Mittwoch, 20. März 2013

Den Blues nach Amerika tragen

Er ist kein Berger, aber es gibt dennoch genug Anlass, ihm noch zu seinem gestrigen Geburtstag zu gratulieren: Bayern-Blues-Barde Georg Hampel ...

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... hier - links im Bild - mit seinem Allmannshauser Kompagnon Dominik Schindlbeck beim Berger QUH-Hoffest im letzten Jahr ...

... ist gestern 60 Jahre alt geworden. Sein Münsinger Labelchef (und dortiger Gemeinderat) Christoph Bühring-Uhle hat ihm, der die ur-amerikanische Musik "Blues" auf bairisch singt, aber noch nie in Amerika war, zum Geburtstag eine Reise zu den Wurzeln des Blues, nach Amerika, geschenkt, die in einem Auftritt in Austin, Texas, gipfeln wird. Zeit für einen Anruf bei Georg:

QUH: Hallo Schorsch!

Schorsch: Servus Andy!

QUH: Alles Gute zum Geburtstag! Wie lange wird deine Reise denn dauern?

Schorsch: 3 Wochen.

QUH: Stimmt es, dass du, so ähnlich wie Oskar Maria Graf, der sich weigerte, in Amerika Englisch zu lernen, nur auf Bayrisch spielen wirst?

Schorsch: Zwar wurde ich in einem Artikel mal freundlicherweise als 'Urenkel von OMG' bezeichnet, dennoch hab ich einigermaßen (Schul)-Englisch gelernt und lange Zeit auch englisch gesungen. In meiner Kindheit war das Englische quasi ein Geheim-Code, weil die Eltern-Generation die Sprache zumeist nicht verstanden hat. Sicher werde ich in Austin auch ein paar Blues in der Original-Sprache singen, möchte den Menschen dort aber auch die bairische Variante des Blues vorstellen.

QUH: Und weißt du schon, welche Lieder du in Austin, Texas, spielen wirst?

Schorsch: Ich werde in Amerika sicher einige Nummern aus meinem bairischen Repertoire spielen, wie z.B. den "Fadismablues", "Mit offene Knia", "Isardelta", sowie "Auf da Roas", "Gmahde Wiesn", "Wos des ois bedeit" und als letztes - wie damals auf der Wiese vor Aufkirchen - "Auf's Land naus" ... a song people may know as 'Going up the Country'"(lacht).

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Schorsch Hampel singt "Aufs Land naus", damals down the road at Hälsbachweg

QUH: Hast du nicht Angst, du drüben so aufgenommen wirst wie hierzulande ein jodelnder Japaner?

Schorsch: Naa hob I eigentlich ned - ich werde auch weder einen Tiroler - noch einen Cowboyhut aufsetzen!

QUH: Danke Schorsch, nochmal alles Gute und eine schöne Reise.

Den Anfang des Songs "Isardelta", den Schorsch in Austin, Texas, spielen wird, können Sie kostenlos hier anhören oder herunterladen: http://www.schorsch-hampel.de/audio/isardelta.mp3

Dienstag, 19. März 2013

Extrem kurz & weitestgehend schmerzlos: die 6. Gemeinderatssitzung 2013

diesmal leider auch ohne Bild und Pathos. Mit 49 Min. die bislang kürzeste und mit 13 Räten am schlechtesten besuchte Sitzung des Jahres 2013. Wichtigste Botschaft des BM: Die Phalsbourger Freunde kommen vom 14. - 16. Juni zu uns nach Berg. Die in einer Sondersitzung bereits ausgiebigst diskutierten Haushalts- 2013 und Finanzplan 2013 wurden sodann ohne weitere Diskussion einstimmig beschlossen. Selbst die Feststellung der Straßenkategorie für die Kostenregelung der Sanierung der Assenbucherstrasse führte nur zu einem kurzen Geplänkel. Es handelt sich laut Gesetz um eine Haupterschliessungsstraße, bei der die Gemeinde 65% der Straße selbst bzw. 50% der übrigen Kosten übernimmt. Außerdem wird der Straßenteil, der die Neuverlegung der Wasserleitung betrifft, von den Erschließungskosten abgezogen. Der bereits mehrfach diskutierte Bebauungsplan Seilbahnweg wurde nun einstimmig beschlossen. Auf Wunsch des LRA wird der Flächennutzungsplan Bachhausen um weitere 14 Tage öffentlich ausgelegt. Und somit ging es bereits auch schon in die nichtöffentliche Sitzung, die nach 7 Min. beendet war.

