Donnerstag, 2. Mai 2013

Z'Farchach

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Was gab's denn da zu sehen?

Vom Feuerwehrhaus hatte man den besten Blick, als die Farchacher Madln und Burschen einzogen, um in den Mai zu tanzen.

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Immer wieder schön: Mit wehenden Röcken ...

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... und Luftsprüngen wurde getanzt, der Baum wurde geweiht ...

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... und dann ging es weiter ins Festzelt.

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Oder in den Biergarten. Versorgt wurden die zahlreichen Gäste mit knusprigem Hendl, selbstgebackenen Kuchen, Schoko-Früchtespießen und natürlich Bier. Nach dem Einzug der Bayern ins Finale wurde auch die Bar noch frequentiert.

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Gut gemacht, Farchner! Danke für das schöne Fest.

(Fotos: H.-P. Höck)

Finaaale!

Das schöne Ende eines wunderschönen Tages: Während der einzig uns bekannte Fan-Vertreter unseres Dorfes (und unserer Partei) in Barcelona aus Farchach kommt (Feier schön, Stephan!), feierte Farchach in seinem Maizelt den furiosen FCB(ayern).

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Das Zelt in Farchach um 22.30: Forza!

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Die Rambla in Barcelona um 00.15: Rotweiß!

(Photos: Felix L. / Stephan M.)

Mittwoch, 1. Mai 2013

Klein, aber oho

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Bachhauser Wies

Ganz ohne Werbung feiert das kleine Bachhauserwies heute seinen neuen Maibaum. Oberbursch Bernhard Schweiger jun. und Obermadl Franziska Huber haben eigentlich gar keine richtige Burschenschaft hinter sich. "Dafür sind wir zu klein", sagt Heidi Gall aus Bachhauserwies. "Wenn so ein Fest ansteht, müssen wir einfach alle zusammenhelfen." 10 Jahre hatte es gedauert, bis der kleine Berger Ortsteil wieder einen Baum mit 32 Meter Höhe aufstellte.

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Mit Kutsche, Musik ...

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... und Leiterwagen rückten die Höhenrainer, Ickinger und Dorfner Burschen zum Maitanz an ..

..... und die Burschen und Mädeln der Bachhauserwies oder "Bichler Höhe" tanzten



Der Oberbursch dankte den Helfern und grüßte den Bürgermeister, der noch in Farchach verweilte. Pfarrer Fürstenberger aus Schäftlarn segnete den Baum. In seiner Ansprache vermisste er ein Kreuz auf dem Baum und hatte den Verdacht, dass die Burschen und Madln manchmal 42%-iges Weihwasser tranken....
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.... der eine oder andere Besucher genießt derweil schon mal im wunderschönen Biergarten die erste Maß.
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On the road to Farchach

Los gehts! Nach einem Weißwurstfrühstück im Oskar-Maria-Grafstüberl ...

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... machten sich die stolzen Berger Burschen und Madln ...

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... mit dem Traktor schon mal auf den Weg nach Farchach:

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Tanz in den Mai um 13 Uhr. Dann Festzelt samt Zwischenhoch

Freinacht - Der Kreisel der Woche

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In der gestrigen Freinacht wurde der Berger Kreisel - von vielen "G"reisel genannt - kurzerhand zum Wertstoffhof erklärt.

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Allerlei Sammelsurium befindet sich auf dem kahlen Hügel, das kostenlos von den Besitzern abgeholt werden kann. Der QUH-Vorsitzende und die QUH-Kandidatin haben ihre Drahtesel auf den Fotos erkannt, noch bevor sie merkten, dass sie nicht mehr vor dem Haus stehen.

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Finden Sie auch etwas?

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Unser Oskar

Während in Berg von den Freinachtkabarettisten diesmal auf hintergründige Weise die Themen Nachhaltigkeit und Ortsgestaltung reflektiert wurden, wurde Oskar Maria Graf in Aufkirchen lediglich mit schnödem Klopapier bedacht. Oder soll es eine Hommage an den Verpackungskünstler Christo sein?

