Donnerstag, 29. Januar 2015

Nachtrag Montessori: 1 Kindergartenplatz für sofort freigeworden!

Der Vorstand des Montessori-Kindergartens hat uns - im Vorgang zur Informationsveranstaltung heute Abend - gebeten, bekannt zu geben, dass kurzfristig für das laufende Kindergartenjahr einer der begehrten Plätze frei geworden ist. - Näheres dazu heute Abend. Vgl. unten: http://quh.twoday.net/stories/morgen-informationsabend-im-montessori-kinderhaus-aufkirchen/

SPD lädt zum Gespräch über Flüchtlingsnot

Im Landkreis Starnberg wohnen zahlreiche Asylbewerber in Gemeinschaftsunterkünften. Sie werden nicht nur vom Landratsamt, sondern auch von ehrenamtlichen Helfern betreut.

Der Berger Ortsverein der SPD stellt heute Abend die Frage: "Flüchtlingsnot - wie können wir helfen?"
Drei Gäste referieren zu drei Themenblöcken:
Hans Haslberger aus Gauting, Orienthelfer e.V., erzählt, wie Kriegsflüchtlingen in Syrien, dem Irak und dem Libanon vor Ort geholfen werden kann.
Franziska Sperr aus Berg, PEN-Zentrum Deutschland, spricht über politisch verfolgte Schriftsteller.
Elli Unverdross, Wörthsee, Hilfe für Asylbewerber, berichtet über ehrenamtliche Helferkreise für Asylbewerber bei uns in der Region.

Die Veranstaltung im Müllers auf der Lüften in Farchach beginnt heute um 19:30 Uhr.

Mittwoch, 28. Januar 2015

Morgen Informationsabend im Montessori Kinderhaus Aufkirchen


Das Montessori-Kinderhaus in der Alten Schule Aufkirchen

Alle Eltern, die sich für einen Kindergartenplatz - ab September 2015 - im Integrativen Montessori Kinderhaus Aufkirchen interessieren, lädt das Montessori-Team zum Informationsabend ein. Dabei soll die Konzeption vorgestellt und auf Fragen der Eitern eingegangen werden. Auch in diesem Jahr gibt es wieder Plätze für Kinder mit besonderem Förderbedarf.

Viel Wissenswertes zum Einlesen finden Sie auch auf www.montessori-berg.de bzw. http://montessori-aufkirchen.de/pages/willkommen.php

Morgen, Donnerstag, 29. Januar, um 20 Uhr, Marienstr. 9

Dienstag, 27. Januar 2015

die party des jahres

"Aber schreibt das nicht im QUH-Blog", hören die Klatschreporter der QUH, Die Bösen Buben, immer wieder, wenn sie am Stammtisch sitzen und derbe Geschichten aus der Gemeinde erzählt werden. Das würden sie natürlich nie tun. Was privat ist, bleibt privat, nur was öffentlich ist, wird veröffentlicht.


"Bent not Broken" rocken den Marstall

Eine Ausnahme muß - mit ausdrücklicher Genehmigung des Veranstalters - allerdings mit der "Party des Jahres" gemacht werden, die - jetzt schon! - am Wochenende im Berger Marstall stattfand. Wurde doch an diesem Abend Berger Musikgeschichte geschrieben. Es ging gleich gut los: Jörn K. feierte runden Geburtstag und zu Beginn des Abends trat er mit seiner Band "Bent not Broken" gleich selber auf.


Jubilar Jörn K. heute und damals

Vor 30 Jahren war Jörn (auf dem Bild im Vorder- und im Hintergrund mit Gitarre) in der längst abgerissenen Berger Turnhalle aufgetreten. Stargäste des Abends waren damals die damaligen Berger Punker von A + P gewesen, dank Major-LP und "Dachau"-Skandal damals richtig ein bißchen berühmt. Noch 2012 war es bei ihrem Abschiedskonzert in Münchner Feierwerk zu Ausschreitungen im Publikum gekommen ( http://quh.twoday.net/stories/der-letzte-vorhang/ ).

