Dienstag, 2. Juli 2013

Jetzt wirds ...

... PEINLICH!

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An Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten.

Das wird auch mit Gras nicht schöner.

Wer hat das zu verantworten? Vielleicht klärt es sich auf der heutigen Gemeinderatssitzung.

Montag, 1. Juli 2013

Wird geradelt?

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Und wie! Gerade ist Tag 1 vergangen - und schon hat die Gemeinde Berg 240 km erradelt. Intern liegt jetzt schon - obwohl kein Schultag ist - die OMG-Schule mit 100 km vorn, gefolgt von QUH (63 km) und MTV (21 km).

Gänsehaut

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Anthony Spirit, Ariadne Daskalakis, Sebastian Hess

Gänsehaut - dieses Wort war in der Pause und nach dem Konzert nicht nur einmal zu hören. Wobei mal der Mozart gemeint war, mal der Mendelssohn und mal der Henze.

Ariadne Daskalakis an der Geige, Anthony Spirit am Flügel und Sebastian Hess am Cello spielten einander im bis zum letzten Platz besetzten - für die letzte Zuhörerin wurde sogar noch ein Stuhl hereingetragen - Rittersaal des Schlosses Kempfenhausen fast zwei Stunden lang den Ball zu. Mit entrückter, bei Musikern gerne geradezu wild wirkender Konzentration und wohldosiertem Pathos spielten die drei zunächst ein Klaviertrio von Mozart. Es folgte - Markenzeichen der Marstall classics - ein kleiner Ausflug in die Moderne: Hans Werner Henzes "Adagio Adagio" von 1993. Sebastian, der den im Oktober des letzten Jahres verstorbenen Komponisten noch persönlich kannte und am letzten Schliff von "Adagio Adagio" sogar beteiligt war, erzählte von dessen Haus in Italien und dem Begriff von Schönheit, der sich ihm dort vermittelt habe. Er bezeichnete Henze als "barocken Ästhet", dem er hoch anrechne, dass er kein "Extremist der Moderne" sei, sondern dessen Musik eher ein Werk der Spätromantik sei, deren Wirkung einem Gemälde von Gerhard Richter gleiche.
Nach der Pause: Mendelssohn Bartholdys furioses zweites Klaviertrio, als Zugabe danach noch einmal Henze.
Dagmar Kaske überreichte nach dem tosenden Applaus Wein und Blumen und schloss mit den Sätzen: "Bleiben Sie uns treu. Schätzen Sie, welche Perlen wir hier in der Gemeinde haben. Wir müssen nicht immer nach München." Applaus.

Sonntag, 30. Juni 2013

Marstall - äh ... Rittersaal.classics

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Fleißige Radler und nicht nur solche können sich heute Abend zurücklehnen und mit Musik belohnen: Marstall classics lädt ins Schloss Kempfenhausen. Sebastian Hess (Cello) hat heute Prof. Ariadne Daskalakis (Violine) und Prof. Anthony Spirit (Klavier) zu Gast. Sie spielen Klaviertrios von Mendelssohn und Mozart, das Zuckerl aus der Neuen Musik stammt diesmal von dem bedeutenden Komponisten Hans Werner Henze, der letztes Jahr gestorben ist.
Karten zu 25 € (erm. 20 €, Studenten und Schüler 10 €) gibt es an der Abendkasse.
Das Konzert findet wie gesagt im Rittersaal von Schloss Kempfenhausen statt und beginnt um 20 Uhr.

Heute Losradeln

Peter und Uwe starten die STAdtradel Aktion 2013

Nicht vergessen: Heute beginnt das Stadtradeln. Bis zum 20. Juli werden von den Teams in den 14 Landkreisgemeinden Kilometer gesammelt.
Für Berg koordinieren das Uwe Kläner, Peter Moritz und Angelika Päffgen. Die Kontaktdaten finden Sie hier.

Und wer mitmachen möchte, kann sich auf der Homepage des STAdtradelns registrieren.

Der MTV Berg hat bereits ein Team gemeldet, die QUH, das Hotel Schloss Berg, das Wohnzentrum Etztal und die Oskar-Maria-Graf-Grundschule ebenso. Viel Spaß!

Samstag, 29. Juni 2013

Sauber - 0:16

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Kurz vor dem Anstoß

0:16, manche sagen sogar 0:17 endete das Spiel zwischen MTV und FCA vor ca 800 Zuschauern.

