadtradeln.de/index.php?L=1&id=171&team_preselect=307206

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