Schon deshalb wurde der Überraschungs-Auftritt von A + P im Vorfeld streng geheim gehalten. Denn Jörn zu Ehren ließen sich die Altpunker von A + P, die verkündet hatten "nicht mehr live aufzutreten" zu einem "allerletzten" aller letzten Konzerte überreden. Es wurde eine kleine Offenbarung.


"Unser Beach Boys Song" - A + P "Cabriolet" live @ Mr. K.'s Birthday im Marstall 2015

"So gut waren die seit 33 Jahren nicht mehr", staunten einige anwesende Alt-Punker, heute zumeist mittelalte Leiter von mittelständischen Unternehmen, im Publikum … bevor sie weiter die Nacht durchtanzten.

Die Geschichte eines anderen, ebenso legendären Konzerts von A + P 1983 in Berg finden sie hier: http://quh.twoday.net/stories/die-geschichte-vom-punk-in-berg/

(Falls das Video nicht angezeigt wird, einmal auf "Seite neu laden" klicken)

Nachtrag: Auf der Seite http://www.muenchen-punk.de/foto-archiv/434-a-p gibt es aktuell "Kinder"-Photos von A+P .

Montag, 26. Januar 2015

Der Spuk, der sich Pegida nennt ...



Starnberg zeigte Flagge - wie viele Banner allerdings geschwenkt würden, war nicht absehbar. Der Kirchplatz war vom Eis verzaubert, und so fand man auf dem Gelände der evangelischen Friedenskirche Asyl für die heutige Kundgebung "Starnberg setzt ein Zeichen. Für eine offene, tolerante und demokratische Gesellschaft". Der Starnberger Initiator Rainer Hange bekam im Vorfeld Unterstützung von CSU, SPD, den Grünen, FDP, BMS, den Piraten und dem Ausländerbeirat. Er stellte eine ansehnliche Rednerliste zusammen: Nach der 1. Bürgermeisterin Eva John und dem 3. stellvertretenden Landrat Tim Weidner sprachen Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Bundesjustizministerin a.D., und Benjamin Idriz, Imam der Gemeinde Penzberg, sowie der evangelische Pfarrer Dr. Stefan Koch.



Trotz des einsetzenden Schneefalls und winterlicher Klirrkälte versammelten sich geschätzte 350 Teilnehmer auf dem Gelände der Friedenskirche. Mit unterschiedlichen Schwerpunkten - Lokalpolitik, Pressefreiheit, Freiheit der Rede, der Religion, von Not und von Furcht (Roosevelt wurde hier zitiert), Belastbarkeit des Einzelnen in der Wohlstandsgesellschaft - bekannte man sich gemeinschaftlich - und leidenschaftlich - zu einer offenen Gesellschaft. Imam Benjamin Idriz sprach vom "Spuk, der sich Pegida nennt" und forderte ein angstfreies Nebeneinander aller Religionen. Pfarrer Dr. Koch dachte in seinem lebendigen und intelligenten Schlusswort auch über mögliche Arten der Fortsetzung dieser Kundgebung nach.

Montag ist …? Genau!

Und weil es heute um 18 Uhr so weit ist, wiesen wir noch einmal darauf hin:

"Historisch gehört in Deutschland der Montag seit einigen Jahren dem Volk oder denen die von sich behaupten, sie seien es. Nächsten Montag wird auch in Starnberg deutlich gemacht werden, was die Bevölkerung hier denkt. Ein Bündnis über Parteien und Konfessionen hin ruft zur Kundgebung/Demo "Für eine offene, tolerante und demokratische Gesellschaft" auf:

statolerant
Vom Design her leider austauschbar, vom Geist her leider unverzichtbar: der Aufruf zur Toleranz-Kundgebung nächsten Montag

Als Redner vor der evangelischen Starnberger Friedenskirche (Kaiser-Wilhelm-Straße) treten neben dem Imam der Gemeinde Penzberg, Benjamin Idriz, Starnbergs Bürgermeisterin Eva John (Ex-CSU), die Ex-Bundesministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) und der stellvertretende Landrat Tim Weidner (SPD) auf. Auch die QUH unterstützt diese Kundgebung: Bergs dritte Bürgermeisterin Elke Link hat ihre Teilnahme angekündigt.

