Freitag, 9. Mai 2014

versammeln und verkaufen

Es gibt für einen engagierten Menschen viele, viele Vereinsversammlungen. Deren größte findet heute Abend im "Müller's" statt: der Gesamtverein des Männerturnvereines (kurz: MTV) hält samt Turnern, Tennislern, Fußballern und Bogenschützen seine Jahreshauptversammlung ab. Für große Bürgermeisterdichte ist gesorgt: sind doch sowohl unser 2. Bürgermeister Andi Hlavaty als auch die 3. Bürgermeisterin Elke Link dort Vorstand bzw. in einem Abteilungsvorstand.

Für Nicht-Sportler findet dafür morgen eine der populärsten Veranstaltung statt: der OGBV (lang: "Obst- Gartenbau und Bienenzüchterverein") verkauft ab 14 Uhr in Aufhausen seine zarten Pflänzchen. Auf den dann immer großen Andrang samt Kaffee und Kuchen freut sich jetzt schon unser OGBV-Chefgärtner Ralf Maier:

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Saisonstart auch beim MTV



Auch die Tennisabteilung des MTV Berg beging den Auftakt der Saison 2014. Bei Sonne, aber kühlen Temperaturen fanden sich 24 Tennisbegeisterte, darunter vier Jugendliche, ein. Fred Sporer stellte die Doppel zusammen, und die ersten Punkte der Saison konnten erspielt werden. Nach zwanzig Minuten wurde neu gemischt. Vier Runden später stand die Siegerin fest: Helga Meyer. Gratulation!

Das MIXED Turnier findet morgen ab 14 Uhr statt. Viel Spaß!

Donnerstag, 8. Mai 2014

Danke Kuh ... ääh CDU

Er ist im Rennen als "schlechtester Wahlwerbespot aller Zeiten": Der CDU-Ortsverband von Ahaus (NRW) wirbt für die dortige Kommunalwahl mit einer Kuh, die tapfer Bankräuber verhaftet und Kindern beim Angeln beschützt.



Nein, es ist angeblich wirklich keine Satire: "Danke CDU!"

Mittwoch, 7. Mai 2014

Berg hat wieder eine (dritte) Bürgermeisterin

Mit einem weisen Ergebnis gingen in der konstituierenden Sitzung des Gemeinderates die Wahlen zu den Stellvertretern des Bürgermeisters aus. Als zweiter Bürgermeister wurde Andi Hlavaty (CSU) vorgeschlagen. Er wurde - betont ohne Gegenkandidaten - mit 19 Stimmen (bei zwei Enthaltungen) gewählt.

Ungleich knapper war die Wahl zum zweiten Stellvertreter. Als Kandidaten traten an Elke Link (QUH) und Toni Galloth (SPD). Elke, die von Andi Hlavaty vorgeschlagen wurde, erhielt 11 Stimmen, Toni Galloth 9; eine Stimme war ungültig (?). Wir von der QUH freuen uns über diese Wahl und werden versuchen, das Vertrauen, das in uns gesetzt wurde, nicht zu enttäuschen.


Bitte der Größe nach aufstellen: Die Bürgermeister von Berg v.l.n.r.: als "Dritte" Elke Link (QUH), als "Chef" Rupert Monn (EUW), als dessen "erster" Stellvertreter Andi Hlavaty (CSU)

Dann ging es weiter wie früher: der Antrag der QUH auf Einführung einer "Bürger-Fragen-Viertelstunde" vor den Gemeinderatssitzungen wurden ebenso abgelehnt (14:7 Stimmen) wie unser Vorschlag, neben Jugend- und Kulturbeauftragten auch einen "Gewerbebeauftragten" aus den Reihen des Gemeinderates zu bestimmen.

Als "Jugendbeauftragte" wurde einstimmig die 24-jährige Julia Galloth ("Grüne) gewählt. Für die Gemeinde sicher ebenso ein Glücksfall wie der alte und neue "Kulturbeauftragte" Jokl Kaske (QUH).