(Fotos: Weibrecht/Höck)

Dienstag, 30. April 2013

Feiern

Farchach
Bild anklicken

Zu recht stolz ist die Farchner Burschenschaft auf ihre neue Webseite, die seit Anfang März online ist (wir berichteten bereits). Dort kann man Bilder rund um den Maibaum anschauen oder aktuelle Termine nachlesen.

Zum Thema Burschenvereine und Feiern hat übrigens Christoph Kammerlander - der vor nicht allzu langer Zeit für den MTV Berg gekickt hat - als Oberbursch von Perchting dem Merkur ein Interview über die Stolpersteine gegeben, die die Bürokratie den ehrenamtlichen Organisatoren auferlegt.
Nachzulesen hier:

http://www.merkur-online.de/lokales/starnberg/landkreis/landkreis-starnberg-buerokratie-schleichender-mai-stadlfeste-2880174.html

Montag, 29. April 2013

No sleep till Farchach

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Fast könnte man meinen, die Farchner Burschen verschlafen ihre eigene Maifeier.

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Doch weit gefehlt! Beim Holzhackertanz erwachten sie zum Leben ...

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... und stemmten nicht Maßkrüge, sondern sich gegenseitig.

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Der alte Maibaum wurde gestern im Festzelt unter der Leitung von GR Reiser versteigert, die Lüssbacher Blasmusik spielte auf.

Am Mittwoch geht es um 13 Uhr los ... Farchach, wir kommen! Und freuen uns schon ...

(Fotos: H.-P. Höck)

Samstag, 27. April 2013

Weltuntergang in Höhenrain

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So groß wie Wachteleier waren die Hagelkörner, die heute Nachmittag in Höhenrain vom Himmel kamen.


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Ein Wolkenbruch setzte ...

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... Gärten unter Wasser,

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... und mit der weißen Hageldecke sah es für kurze Zeit beinahe so aus, als wäre der Winter wieder zurückgekehrt. Der Hagel kam danach über Aufhausen und Aufkirchen Richtung Berg, aber nicht mehr mit einer solchen Macht.

Dank an Blog-Leserin E.S., die uns diese Bilder schickte.

Ab in die Vertikale

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Foto: Annette Nobis-Weibrecht

Nicht nur die steigenden Temperaturen deuten darauf hin, dass der erste Mai näherrückt. Auch die Maibäume - wie hier sogar traditionell mit Muskelkraft im benachbarten Wangen - gehen langsam aber sicher in die Vertikale.

Bei dieser Gelegenheit wollen wir auch wieder einmal unsere kleine Schleiferlkunde in Erinnerung rufen - damit es auf den Maifeiern nur nicht zu Missverständnissen kommt:

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verliebt, verlobt, verheiratet :::::::::::::::::::::::::::single

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hier wird nichts verraten::::::::::::die Witwe bindet sie hinten
(Model: Verena D.)

Freitag, 26. April 2013

Von Berg aus in die Pinakothek

Eines kann man über dieses Unternehmen nicht sagen: dass sie nicht von Pappe sind. - Sie sind ein kleines, junges Start Up aus Berg und haben es mit ihrer genial einfachen Idee, Möbel aus Pappe zu falten, bereits ins ehrwürdige Design-Museum, in die Münchner Pinakothek der Moderne geschafft. "Peppermint Products" aus Berg.

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Der Papp-Thron "Dr. Chairman" kommt aus Berg, steht im Design-Museum, kostet trotzdem nur 120 € und hat bei einem Eigengewicht von nur 3 kg eine Tragkraft von 140 kg

Wir sprachen mit dem jungen Firmengründer Roman Luyken in Kempfenhausen.

QUH: Hallo Roman, ihr seid ein junges Start-Up-Unternehmen - erkläre uns doch mal kurz, was ihr mit Peppermint Products genau macht?

