Freitag, 9. Januar 2015

Billard in Berg!



Berg hat einen Billardtisch! Enrico und Blazena Müller haben nun im Saal einen nagelneuen Tisch stehen, den man für 6 €/Stunde mieten kann. Am besten vorher anrufen, ob er gerade belegt ist. … Und soweit wir wissen, ist es sogar eder erste öffentliche Billiardtisch in Berg (die in den Bibliotheken der Villen nicht mitgerechnet).


Die Öffnungszeiten des Müller's auf der Lüften sind:
Dienstag/Mittwoch 16:30 - 23:00 Uhr
Donnerstag bis Sonntag: 10:30 - 23:00 Uhr
Montag Ruhetag.

Donnerstag, 8. Januar 2015

Stunde der Wintervögel


Psst! Gut aufgepasst!

Eine Stunde Zeit sowie Stift und Papier brauchen Sie, um sich wieder an der "Stunde der Wintervögel" zu beteiligen. Der Landesbund für Vogelschutz ruft zum zehnten Mal dazu auf, die Vögel zu zählen, die Sie innerhalb einer Stunde zwischen dem 9. und dem 11. Januar in Ihrem Garten, im Park, auf dem Balkon, im Innenhof, auf dem Friedhof und dem Luftraum darüber sehen. Nicht gemeldet werden sollen Vögel im Wald, an großen Seen oder auf Feldern.

Der LBV erklärt genau, wie gezählt wird: Schreiben Sie die Vögel auf, die Sie sehen. Auch Vögel, die sich am Haus oder in Sichtweite, aber außerhalb Ihres Gartens aufhalten bzw. Ihren Garten überfliegen, dürfen sie mitzählen. Da einzelne Vögel in einer Stunde immer wieder an eine Futterstelle kommen, sollten Sie nur die Maximalzahl melden, die Sie zeitgleich sehen. Wenn immer die gleiche Amsel 10 Mal kommt, melden Sie nur eine Amsel, da Sie nicht mehr als eine Amsel gleichzeitig gesehen haben.

Auf der Seite des LBV finden sich auch Steckbriefe der 24 häufigsten Arten: http://www.lbv.de/aktiv-werden/stunde-der-wintervoegel/wintervogel-steckbriefe.html

Besonders interessant wird es diesmal, weil 2014 als wärmstes Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen gilt.

Ihre Daten können Sie direkt in ein Online-Formular eingeben: http://www.stunde-der-wintervoegel.de oder Ihren Meldebogen/Ihr Faltblatt per Post an den LBV, Postfach 1380, 91157 Hilpoltstein, schicken oder faxen (09174/4775-75) . Am praktischsten ist jedoch die Online-Meldung.

Für alle zukünftigen "Ornis" noch ein ebenso informativer wie unterhaltsamer Buchtipp: Josef H. Reichholf, Ornis. Das Leben der Vögel, C.H. Beck, 19,95 €. Das Buch des Münchner Professors war letztes Jahr in der engeren Auswahl für das "Sachbuch des Jahres". Wer dieses Buch liest sieht anders auf jede Meise und jede Krähe.

Mittwoch, 7. Januar 2015

Die Unterbrechung der Kühlkette

Langsam füllen sich in unserem "REWE City Markt" wieder die Kühlregale: Zwischen den Jahren hatte man zeitweilig das Gefühl, als sei in Berg ein Versorgungsnotstand ausgebrochen: leere Kühlregale lächelten die Einkäufer ende letzten jahres an als wäre eine neue Eiszeit angekündigt worden.


Der Berger "REWE City Markt"

Das Gegenteil war der Fall: Wie der Starnberger Merkur verkündet, waren Ende letzten Jahres irgendwann am letzten Dezemberwochenende die Kühlschränke ausgefallen: "Kühlkette unterbrochen!" lautete daraufhin das drastische Urteil für Milchprodukte und Fertigmahlzeiten. Die betroffenen Produkte in unserem größten Supermarkt mußten laut Lebensmittelgesetz insgesamt vernichtet werden. Die Regale sind inzwischen zum großen Teil wieder gefüllt. Laut REWE-Internetseite sind in Berg derzeit im Sonderangebot: Bärenmarke: Alpenfrische Milch (-31%) und Bauer Der große Fruchtjoghurt (Preisvorteil -32%).