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Hondele, Mölders, Garke

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Schwarz-rot

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Mölders, Link, Allihn

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Auburger, Kayser

Der erste Treffer durch Augsburgs Torjäger Sascha Mölders fiel bereits, als Oliver Bierhoff, der ehrenhalber den Anstoß ausgeführt hatte, das Spielfeld noch gar nicht verlassen hatte. Nach 18 Minuten stand es 0:6; Pausenstand 0:11. Bis auf den fehlenden Ehrentreffer ein respektables Ergebnis. Dennoch oder gerade deshalb: Ein großes Erlebnis für die eine Hälfte der Beteiligten. Auf der Homepage des FCA findet sich ein schöner Spielbericht:

http://www.fcaugsburg.de/cms/website.php?id=%2Findex%2Faktuell%2Fnews%2Fdata18953.htm

Eine Bildergalerie findet sich hier: https://www.facebook.com/media/set/?set=a.670980362927731.1073741826.219444448081327&type=3

Eine andere hier: https://www.facebook.com/media/set/?set=a.642188389154843.1073741837.126429664064054&type=3

Architektouren 2013 in Leoni

Seit 2004 stellt die Bayerische Architektenkammer im Rahmen ihrer jährlichen Architektouren besondere Projekte vor.

Diesmal öffnen sich 279 Türen und Gartenpforten, die der Öffentlichkeit sonst verschlossen sind. Dieses Jahr mit dabei: Das Seminarzentrum der Münchner VHS - "Haus Buchenried" in Leoni, Assenbucher Straße 45.

VHS Buchenried Leoni

Für Kurzentschlossene bietet sich die Möglichkeit der Besichtigung dieses in der Gemeinde umstrittenen Bauprojektes mit Führung heute am Samstag um 11:30, Treffpunkt Rondell.

Das gesamte Program gibt es hier

Freitag, 28. Juni 2013

Heute: Fußball!

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Bundesligist FC Augsburg heute beim MTV Berg - rechtzeitig kommen, rechtzeitig parken!

Donnerstag, 27. Juni 2013

Es geht ums Prinzip: Der Kreisel diese Woche

Die QUH war - anders als der Bürgermeister - nie für die Gestaltung des Kreisels in jener Form, die bis vor Kurzem existiert hat - die QUH-Gemeinderäte hatten sich damals für ein anderes an dem Wettbewerb beteiligtes Kunstwerk ausgesprochen. Trotzdem ist es ein Skandal, dass dieses in einer Nacht-und-Nebel-Aktion aufgrund einer einsamen Entscheidung von oben zerstört wurde.

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Der vom Gemeinderat (mit der Stimme des Bürgermeisters und gegen die Stimmen der QUH) 2011 beschlossene Entwurf für eine Kreiselgestaltung

Neben der Möglichkeit, eine politische Wahl zu haben, und der Freiheit der Presse ist die Freiheit der Künste eine der wichtigsten Errungenschaften einer Demokratie. Die Kunst genießt den Schutz der Politik - gerade auch gegen Proteste aus der Bevölkerung.

Vor Jahrzehnten gab es in München beispielsweise eine hysterische Diskussion um den Ankauf des Beuys-Kunstwerks "Zeige deine Wunde" und um die Zerstörung einer Beuys-Badewanne durch einen alkoholseligen SPD-Ortsverein, der unwissend darin seine Bierflaschen kühlte. Münchner Bürger liefen damals gegen die Beuys-Kunstwerke Sturm.

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Badewanne von Joseph Beuys, 1960 / Lenbachhaus Müchen, Schenkung Lothar Schirmer

Die Politik blieb ungerührt, wie sich das gehört. Die beiden Kunstwerke gehören heute zum Stolz des gerade neu eröffneten Lenbachhauses in München und tragen zu dessen Ruhm als ein weltweit führendes Kunstmuseum bei ( vgl. http://www.lenbachhaus.de/index.php?id=23 ).

Nun ist es sicherlich vermessen, Werke von Joseph Beuys, die inzwischen unbestritten zu den großen Werken des 20. Jahrhunderts gehören, mit einer - auch in diesem Blog - umstrittenen, von gewissen kunstgewerblichen Untiefen nicht freien Gestaltung eines Kreisverkehrs zu vergleichen. Trotzdem: Das Berger Kreisel-Kunstwerk befand sich kunsthistorisch immerhin in einem internationalen Trend, der versucht, wild wuchernde Natur in die Kunst zu integrieren. Das zentrale Kunstwerk der weltweit bedeutendsten Kunstschau "dOCUMENTA" in Kassel bestand im letzten Jahr ebenfalls aus einem runden, wild wucherndem Krauthaufen. Die QUH berichtete darüber hier: http://quh.twoday.net/stories/der-kreisel-diese-woche-pt-15-documenta/