Roman Luyken: Bei Peppermint produzieren wir Produkte aus Pappe. Das heißt: leicht transportierbare Möbel, die wenig Material und wenig Platz benötigen, sich jedoch zu voll funktionalen Möbeln mit Design-Anspruch entfalten lassen. Und sie sind natürlich nachhaltig produziert.

QUH: Wer seid ihr? Und: Wie seid ihr auf die Idee gekommen?


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Tisch und Team von "Peppermint Products" aus Kempfenhausen

Roman: Wir nennen uns die Peppertroopers. Vor knapp einem Jahr haben Nina Nikolaus und ich in Kempfenhausen Peppermint ins Leben gerufen. Jetzt sind wir zu viert, diesen Sommer kommt noch internationaler Zuwachs dazu. Angefangen haben wir, weil es lustig war. Die Idee, flache entfaltbare Möbel zu machen, entwickelte sich aber schnell und bekam immer mehr Bedeutung. In unserer Zeit ist es üblich, dass man die Welt kennen lernt, somit auch oft umzieht. Dafür sind unsere Produkte konzipiert.

QUH: Wo gibt es eure Produkte? Habt ihr einen Showroom oder gibt es euch nur im Netz?

Roman: Primär stehen unsere Papp-Produkte im Netz unter http://www.peppermintproducts.com. Anfassen kann man unser Angebot jedoch auch in unserem Münchner Showroom in der Nähe der Implerstraße, in der Gotzingerstr. 8. Seit neuestem wird 'Dr. Chairman', unser Pappstuhl auch in der Pinakothek der Moderne präsentiert.


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Limited Edition (mit Kunstaufdruck) oder Spezialanfertigung eines Regals

QUH: Ihr seid auch schon auf der "Berger Betriebe"-Seite eingetragen - wollt ihr längerfristig hierbleiben oder lockt irgendwann die große Stadt?

Roman: Momentan bleiben wir erstmals hier. Die Stadt ist für uns sehr wichtig, aber auch leicht erreichbar, somit haben wir das beste von beidem. Im Garten Büroarbeiten machen zu können, bringt auch reichlich kreative Ideen. - Ein paar Nachteile gibt es auch. Deshalb möchten wir gleich über den QUH-Blog einen kleinen Aufruf mit einbringen, wenn das in Ordnung ist.

QUH: Klar, dazu sind wir da!

Roman: Über die Sommermonate kommt eine internationale Praktikantin zu uns, für die wir eine Wohnmöglichkeit suchen, vielleicht kann uns jemand in unserer Gemeinde damit weiterhelfen. Außerdem freuen wir uns noch über jedes feedback und Anregungen jeglicher Form über
someone@peppermintproducts.com

QUH: Das geben wir gerne so weiter. Auch dass ihr sogar Schülerpraktika anbietet, finden wir gut. Viel Erfolg und danke für das Gespräch!

Donnerstag, 25. April 2013

Woher der Wind weht

"Die QUH im Aufwind" titelte letzte Woche die Süddeutsche nach der QUH-Jahresversammlung, auf der die politischen Ziele für das nächste Jahr besprochen wurden: 1. Stärkste Fraktion werden; 2. Stellvertreter des Bürgermeisters stellen.

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Pünktlich zu diesem Ereignis durfte die QUH auch ihr 133. Mitglied Thomas G. aus Berg begrüßen und damit - abgesehen von den Sportvereinen - sicherlich eine der mitgliederstärksten Gruppierungen in der Gemeinde sein. "Mit Mitgliedern auf allen Kontinenten", fügte der Hirte Andre W. hinzu. Gar nicht von Mitgliedern kamen weitere Sympathiebezeugungen. Zum Beispiel aus Singapur, wo QUH-Sympathisant Patrick aus Ammerland diese stolze QUH entdeckte:

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Oder aus Köln, wo Ex-Harald-Schmidt-Mitarbeiter und "Lindenstraßen"-Kleindarsteller Alex den unverhofften Frühlingsanfang im QUH-T-Shirt genießt.