Die 5 Damen und 15 Herren des neuen Berger Gemeinderates. Neben dem Rathauschef die beiden neu gewählten und frisch vereidigten Gemeinderätinnen Julia Galloth und Sissi Fuchsenberger

Montag, 5. Mai 2014

Die Bürgermeister/innenwahl

Morgen, Dienstag, findet die erste und konstituierende Sitzung des neuen Berger Gemeinderates statt, der für die nächsten 6 Jahre die Geschicke der Gemeinde bestimmen wird. Zwei Frauen, Sissi Fuchsenberger (SPD) und Julia Galloth (Grüne) werden zum ersten Mal am Ratstisch Platz nehmen und vereidigt. Franz Gastl-Pischetsrieder (CSU) wird nach 6-jähriger Pause und "Vertretung" durch seinen Neffen Andi auf die politische Bühne zurückkehren.


Nach dem Willen der Wähler das Traumpaar für die Vertretung des Bürgermeisters, die beliebtesten und meistgewählten Gemeinderäte Bergs: Elke Link & Andi Hlavaty gemeinsam beim Starkbieranstich

Wichtigste Entscheidung ist die Wahl der beiden Vertreter des Bürgermeisters. Als 2. Bürgermeister dürfte "Stimmenkönig" Andi Hlavaty gesetzt sein, der sensationelle 2132 Wählerstimmen auf sich vereinigen konnte. Die QUH wird den Wählerwillen und Andis Kandidatur voll unterstützen.

Spannender dürfte die Wahl zum 3. Bürgermeister oder der 3. Bürgermeisterin verlaufen. Neben "Stimmenprinzessin" Elke Link (QUH), die natürlich antreten wird, wird mit der erneuten Kandidatur von Rupert Steigenberger (BG) und der erstmaligen von Toni Galloth (SPD) gerechnet.

Dem Wählerwillen würde eine Wahl der beiden männlichen Kandidaten nicht entsprechen. Denn Elke Link erhielt von den Berger Bürgern 1777 persönliche Stimmen und damit allein fast doppelt soviel Stimmen wie ihre beiden möglichen Mitbewerber gemeinsam.

Toni Galloth holte 939 Stimmen. "Amtsinhaber" Rupert Steigenberger konnte seinen Amtsbonus nicht nutzen, verlor 20% seiner persönlichen Stimmen und wurde sogar parteiintern von seinem Kollegen Wolfi Reiser überholt: 944 Stimmen.

Obendrein sind QUH (22%, +5,3%) & CSU (26,1%, +4,5%) die mit Abstand stärksten Fraktionen und die Gewinner der Wahl. SPD (12%, -1,5%) und (BG 10,7%, -1%) haben in der Wählergunst verloren.

Dass der Rat durchaus gegen den Bürgerwillen entscheiden kann, hat sich bei der Wahl vor 6 Jahren gezeigt. Damals unterlag Andi Hlavaty - mit fast so vielen Stimmen wie diesmal Elke Link - überraschend bereits im ersten Wahlgang Rupert Steigenberger. (vgl. den QUH-Bericht von 2008: http://quh.twoday.net/stories/4912184/ ).

Außer der Besetzung der Ausschüsse und Ämter (Kultur- und Jugendbeauftragter) steht auch die Verabschiedung einer neuen Geschäftsordnung des Gemeinderates an, die dessen Handlungsspielraum festlegt. Hier wird sich die QUH für die Einführung einer öffentlichen "Bürgerviertelstunde" zu Beginn jeder Sitzung einsetzen.

Die Stimmenverteilung aller 20 Gemeinderäte finden sie hier:
http://quh.twoday.net/stories/die-stimmenkoenige/

Samstag, 3. Mai 2014

Das größte E-Jugend-Turnier der Welt - die 1. Runde

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Sieger-Papa und Schirmherr in einer Person: Stefan Reuter beim Bezirksfinale 2011 in Berg

Im Juli 2011 durfte der MTV Berg das Bezirksfinale des Merkur Cup ausrichten - die Berger E1 war unter die letzten 32 von 422 Mannschaften gekommen.