Sonntag, 25. Januar 2015

"Wir sind da, um zu helfen!" - die Jahreshauptversammlung der FFW Berg


Neu gewählt

Auf 3.082,5 Ausbildungsstunden und 760 Einsatzstunden konnte die Freiwillige Feuerwehr Berg 2014 zurückblicken - mit allen Extras ergibt das einen Gesamtaufwand von 4.331 Stunden. Kommandant Tobias Völkl fasste das Jahr 2014 zusammen und dankte allen Helfern. Zu 61 Einsätzen mussten die Feuerwehrleute ausrücken - 16 Brände, 26 technische Hilfeleistungen, 8 Täuschungsalarme und 1 Einsatz für die First Responder. Acht Menschen konnten gerettet werden, für einen kam jede Hilfe zu spät.
(Alles Wissenswerte mit Fakten, Zahlen und Bildern finden Sie wie immer in der von Martin Höbart gestalteten Broschüre.)
Neu ist, dass der First Responder seit dem 30.12. 2014 der Gemeinde Berg und damit den Feuerwehren unterstellt ist. Tobi Völkl bat alle Feuerwehrleute, einen Rettungshelferlehrgang durchzuführen und ein Praktikum beim BRK Starnberg mitzumachen, um im Bedarfsfall schnell helfen zu können.
Ratlos waren die First Responder allerdings in einer Situation während der 12-Stunden-Übung. Zahlreiche Bergerinnen und Berger stellten sich als "Verunglückte" bei einem fiktiven Busunfall zur Verfügung und sollten sich entsprechende Verletzungen ausdenken. Als die First Responder durch den Bus gingen, fanden sie Tobi Völkls kleine Tochter auf einer Sitzbank liegend. Sie fragten, was ihr fehle - und erhielten die Antwort: "Ich habe Halsweh!"

Wie Kommandant Tobi Völkl beendete auch 1. Vorstand Toni Lidl seine Amtszeit - beide kandidierten erneut und wurden wiedergewählt. Hier alle neuen Funktionsträger:

1. Kommandant: Tobias Völkl-Mirlach
2. Kommandant: Florian Knappe
1. Vorstand: Toni Lidl
2. Vorstand: Philipp Mehlich
Kassier: Kathrin Misselwitz
Schriftführer: Tom Schade
Vertrauensleute: Michi Stadler, Frederick Höbart und Jasper Kampf

Samstag, 24. Januar 2015

Ein gutes Ende für den Müll

Es hat gut 2 Monate gedauert … aber jetzt scheint eine lange Leidensgeschichte für die AWISTA, unseren Abfallverband, ein gutes Ende gefunden zu haben. Zur Erinnerung: Im November letzten Jahres hatte man stolz eine App für die diversen Müllentsorungungstermine vorgestellt ( http://quh.twoday.net/stories/eine-muell-und-eine-quh-app/ ). Wie die QUH herausfand, waren die Termine im Dezember dann erst fehlerhaft ( http://quh.twoday.net/stories/awista-app-fehlerhaft/ ); im Januar gab es dafür per App gar keine Termine mehr.
Ab sofort kann man sich als IPhone-Besitzer endlich über die AWISTA-App freuen. Sie funktioniert und in ein paar Wochen soll dann auch die Android-Version folgen. Wir gratulieren und stellen in 3 Tagen mal den Restmüll raus und schauen, was dann passiert.
Achtung: im App-Store gibt es noch eine zweite, Düsseldorfer, App ähnlichen Namens. Die für Berg sieht so aus:
-

Freitag, 23. Januar 2015

Ökumenischer Neujahrsempfang


Heinrich Haasis

Es solle bitte keiner "ehrenkäsig" werden, der nicht ausdrücklich namentlich genannt werde, bat der evangelische Pfarrer Johannes Habdank bei seiner Begrüßung vor einem gut gefüllten Katharina-von-Bora-Haus. Viele Ehrenamtliche sowie Vertreter von Vereinen und Lokalpolitik waren der Einladung zum Ökumenischen Neujahrsempfang gefolgt. Der katholische Pfarrer Piotr Wandachowicz sprach das Grußwort.