InnoSTA 2013

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Wolfgang Reiser mit Landrat Karl Roth

Am vergangenen Freitag und Samstag präsentierte sich der Landkreis Starnberg nicht von der touristischen Seite, sondern als innovativer Wirtschaftsstandort. Die von der GfW initiierte Innovationsmesse InnoSTA fand schon zum achten Mal statt, 75 Aussteller beteiligten sich. Die Gemeinde Berg war vertreten durch die Firmen Reiser Systentechnik, Bäckerei Lidl als Vertreter der Bäckerinnung, der neu aus Starnberg nach Berg gezogene Günther Gottschalk mit seiner Europatent GmbH, der Josef Keller Verlag und die Schreinerei Pfisterer.

Sonntag, 17. März 2013

Sein oder Schein?

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Sehr schwer zu erkennen war der "Star" des Abends: Panstarr. Mit einigem guten Willen kann man den Kometen rechts unten erkennen.

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Das machte aber nichts, denn der gestrige Tag des Astronomie war trotzdem sehr erfolgreich.

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Ein Planetensystem wurde aufgebaut

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Jung und alt interessierte sich gleichermaßen


Benno Ruhdorfer berichtet:
Insgesamt kamen über den Tag verteilt etwa 100 Besucher. Am Nachmittag konnte man die Sonne mit verschiedenen Spezialteleskopen beobachten, durch das Teleskop in der Kuppel ließen sich Mond oder Jupiter sehen.
Ab und zu wurde das ein oder andere Teleskop auch mal Richtung Berge geschwenkt, um das Observatorium auf dem Wendelstein zu sehen.
Kinder konnten Sonnenuhren basteln.
In einer Hütte wurden Filme von der ESO gezeigt.
Diverse Zeitschriften über Astronomie gab es kostenlos zum mitnehmen.


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Sogar Meteoriten (zwischen 5 und 30 Euro) konnten gekauft werden.
Wie in den letzten Wochen auch, kamen dann pünktlich zum Abend Wolken. Somit konnte man nur den Mond und Jupiter durch die Teleskope sehen.
Der erhofft Blick auf den Kometen Panstarrs blieb auf Grund der Wolken leider verwehrt.
Da ein Blick in die Sterne so gut wie nicht möglich war, wurde der Sternhimmel mit einem Astronomie-Programm gezeigt.
Es ergaben sich etliche nette und anregende Gespräche über Astronomie.

Auch wenn das Wetter nachts nicht so mitgespielt hat. War es doch ein sehr schöner und erfolgreicher Tag der Astronomie 2013.
Vielen Dank an die vielen Besucher!


Und die QUH dankt für Text und Bilder!

(Fotos: Benno Ruhdorfer)

Freitag, 15. März 2013

Panstarrs

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Wenn der Wetterbericht stimmt, stehen die Chancen sehr gut, morgen den Kometen Panstarrs am Horizont zu sehen. Die Christian-Jutz-Sternwarte bietet am morgigen "Astronomietag" von 13:00 bis 15:00 Uhr zusätzlich noch Beobachtungen am Taghimmel an, ab 19 Uhr gibt es den Nachthimmel ohne Komet. Lohnt sich trotzdem! Wie immer: Alles nur bei klarem Himmel ...

Donnerstag, 14. März 2013

"Habemus Papam Franciscum"

Der neue Papst ...

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... kommt aus dem Land der Rinder. Die QUH gratuliert!

Seine erste Twittermeldung ( vgl. https://twitter.com/Pontifex/ ) lautete: "Habemus Papam Franciscum". Mit seinem Segen "Urbi et Orbi" wurde allen, die guten Willens waren, ein Ablass ihrer Sündenstrafe gewährt. Seit 1995 kann der Segen ausdrücklich auch über Internet gültig empfangen werden.

Mittwoch, 13. März 2013

Das Kunstwerk des Monats März: Wahlverwandtschaften

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Die Erstausgabe von Goethes Wahlverwandtschaften
Quelle: Wikipedia, Foto H.-P.Haack

Ein Bildpaar des Münchners Malers Peter Fischerbauer wurde als Kunstwerk des Monats März ausgewählt. Es trägt den Titel "Wahlverwandtschaften" und zeigt "Ottilie" sowie "Eduard und Ottilie – Spaziergang zur Mühle".
Gerd Holzheimer wird entsprechende Textpassagen aus Goethes Wahlverwandtschaften vorlesen.

Der zugehörige kleine Empfang mit Wein & Brot, Kuratorin Katja Sebald & Gastgeber Pfarrer Johannes Habdank findet heute wie gewohnt im Katharina-von-Bora-Haus um 19:30 statt.

Haushalten 2013

Heute war der Tag, an dem die Gemeinde Berg vorab beriet, wo sie ihr Füllhorn (8 Mio auf dem Konto am 31.12.12) im Jahr 2013 ausschütten könnte - ein Füllhorn, das 2016 voraussichtlich leer sein wird. Noch ist das Polster da, noch ist die Gemeinde schuldenfrei - und dank der souveränen Arbeit von Kämmerer Benjamin Bursic wurde alles nachvollziehbar aufgeschlüsselt und letztlich weitgehend einig verabschiedet. Allerdings bedeutet das noch keine Genehmigung der Vorhaben - größere Projekte werden dem Gemeinderat noch vorgestellt und von ihm beschlossen, nur die Mittel wären nun verfügbar.