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Besonders gelobt: die gute Organisation mit den vielen Helfern - hier im Bild Errol Pfluger, der sich über seinen Sitzplatz freut, und GR Robert Schmid (damals ÜP, heute CSU) am Grill

Damals hatten die Berger den 5. Platz erreicht, die E-Jugend des FSV Höhenrain hatte sich - in einem anderen Bezirk - bis ins Finale gespielt - also unter die besten acht!

Morgen Früh ist es wieder soweit - allerdings geht es nun wieder von vorne los. Um neun Uhr treten in Berg die ersten beiden Gruppen zur Vorrunde an - mit Gilching, Riederau, Pentenried sowie Feldafing, Inning, Percha. Um 12 Uhr geht es weiter mit Stockdorf, Tutzing, Perchting, Wessling sowie Buchhof, Schondorf und Berg.

Freitag, 2. Mai 2014

Saisoneröffnung beim TC Berg


Der TC Berg beim Saisonauftakt
Links im roten Rock: Sportwartin Bettina Dehler
Mitte mit Kappe Carin Tietze,
links davon Clubwartin Regina von Meyer zu Knonow
1. Reihe rechts: Vorsitzender Hellmut Frank, daneben die Turniersiegerin Rafi

Vergangenen Samstag wurde beim TC Berg die Tennissaison 2014 eröffnet. Der Vorsitzende Hellmut Frank und seine Mitvorstände begrüßten Mitglieder, Gäste und Sonne mit Musik und Prosecco. Beim "Kennenlern-Turnier" nahm erstmals auch unsere Berger Schauspielerin Carin Tietze teil, hatte jedoch keine Chance - die 13-jährige Rafaelia Papatzelou, genannt Rafi, schaffte es, alle vier Matches zu gewinnen.

Morgen, Samstag, um 9 Uhr treten die Juniorinnen 18 zu Hause gegen den TSV Schongau II an.

Donnerstag, 1. Mai 2014

Das Schönste an Bayern

Das Schönste an Bayern ist, dass es manchmal so wunderschön ist wie die Bilderbücher, die man sich von ihm malt. Gelegenheit für solche Schwärmereien bietet den Bösen Buben heute das von den Allmannshauser Burschen veranstaltete Maifest.


Stolz zeigt das alte Fruchtbarkeitssymbol in den weißblauen Himmel


Die Geistlichkeit segnet das heidnische Symbol, allen Wesen ein Wohlgefallen


Die Madeln packen die Burschen ...


… die Burschen die Krüge fest bei den Händen.

Der oberste Bursch sagt seinen Spruch:


Dann zieht es das Volk zum Tempel der Lustbarkeiten:


Etwas Politik wird - wie es sich für Bayern gehört - nebenher auch gemacht. Die Koalition der Gemeinderätinnen trifft sich zu feschen Gesprächen. Hier: Die neue politische Hoffnung der Gemeinde, Sissi Fuchsenberger (SPD), zwischen ihren Kolleginnen Elli Grundmann und Elke Link (QUH).


Gemeinsam auf der Suche nach der dritten Bürgermeisterin


Schön ist's, wenns so schön ist.

Der Mai ist da, das Zelt ist voll

Schon eine Stunde nach der Eröffnung sind auf der Wiese um das Zelt in Allmannshausen unter standesgemäß weißblauem Himmel alle Bierbänke besetzt. Die Burschen bitten darum, zum Feiern Picknickdecken oder Klappstühle mitzubringen.



Selbst im Zelt sind schon alle Plätze ziemlich besetzt. Gut gemacht, Burschenschaft!

Auf geht's!



Sie sind wieder unterwegs, die Wagen der Burschenschaften, in diesem Jahr zum Maibaum in Allmannshausen.