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Elke Link vor "Doing Nothing", dem zentralen Werk der letztjährigen "dOCUMENTA" in Kassel

Nun hat der Bürgermeister - gegen das ausdrückliche Votum des Gemeinderats, der sich mehrheitlich gegen eine neue Diskussion um den Kreisel ausgesprochen hatte - im Handstreich die Vegetation auf dem Kreisel entfernen lassen. Auf der letzten Bürgerversammlung hatte derselbe Bürgermeister dieselbe Vegetation noch ausdrücklich als "Bestandteil des Kunstwerks" bezeichnet. Dieses Kunstwerk hat er nun von Amts wegen zerstören lassen. Der Applaus der Rabattenfraktion ist ihm gewiss. Die originelle Idee des Werkes, das "Versinken" der rostigen Krone in einem wilden Wuchern von Stauden und Meinungen, ist nun dahin. Übrig bleiben statische Ludwig-Zwo-Anspielungen.

Wie auch immer man zu dem Kunstwerk steht, dessen Spruchband in Royalblau vielen ein Dorn im Auge war: Die plötzliche Radikallösung ist eine vielleicht pragmatische, aber zutiefst undemokratische Entscheidung. Sie zerstört mehr als ein Kunstwerk: Sie fügt sich populistisch der Kritik einer kunstfernen Mehrheit. Sie missachtet ein Votum des Gemeinderats. Die zusätzlichen Kosten sind wohl hauptsächlich durch eine unsachgemäße Pflege der Vegetation erst entstanden. Eine solche einsame Entscheidung des Bürgermeisters gegen seine öffentlich vorgetragenen Äußerungen und gegen demokratisch herbeigeführte Beschlüsse bestätigt Befürchtungen, die an eine dritte Amtszeit des Amtsinhabers geknüpft wurden. Sie lässt für weit wichtigere Entscheidungen, wie sie bezüglich der Windräder anstehen, nicht unbedingt Gutes erwarten. Auch hier lässt die Transparenz zu wünschen übrig.

Und zur Kunst: Die gesamte QUH und die eine Hälfte der CSU hatten 2011 geschlossen einen anderen Entwurf für den Kreisel favorisiert (siehe den Beschluss: http://quh.twoday.net/stories/es-geht-rund-die-7-gemeinderatssitzung-2011/ ). Trotzdem haben wir natürlich die Mehrheitsentscheidung stets mitgetragen.

Mittwoch, 26. Juni 2013

FCA beim MTV

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"Das Geheimnis des Fußballs ist Zeit, Raum und Täuschung", sagte César Luis Menotti unlängst im SZ-Magazin-Interview mit Peter Burghardt. "Entweder man verwandelt den Platz in ein Schlachtfeld, wo die wilden Pferde herumlaufen. Oder du machst ihn zu einer Werkstatt, in dem Handwerker Kunstwerke schaffen."

Ein Hauch von Bundesliga, von großem Fußball wird am Freitag in Berg wehen. Die Bundesligaprofis des FC Augsburg beehren den MTV Berg zu einem Testspiel. Der Platz am Lohacker wurde zuvor - so ist das bei Bundesligamannschaften üblich - geprüft und für gut befunden. Die emsigen Vorbereitungen des Organisationsteams (Platzpflege, Sponsorensuche, Ordnungsdienst, Parkplatzorganisation, Gastronomie etc.) machten es nun möglich: Für 10 € kann man am Freitag ab 19 Uhr zusehen, ob die Augsburger und Berger den Lohacker in ein Schlachtfeld verwandeln oder ein Kunstwerk aus ihrem Spiel machen.
Einlass ist schon ab 17 Uhr. 1 € jedes verkauften Tickets geht als Spende an die Opfer des Hochwassers in Niederbayern, und Christian "Il presidente" Kalinke lässt verlauten: "Wir versprechen, dass unser Anteil der Einnahmen in die Jugendarbeit des Vereins fließt."

Beinahe hätte das Landratsamt jedoch einen ganz anders gearteten Strich durch die Rechnung gemacht: Das Vereinsheim a'dabei war wegen mangelnder Brandschutzmaßnahmen vorübergehend dicht gemacht worden. Der MTV reagierte prompt:

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Im Süden wurde eine Außentreppe errichtet (zweiter Fluchtweg) und neun Rauchmelder wurden angebracht. Damit wurde den Auflagen Folge geleistet, und dem Spiel am Freitag steht nichts mehr im Wege ...