Und: ja, es ist im Moment noch schwer, jeden Tag eine Meldung zu finden. Was macht eigentlich das Berger Rathaus?

Dienstag, 6. Januar 2015

Morgen in Berg Gelben Sack rausstellen

Wir wollen ja nicht kleinlich sein, aber wenn man schon Geld in die Entwicklung einer schicken AWISTA-App steckt, wäre es schon gut, sie würde entweder stimmen (was im letzten Jahr nicht immer der Fall war: http://quh.twoday.net/stories/awista-app-fehlerhaft/ ) oder auch im Folgejahr noch Termine anzeigen können (kann sie nicht, siehe links). Für die neue AWISTA-App kommt das neue Jahr etwas verfrüht; sie braucht dazu erst einmal ein Update. Es ist gerade am Jahresanfang mit dem Müll nicht ganz einfach: "In der zweiten Woche des neuen Jahres ist der erste Dienstag, der 06.01.2015, ein gesetzlicher Feiertag, der zu Terminverschiebungen führt. In dieser Woche verschieben sich ab Dienstag alle anstehenden Termine um jeweils einen Tag nach hinten. Ab der dritten Kalenderwoche 2015, ab 12.1.2015 laufen die Touren dann wieder regulär." Auf der Webseite stimmen - soweit wir es sehen hingegen die Termine: Man den Kalender hier herunterladen: http://www.awista-starnberg.de/uploads/media/Berg-Abfallwirtschaftskalender-2015.pdf

Gelber Sack in Berg (z.B. Ratsgasse) morgen (7.1.); Restmüll und Altpapier wird erst am 13. zum ersten Mal abgeholt.

Montag, 5. Januar 2015

Ich habe Interesse ...

Es war kein Hochglanz-Faltblatt, sondern nur ein kleiner fotokopierter Zettel, den man am Ende der Informationsveranstaltung zu den Berger Bürgerwindrädern ( siehe u.a. http://quh.twoday.net/stories/die-energiegenossenschaft-bietet-an/ ) ausfüllen und draußen in den Briefkasten vor dem Rathaus werfen konnte …



Genau die formlose, unprätentiöse Art macht den Unterschied zu vergleichbaren Projekten aus. Selbst die seriösen unter ihnen müssen - schon um ihre eigenen Kosten zu decken, einen Aufpreis (Agio) auf den Beteiligungsbetrag verlangen und ihre eigenen Aufwendungen so einrechnen, (vgl. z.B. das inzwischen am Netz sich befindliche Projekt: http://www.naturfinanz.de/sachwerte/windpark-massbach-von-green-city-energy/ ) sodass im Endeffekt eine geringere Gesamtausschüttung prognostiziert wird.

Der Grund ist ganz einfach: Die Betreibergesellschaft wird in Berg in öffentlicher Hand sein; die Aufsichtsratsmitglieder arbeiten ehrenamtlich, Kosten für die Verwaltung entstehen in dieser Hinsicht also so gut wie keine. Niemand außer den Investoren wird am Ertrag der Windräder verdienen. Die Gewinne können fast in Gänze an die Investoren weitergegeben werden. ( http://quh.twoday.net/stories/vortrag-robert-sing/ ). Keinerlei Fondsgesellschaft, kein Investor greift zwischendrin irgendwelche Gewinne risikolos ab.



Für Interessenten am Berger Bürgerwindprojekt genügt weiterhin eine formlose Mail an die Gemeinde. Der BaFin-Katalog ("Beipackzettel") wird, wenn er fertiggestellt und geprüft ist, sofort per Post an die Interessenten versandt. Wer den obigen Zettel nicht bekommen oder noch nicht abgegeben hat … es genügt auch eine formlose Mail an den Initiator, die Gemeinde Berg:
info@gemeinde-berg.deinfo@gemeinde-berg.de


Karikatur: Volker Cornelius

Sonntag, 4. Januar 2015

Kleinstmeldung

Nicht immer sind die Meldungen hier im Blog von welthistorischem Ausmaß … das macht nichts, denn wir sind ja ein Lokalblatt, also ein Nachrichtenmedium, das noch kleinste Meldungen wie diese bringt: Die Schreinerei Pfisterer (Farchach) spendet dem Montessori Kinderhaus in Aufkirchen 450 Euro in einem Vogelhäuschen!