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Alex America politisch korrekt über den Dächern von Köln

Frühjahrsputz und Maigefühle

Die Berger Tennisvereine starten am Wochenende in die Saison. Der - nach eigenen Angaben sanierungsbedürftige - TC Berg lädt am 27.04 anläßlich des deutschlandweiten Aktionstages "Deutschland spielt Tennis" zu einem "weis wurst is" Turnier nach Höhenrain, bei dem bei jeder Partie die Doppel-Partner getauscht werden.

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Tennis beim TC Berg (Photo: Hellmuth Frank)

Jedes bis zum 3.5. eingetretene Neumitglied beim TC Berg erhält 5 Stunden Gruppentraining kostenlos.

und der MTV Berg lädt am 28.04. vormittags die Kinder und nachmittags die Erwachsenen zur Saisoneröffnung nach Farchach.

Bevor die Plätze bespielt werden können, wurden die Plätze und die Vereinsheime von den Mitgliedern geputzt. Beim MTV wurden fleißig die Plätze präpariert, Äste eingesammelt und geschruppt.

Der Andrang zur Mithilfe war dieses Jahr schon beim Putzen so groß, dass es für die engagierten Mitglieder zwei Termine gab.

Dienstag, 23. April 2013

Kantersieg

Mit vier Minuten Verspätung begann die Gemeinderatssitzung heute - BGM Monn entschuldigte sich beim Gemeinderat und äußerte die Vermutung, dass die wiederum vorab entschuldigten Gemeinderatsmitglieder sicherlich nicht alle Hardcore-Fußballfans seien.

Dann die Bekanntgaben:

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Die Tennisabteilung des MTV Berg eröffnet die Saison diesen Sonntag ab 14:00 Uhr.

An der Lösung der Verkehrssituation vor dem LSH Kempfenhausen wollte sich der Zweckverband bisher nicht beteiligen. Nach einem Termin mit dem Landrat ist es immerhin gelungen, eine Machbarkeitsstudie - durchgeführt vom Ingenieurbüro Ott - zur Entzerrung der Lage zu beschließen. Die Kosten werden gedrittelt zwischen Gemeinde Berg (Federführung), Landkreis und Zweckverband.

Nachfrage GR Streitberger: Die Arbeiten bei Müller's auf der Lüften wurden bis zum Winter nicht abgeschlossen. Herr Voit berichtete vom Ablauf der Arbeiten, unvermutetten Zisternen, Ortsterminen und Vorabnahmen und meinte, die Maßnahme sei bis Freitag abgeschlossen.

GR Adlinger fragte nach dem Schicksal des Forsthauses - ob nicht die Gemeinde das Haus z.B. für die örtliche Jugend anmieten könne? BGM Monn antwortete, das Haus werde seit Jahren nicht genutzt, er halte eine Gesamtanmietung durch die Gemeinde für unwirtschaftlich, eine Anmietung einzelner Räume durch unterschiedliche Gruppen von den Bayerischen Staatsforsten aber durchaus für denkbar.

Weiter in der Tagesordnung:

Die von der Gemeinde Berg nach eingegangenen Bewerbungen vorgeschlagenen Schöffen werden sein:

Eveline Stadler,
Dr. Teßmar von Bonin
Dr. Ilse Kulp
Andreas Strobl
mit Kai Kulp als Nachrücker.