Die Berger Burschen zogen bereits am Vormittag los - allerdings nicht auf direktem Weg.



Mit Musik wurden noch alle eingesammelt, um rechtzeitig um 12 beim Maitanz zu sein. Da muss sogar die Sonne manchmal einen Blick drauf werfen ...

Freinacht



Diese Freinachtsaktion in Aufkirchen ließ leider den Einfallsreichtum manch anderer nächtlicher Ortsumgestaltungen vermissen - wir erinnern uns an den Brotzeittisch oder das Klohäusl für Oskar Maria Graf, den Misthaufen für die QUH, die neue Wertstoffdeponie für den Kreisel ...

Donnerstag, 1. Mai 2014

Heute Maifeier in Allmannshausen



Seit Samstag steht der Baum - die Gäste können kommen!

Neues aus dem Gemeinderat: die letzte Sitzung

Zum letzten Mal saß der Gemeinderat gestern Abend in der Zusammensetzung der vergangenen sechs Jahre im Rathaus. Während sich FC Bayern und Real Madrid noch warm liefen, machten sich die wiedergewählten GR-Mitglieder und die scheidenden GR Brunnhuber, Adldinger und Gastl-Pischetsrieder an die Tagesordnung.


Kinderbetreuung in Berg

Zunächst gute Nachrichten vom Bürgermeister: Sowohl im Katholischen Kindergarten in Aufkirchen, in allen KinderArt Kindergärten, im Montessori-Kindergarten Aufkirchen als auch in der Kinderkrippe in Biberkor konnten alle Kinder, für die Bewerbungen abgegeben wurden, aufgenommen werden. Allein an Hortplätzen mangelt es. Der Hort wurde bereits zwei Mal erweitert, nun stehen jedoch wieder knapp zwanzig Kinder auf der Warteliste. Auf Hortplätze besteht - im Gegensatz zu Kinderkrippe (ab 12 Monaten) und Kindergarten - kein Rechtsanspruch, die Gemeinde wird sich dennoch bemühen, eine Lösung zu finden.

Ist weniger mehr? Mit dem Aushängen der amtlichen Bekanntmachungen und Bebauungsplänen bzw -änderungen wird es immer aufwändiger, die gemeindlichen Anschlagtafeln korrekt zu bestücken. Daher wird nun die Anzahl der Anschlagtafeln reduziert, während die verbleibenden aufgerüstet werden sollen, um genügend Fläche für den Aushang zu bieten. Die Schaukästen in Bachhauserwies und Bachhauser Straße etwa werden zusammengelegt, am Höhenweg soll ein neuer aufgestellt werden.



Andi Hlavaty (CSU) gab noch eine Vermisstenmeldung auf: Die Bank an der Martinsholzer Str. sei verschwunden. Die Vermutung wurde laut, Biber Fifi hätte sie verschleppt und aufgefressen - doch Johannes Voit, Leiter des Amts für Hoch- und Tiefbau, konnte versichern, sie befinde sich in guter Pflege beim Bauhof, der die marode Bank abmontiert habe, um sie zu renovieren und wieder aufzustellen.

Karl Brunnhuber (SPD) schloss sich gleich mit einer weiteren Meldung an: Er vermisste die Bearbeitung eines Antrags wegen des Sammeltaxis, den die SPD gestellt habe. Auch der sei noch in Arbeit und würde dem Rat bald vorgelegt werden, hieß es.



Das Thema Parken erforderte einen Grundsatzbeschluss: Die Berger Garagen- und Stellplatzsatzung sieht vor, dass jedes Gebäude eine bestimmte Anzahl von Stellplätzen nachzuweisen hat, die nach einem bestimmten Schlüssel errechnet wird. Die Bayerische Bauordnung setzt fest, dass diese Stellplätze entweder auf dem jeweiligen Baugrundstück herzustellen sind, auf einem Grundstück in der Nähe, dessen Benutzung zu diesem Zweck rechtlich gesichert ist, oder durch einen sog. "Ablösungsvertrag". Durch die Zahlung in einer festzulegenden Höhe kann der Bauherr die Herstellung auf die Gemeinde übertragen, die mit dem Geld an geeigneter anderer Stelle Parkplätze errichtet.