Dienstag, 25. Juni 2013

Der Kreisel diese Woche - tabula rasa

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Der Kreisel heute - kurzer Prozess nach langem Hickhack

Zuletzt wurde Mitte Mai im Gemeinderat über die Kreiselgestaltung gesprochen. Wir berichteten hier über die Diskussion. Man war sich einig, nicht noch mehr Geld investieren zu wollen - die Gestaltung hatte schon doppelt so viel gekostet, wie ursprünglich geplant war -, der Bürgermeister wiederholte weitere Male, die Bepflanzung sei Teil des Kunstwerks, die CSU wiederholte weitere Male, sie hätte lieber eine "ordentlichere" Gestaltung, die QUH sah immerhin dem Wachstum der Stauden freudig entgegen. Bei der Gemeinde war eine Spende eingegangen, um eine weitere Beratung durch die Landschaftsarchitektin zu ermöglichen.

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Vorher: blühender Storchenschnabel

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Nachher: brauner Buckel - Vorbereitungen zur Rasensaat

Nun liegt er kahl und schweiget. Was war passiert? Wir stellten Fragen an ...

... Rupert Monn, den Bürgermeister: Auf dem Kreisel wuchs nur noch Unkraut. Bei dem Termin mit der Landschaftsarchitektin mussten wir feststellen, dass man große Teile neu bepflanzen müsste - und das kommt aus Kostengründen nicht in Frage. Nun müssen wir den gesamten Belag abnehmen, da sich der Schotter bei der Pflanzung mit Humus vermischt hat und so das Unkraut wachsen kann. Nun wird zunächst Rasen gesät. Frau Adldinger bedauert das und möchte zumindest eine Bepflanzung rund um die Krone. Wir werden uns noch einmal zusammensetzen und im Herbst an dieser Stelle neu pflanzen. Für mich war die Bepflanzung schlichtweg missglückt, weil das Konzept nicht umzusetzen war.

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Vorher: "Das Grün der Stauden und die Rostfarbe der Krone, ergänzen sich … die zarten Blüten der Rose unterstützen den verträumten Charakter", so Ulrike Adldinger

... Ulrike Adldinger, die Künstlerin: Beim Berger Kreisel ist die Bepflanzung ein Bestandteil des Entwurfskonzeptes. Es ist wichtig, dass die Krone 'versinkt'. Die Bepflanzung am Kreisel ist, wie ja auch die rostige Krone, 'ungewöhnlich'. Das Spruchband steht für König Ludwig II., der ein 'ungewöhnlicher' König war und bei vielen seiner Zeit 'aneckte'. Ich wurde vom Bürgermeister über die Neugestaltung informiert.

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Nachher: der Rosenbusch ist geblieben

... Christiane Fink, die Landschaftsarchitektin: Ich war stolz auf diese Arbeit. Im Herbst noch bin ich am Kreisel vorbeigefahren und war sehr begeistert über die Entwicklung der Pflanzen. Hätte man die Gräser und Stauden bis Februar oder März stehen lassen, hätte der Raureif auf den getrockneten Halmen sicher schön ausgesehen. Doch die ungewöhnliche Gestaltung ist wohl nicht jedermanns Sache, und es gab offenbar viel Kritik. Es scheint ein Politikum in der Gemeinde zu sein. Ich hatte Anfang Juni einen Termin mit dem Bürgermeister. Wir haben uns die Stellen angesehen, die mit Disteln und Unkraut zugewachsen waren, weil manche Pflanzen über den Winter abgestorben waren. Der Frust war groß, und man hätte nachpflanzen müssen - ich kann nicht sagen, ob das an der Pflege oder an dem kalten Winter lag. Ich habe schnell gemerkt, dass die Bereitschaft zum Nachpflanzen - was wiederum einen finanziellen Aufwand beutetet hätte - gering ist. Besonders leid tut es mir um das Konzept mit dem dynamischen Aspekt - die Krone sollte jedes Jahr neu in den Pflanzen versinken.
Christiane Fink hat den Berger Kreisel auch auf ihrer Homepage.

Tja. Nun kann es endgültig nur noch besser werden. Das gemeine Gemeinderatsmitglied kann sich nur über die handstreichartig durchgeführte Maßnahme wundern - immerhin wurde in der Maisitzung eigens festgestellt, dass der Kreisel bleiben soll, wie er ist - beziehungsweise so werden soll, wie er geplant war. Das Kunstwerk nach dem ursprünglichen Konzept ist nun zerstört. Auch wenn es vielen Bergern ein Dorn im Auge war.

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