TOP 4: Zu gerne hätte GR Ammer die Vorstellung der Planung für den FSV-Kunstrasen angehört - immerhin hatte er in einer der letzten Sitzungen darauf gedrungen. Er war aber - wie zwei weitere Qühe - heute beruflich verhindert und kam schlichtweg zu spät. 1. Vorstand Joachim Swatosch und Architekt Tom Huth erläuterten die Geschichte des "Roten Platzes" (Baujahr 1995) und alle technischen Details. Interessant: Der FSV Höhenrain ist mit 700 Mitgliedern inkl. 300 Jugendlichen "eigentlich der größte Verein, was Fußball anbelangt, bis auf ein paar Gymnastikdamen", so Swatosch. 15 Mannschaften sind im Spielbetrieb. Bald läuft der Pachtvertrag für den alten Platz aus.
Ein kompletter Rückbau hätte laut Tom Huth eine halbe Million gekostet, aber nach diversen Tests und Prüfungen hatte sich der Unterbau als ideal erwiesen. Dadurch reduzieren sich auch die Planungskosten ...
GR Dr. Haslbeck fragte noch nach, ob der Rote Platz damals eine Fehlinvestition gewesen sei (er sei überwuchert gewesen und selten genutzt worden) - dies wurde von Joachim Swatosch heftigst dementiert. Der Platz sei jahreszeitenbedingt vornehmlich im Frühjahr/Herbst genutzt und "mit unseren Möglichkeiten gepflegt" worden. Allein die Sanierung des achtzehn Jahre alten Platzes wurde auf 80 - 100.000 € geschätzt.
Der GR bewilligte natürlich die Bezuschussung für einen Kunstrasenplatz.

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Dann die Sanierung der Assenbucher Straße in Leoni: Die ursprünglichen Vorschläge wurden vom Ingenieurbüro Ott nach einer Anliegerversammlung überarbeitet. Hier die Beschlüsse:
a) Es wird Asphalt.
b) Parken: 3,50 Straßenbreite gewährleistet.
c) Die (leider nötige) Überquerungshilfe: Statt eines gepflasterten Übergangs wird nun die Möglichkeit einer Furt geprüft.
d) Die Anwohner wollten lieber die Schutzfunktion eines hohen Bordsteinrands als die Ausweichmöglichkeit für PKW per Homburger Kante (3 cm). Das Hochbord (10 cm) wurde mit 9:5 Stimmen beschlossen.

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e) Verkehrsberuhigung: Mit vier Gegenstimmen wurde beschlossen, den Verkehr nicht durch grüne Inseln am Ortseingang zu beruhigen- weder am Berg noch gleich hinter der Kurve.
f) Die Anlieger müssten 50% der Beleuchtung berappen - und plädierten deshalb für die günstigere Standardlösung. Diese wurde einstimmig beschlossen, nachdem die "Glocke", die die Seestraße und die Ortsmitte "ziert", mit 4:10 Stimmen abgelehnt war.

Es folgte - schon vor Spielbeginn - lange lange lange nicht-öffentliche Sitzung. Nach deren Ende durften nur noch das ...

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... und das noch schönere ...

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live im Vereinheim mit dem neuen Wirt Stefan miterlebt werden.

P.S. Zu Hause erwartete uns dann eine Anekdote auf dem Anrufbeantworter: Ein Blog-Leser hatte die Übertragung des Spiels im Radio angehört, dort sei in der Pause und nach Ende des Spiels verkündet worden: "Die erste Halbzeit des Spiels ermöglichte Ihnen die Lohnsteuerhilfe Bayern e.V."

Fußball und Politik - Championsleague vs. Gemeinderatssitzung

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Pünktlich um 19:30 Uhr wird heute die 7. Gemeinderatssitzung im Berger Rathaus angepfiffen. Pünktlich um 20:45 Uhr wird das Championsleaguehalbfinale FC Bayern München vs. FC Barcelona angepfiffen.
Nicht nur die Gemeinderatsmitglieder werden hoffen, beide Pfiffe zu hören - auch Verantwortliche des FSV Höhenrain müssen bangen, denn sie werden heute unter dem Tagesordnungspunkt 4 die Planung ihres Kunstrasenplatzes vorstellen. Allerdings haben sie gute Chancen, denn zuvor steht nur die Beschlussfassung über die vorgeschlagenen Schöffen auf der Tagesordnung des öffentlichen Teils.

In der heutigen SZ spekuliert Gerhard Fischer übrigens in seiner Glosse: "Ob alle Räte kommen werden?" und berichtet: "Der weise Bürgermeister von Weßling, Michael Muther, hat daher die Sitzung des Gemeinderats vorverlegt - von 19:30 auf 18:30 Uhr."

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