Kann ein Bauherr die erforderliche Anzahl von Stellplätzen nicht nachweisen, besteht lediglich die Möglichkeit einer Befreiung von der gemeindlichen Satzung oder die Zahlung einer Ablöse. Berg hat bisher weder eine Befreiung erteilt noch einen Ablösungsvertrag geschlossen. Die Verwaltung schlug nun vor, diese Möglichkeit zukünftig anzuwenden und bei Bauvorhaben mit Stellplatzmangel immer eine Ablösesumme festzulegen - aufgeschlüsselt in Herstellungskosten, Ingenieurleistungen und Bodenrichtwert. Der Gemeinderat sollte die Höhe der Ablösesumme bei jedem Antrag neu beschließen.

GR Wammetsberger (CSU) warnte - ganz richtig - vor der Tendenz, sich überall "herauskaufen" zu können und gab Beispiele aus dem Münchener Raum. Die QUH befürwortete dennoch die Möglichkeit einer Ablöse - zum einen, weil z.B. Gastronomiebetriebe eine Bereicherung für das Ortsleben darstellen und deren Existenz nicht an eine Zahl von Stellplätzen gebunden werden sollte. Zum anderen - und damit hing auch der nächste Tagesordnungspunkt zusammen - werden immer kleinere Wohnungen gebraucht. Junge Familien, Studenten, junge Singles können sich insbesondere in unserer Gegend keine großen Objekte leisten - und auch oft keine zwei Autos. Mit 12:5 Stimmen ging der Grundsatzbeschluss durch.

Nun sollte er womöglich gleich zur Anwendung kommen - eine heikle Entscheidung stand an. Die neue Eigentümerin des Gebäudes möchte aus der einen großen Wohnung über dem Edeka in Aufkirchen - im 1. Stock und im Dachgeschoss - vier Wohnungen entstehen lassen. Statt der vorhandenen drei Stellplätze würden dafür acht benötigt. Fünf zusätzliche Stellplätze herzustellen wäre an dieser Stelle schlichtweg unmöglich. Die Verwaltung veranschlagte daher 10.000 € pro Stellplatz. Der Gemeinderat wollte hier aber differenzieren zwischen dem Bauherren nun ermöglichten "Freikaufen" von Stellplätzen für neu geschaffenen Wohnraum, das GR Wammetsberger kritisiert hatte, und einem sinnvollen "Mischparken" etwa bei Gastronomiebetrieben. Mit 7:10 Stimmen wurde der Ablösungsvertrag abgelehnt.

Dann schlug die Stunde von Ramos und Ronaldo.

Wahlen nachzählen umsonst

Wie der Merkur vermeldet ( http://bit.ly/1u3jqCZ ) hat die teilweise Nachzählung der Wahlen in Starnberg bei allen Parteien zu etwas anderen Ergebnissen geführt. Die Grünen haben beispielsweise 144 Stimmen mehr, die WPS, die vor allem die Nachzählung gefordert hat, bekommt 8 Stimmen weniger. Die Sitzverteilung ändert sich durch die neuen Ergebnisse nicht.

Trotzdem bleibt - insbesondere bei knappen Wahlergebnissen - ein schaler Nachgeschmack, wenn die Auszählung von Wahlen offenbar nur "so ungefähr" stimmt.

Im Gegensatz zu den Starnberger Parteien hatte der Berger Wahlgewinner QUH darauf verzichtet, das Wahlergebnis anzufechten, obwohl auch hier ein Wahlzettel verschwunden bleibt, der vielleicht vieles geändert hätte (was in Starnberg u.a. zur Nachzählung führte).

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