3 Schreiner mit P

In einer Pressemeldung, die wir bekamen, hieß es: "Bereits seit 30 Jahren leistet das Montessori Kinderhaus in Aufkirchen integrative Förderung. Seit drei Jahren gibt es die integrative Schulkindgruppe. Sie hat Platz für 12 Kinder, die nach dem Unterricht betreut werden. Momentan sitzen sie noch auf uralten Stühlen, die die Leiterin des Montessori Hauses bei der Einrichtung der Schulkindgruppe auf dem Dachboden der alten Schule gefunden hat. Schon lange wünscht Helga Sommer sich andere Stühle für ihre Schulkinder. „Als wir vor 30 Jahren die erste Kindergartengruppe hier in Aufkirchen gründeten, haben wir spezielle Montessori Stühle angeschafft. Sie sind sehr robust und leisten tagtäglich wertvolle Dienste.“ Auch für ihre Schulkindgruppe wünscht sich Helga Sommer solche Stühle. Nun geht ihr Wunsch in Erfüllung. Die Schreinerei Pfisterer aus Farchach spendet 450 Euro für die Anschaffung der ersten Stühle. Das Geld wurde am Tag des Schreiners im November gesammelt.

„Wir geben diesen Betrag sehr gerne an das Montessori Kinderhaus weiter“, sagt Rupert Pfisterer. Den Gebrüdern Pfisterer war wichtig, dass das Geld Kindern in der Gemeinde zu Gute kommt. Und tatsächlich ist noch ein einziges der Vogelhäuschen, die am Tag des Schreines von Kindern gebaut werden konnten übrig geblieben. In ihm flatterte die Spende nach Aufkirchen."

„Vielleicht finden sich ja noch weitere Unternehmen, die uns zwei oder drei Stühle spenden“, sagt Helga Sommer."

Das sollte doch zu machen sein - hofft die QUH!

Samstag, 3. Januar 2015

Wohnraum gesucht

Der Unterschied von Wahlkampf zur alltäglichen Politik ist, dass in ersterem alle so etwas wie "Finanzierbaren Wohnraum" fordern, dann aber doch lange nichts passiert. So erreichte uns gestern folgende Mail, die wir gerne hier veröffentlichen:

"Hallo liebe Quh-ler,

wir sind auf der Suche nach einer größeren Wohnung, weil wir vor kurzem Nachwuchs bekommen haben. Da eine 3-Zimmer-Wohnung in der Gemeinde sehr schwierig zu finden ist, wollten wir fragen, ob ihr uns mit einer Anzeige helfen könnt? Wir sind beide in der Gemeinde aufgewachsen und würden gerne, dass auch unser Kind hier aufwachsen kann.

Wir sind auf der Suche nach einer 3-Zimmer-Wohnung bis maximal 1.000,-€ kalt. Angebote dann gerne unter der Handynummer 0170/9674383.

Vielen Dank!

Liebe Grüße
Christine M. und Pascal B."
(Namen und Personen sind der QUH bekannt)

Wer etwas weiß, möge sich bitte unter der o.a. Nummer melden oder eine mail schicken an quh@quh-berg.de . Und falls es mit dem Rathaus am Huberfeld doch noch klappt, müßte es doch mit den Teufel zugehen, wenn da nicht noch irgendwo ein Mietshaus hinpasst. Zumindest wird die QUH darum kämpfen.

Freitag, 2. Januar 2015

Wie jedes Jahr ...

… werden wir auch 2015 versuchen, jeden verdammten Tag für Sie hier eine Nachricht, eine Geschichte, eine Neuigkeit aus der Gemeinde zu finden und zu melden.



Wie jedes Jahr ist eine der ersten Nachrichten die, was man mit dem bald nutzlosen Weihnachtsbaum anfangen kann? Wie Sie schon seit einigen Tagen rechts an unserer Litfass-Säule sehen können: Die Feuerwehrjugend Berg holt ihn am 10.1. zwischen 9 und 16 Uhr auf Wunsch ab und entsorgt ihn für einen freiwilligen Unkostenbeitrag. Am einfachsten ist es, eine mail zu schicken an: jugend@ff-berg.de

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