Festredner des Abends war Heinrich Haasis, Präsident des 1924 gegründeten Weltverbands der Sparkassen. Sein Thema: "Finanzmärkte - mit Moral und Verantwortung?" Das auf der Rückseite des Programms gedruckte Verzeichnis einer Auswahl seiner beruflichen Stationen, Ehrenämter, Funktionen und Auszeichnungen war mindestens so lang wie die Begrüßungs- und Dankesliste von Pfarrer Habdank, die sich Pfarrer Wandachwicz gleich für das nächste Jahr ausborgen wollte.

Heinrich Haasis gab einen Abriss über die Veränderung des Finanzmarkts in den letzten Jahrzehnten, den Wertewandel, die Abkehr vom Berufsethos des ehrbaren Kaufmanns, die Liberalisierung. Wie konnte es dazu kommen?

Ende der Achtzigerjahre habe sich das Denken verändert. Die globale Beschleunigung habe zum Nachteil der produzierenden Industrie vor allem die Finanzindustrie geändert. Neue Produkte seien entstanden - Angebote, bei denen der Kunde nicht gewinnen konnte. "2006 hätte ich gesagt, so etwas gibt es nicht - aber es gab sie doch." Man habe kurzfristige Gewinne verwechselt mit Werthaltigkeit. Es sei zu klaren betrügerischen Handlungen gekommen - Kurs- und Zinsmanipulationen, das Jonglieren mit Rohstoffen. Das Fehlverhalten von vielen Investmentbanken sei messbar an den Strafzahlungen - allein in Amerika wurden Strafen in Höhe von 100 Milliarden Dollar fällig.

Die Entwicklung der Informationstechnologie trug das Ihrige dazu bei: Hochgeschwindigkeitsrechner in den Banken eröffneten völlig neue Dimensionen. Das Europäische Parlament gab eine - viel diskutierte - Mindesthaltedauer von 500 Millisekunden für Börsenprodukte vor.

Auch sprachliche Veränderungen blieben von Haasis nicht unerwähnt. Englische Begriffe leisteten der Verharmlosung bestimmter Geschäftsmodelle Vorschub. In einen Hedge-Fonds investiere man eher als in riskante Anlagespekulationen, einem Global Player vertraue man mehr als einem weltweiten Spieler.

Das Geld sei selbst zur Ware geworden statt nur Mittel zum Zweck. Politik und Wirtschaft müsse klar sein, dass Freiheit ohne Maß stets in den Ruin führe. Das Handeln dürfe nicht nur legal, es müsse auch legitim sein. Unternehmen müssten zwar Gewinne machen, jedoch gehe es nicht um die maximale Gewinnerzielung. Von Führungskräften verlangte Haasis eine wertorientierte Unternehmenspolitik. Die Wirtschaft müsse einen Beitrag dazu leisten, dass die Menschen ihr Leben besser gestalten können. In Luthers Kleinem Katechismus sei das siebte Gebot folgendermaßen erklärt: "Wir sollen Gott fürchten und lieben, dass wir unsers Nächsten Geld oder Gut nicht nehmen noch mit falscher Ware oder Handel an uns bringen, sondern ihm sein Gut und Nahrung helfen bessern und behüten." Genau das sei die Aufgabe der Wirtschaft in der modernen Zeit: Gut und Nahrung bessern und behüten.

Nach dem lange anhaltenden Applaus stand Heinrich Haases noch für Fragen über Draghi, die EZB, Staatsanleihen, die Schweiz, Griechenland und den Immobilienmarkt zur Verfügung. Die Frage, wie man derzeit noch Geld anlegen könne, wurde beim anschließenden Umtrunk diskutiert: zum Beispiel mit einer Investition in die Berger Bürgerwindräder ...

Für die musikalische Umrahmung - samt Alphörnern - sorgten die Blechbläser des Gymnasiums Kempfenhausen unter der Leitung von Steffen Lüdecke.

Donnerstag, 22. Januar 2015

Donnerstag ist Oskartag

Neben Lokalpolitik und Veranstaltungen gehört ein Hauptaugenmerk des QUH-Blogs der lokalen Kultur, insbesondere den Berger Künstlern, insbesondere dem König unter diesen: Oskar Graf. - Dieser hat sich zeitlebens als Teil des von ihm selbst geschaffenen Kunstwerkes "Oskar Maria Graf" gesehen. Abzulesen ist das auch an den Titelbildern seiner Erstausgaben, die auffallend oft des Dichters Antlitz zeigen: eine kleine Biographie von OMG anhand einiger Titelblätter seiner Erstausgaben.



Gleich mit seinem ersten Gedichtband "Die Revolutionäre" (1918) ist der damals erst 23 jährige Bäckerssohn aus Berg mit einem expressionistischen Holzschnitt auf dem Umschlag an der Spitze der internationalen künstlerischen Entwicklung angelangt. / Fünf Jahre später, 1922, ziert zum ersten Mal das Antlitz des Schriftstellers sein Buch: "Frühzeit", ein Werk in dem Graf sein wichtigstes Thema, sein eigenes Leben, entdeckte. Oskar gibt sich auf dem Bild flegelhaft, aber selbstbewußt. Um ihn der Weltenbrand.



Erneut traut sich Oskar bei "Wunderbare Menschen" (1927), der Schilderung seiner Arbeit an der Münchner Arbeiterbühne wieder aufs Cover: ein neuer Mensch sie3ht uns an. Erstmals als Mitglied der Münchner Boheme, mit dünner Krawatte, aber strengem Blick. / Welch Unterschied weitere fünf Jahre später im "Notizbuch des Provinzschriftstellers Oskar Maria Graf": Provinz statt Sozialismus. Design und Inhalt gleiten etwas in Folkloristische ab. Der Dichter muß Geld verdienen. Der Anzug weicht dem Sepperlhut. Oskar beginnt seine Selbststilisierung als ungehobelter Flegel vom Land. Unten ist eine Kirche an einem idyllischen See zu erkennen.



Auch die "Dorfbanditen" (1932) zeigen ein nicht unbedingt positives Portrait des Autors: der Dichter etwas feist und körperlos, unsicher zwischen Moderne und Idylle, Boheme und Provinz schwankend. / Wenig verwunderlich: Nach dem Aufruf "Verbrennt mich!" und der Flucht ins Exil verschwindet Graf von den Titelbildern seiner Bücher: hier "Der Abgrund" (1936)



Exil: Grafs Lebenswerk "Das Leben meiner Mutter" erscheint 1940 zuerst auf Englisch, erst 6 Jahre später auf Deutsch. Das Titelbild ein nichtssagendes Aquarell eines gesichtslosen Dorfes: Man sollte nie ein Buch nach seinem Einband beurteilen (die deutsche Erstausgabe dieses Wunderbuches 1946 hat - es waren magere Zeiten - gar keinen Umschlag).



Erst 1959 wagt sich Graf wieder nach Deutschland und zugleich sich selbst wieder auf den Umschlag eines Buches: "Die Erben des Untergangs" mit einem staatsmännischen, in s/w gehaltenen und um Souveränität bemühten Exildichter. / Unser Lieblingscover für alle Zeiten bleibt natürlich "Die Chronik von Flechting" (1925), der "Dorfroman" über Berg: Nicht mit Oskar, aber mit einer prophetischen QUH auf dem Titelbild.

Mehr Graf-Erstausgaben finden Sie auf der Seite der Oskar-Maria-Graf-Gesellschaft: http://www.oskarmariagraf.de/werk-ausgaben.html

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