Die Kurzfassung:

Der FSV Höhenrain könnte einen Kunstrasenplatz bekommen (Kosten ca 390T €; davon möglicher BLSV-Zuschuss ca. 114T €).

Der MTV Berg bekommt einen Zuschuss für die laufenden Kosten (10T €) sowie einen Investitionszuschuss (17T €), der u.a. Folgekosten des Kunstrasenbaus abdecken soll.

Der MTV-Antrag auf ein "Sportfunktionsgebäude" am Trainingsgelände Berg Nord (750T €) wurde abgelehnt, eine entscheidende Verbesserung der Situation am Trainingsgelände ist jedoch für nächstes Jahr angedacht, der MTV wird um Vorschäge gebeten.

Die Veranstaltung "Berger Betriebe laden ein" findet wegen Überlastung der Gemeindeverwaltung erst nächstes Jahr wieder statt (das hieß es allerdings letztes Jahr auch schon ... und vorletztes Jahr auch).

Den Skate-Contest gibt es auch 2013.

Der TC Berg (hat für Sanierungen 159T € angesetzt), der trotz großen Engagements der Gemeinde in der Vergangenheit wirtschaftlich immer noch nicht auf gesicherten Beinen zu stehen scheint, wird mit einer geringen Summe bezuschusst (3T €), dem sollen allerdings noch Gespräche vorausgehen.

Dem QUH-Antrag für die Beibehaltung des Kulturetats wurde stattgegeben. Die anderen QUH-Anträge (Schulmuseum, Weihnachtsmarkt, Berger Betriebe) wurden abgelehnt.

Dienstag, 12. März 2013

Rechtgesprochene Nachricht: RA V. verurteilt

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Eigentlich hatten von dieser Sache alle genug, aber da die Mühlen der Juristerei langsam mahlen, kann es 3 Jahre dauern, bis Recht gesprochen wird.

Ein Berger Rechtsanwalt, der vor einiger Zeit unter anderem auch Verfahren gegen den QUH-Vorsitzenden angestrengt hatte, ist heute vor dem Amtsgericht in München wegen Beleidigung zu einer Strafe von 90 Tagessätzen à 65 € verurteilt worden. Landrat Roth (CSU) hatte gegen den ehemaligen Ortsvorsitzenden der CSU geklagt. Dieser habe den Juristen des Landratsamts beleidigt, der Beamten des Landratsamtes juristisch Zugang zum Großgrundstück auf der Maxhöhe verschafft hatte. V. ist damit vorbestraft, erst ab 91 Tagessätzen wird allerdings eine Strafe im Führungszeugnis vermerkt.

Auch der Vorgänger und Nachfolger im Amt des Berger CSU-Vorsitzenden, Andreas Hlavaty, hatte gegen den Rechtsanwalt in anderer Sache Anzeige erstattet. Nachdem der Angeklagte sich erst wortreich und lautstark verteidigt hatte, erging der Richterspruch in der ersten Sache; die zweite wurde dann fallengelassen (der Versuch, Andreas Hlavaty, angeblich "wegen Lachens" aus dem Gerichtssaal entfernen zu lassen, scheiterte).

Derselbe Anwalt hatte versucht, den QUH-Vorsitzenden im März 2010 wegen Beleidigung zu anzuzeigen. Dem hatte die Staatsanwaltschaft damals "keine Folge gegeben". Vgl. unseren damaligen Artikel: http://quh.twoday.net/stories/quh-vadis/

Der Merkur berichtet über das heutige Urteil so:
http://www.merkur-online.de/lokales/starnberg/berg/zwei-jahre-nach-schwarzbau-suche-berg-genz-ex-anwalt-wegen-beleidigung-verurteilt-2796265.html

MTV steht Kopf und beantragt Turner-Halle

Seit Menschengedenken sind die MTV-Turner in Berg erfolgreich. Letzten Sonntag erreichten die jungen Geräteturner auf dem 1. Rundenwettkampf des Bayernpokals in Fürstenfeldbruck Platz 3: Josef Gastl, Ben Heckmann, Daniel Korth, Kristian Konrad, Felix Geiger und Martin Schickel waren in der Altersklasse 12/13 aufs Siegertreppchen hinaufgeturnt.

MTV-Berg-Geraetturner

Die hoch motivierte Mannschaft freute sich gemeinsam mit den Trainern Gerhard Buchmann und Matthias Becker über ihren kleinen Sieg. Die Erwachsenen waren in einer Turngemeinschaft mit dem TUS Fürstenfeldbruck angetreten und erreichten mit Sébastien Mathieu, Matthias Jäger, Benjamin Beilicke und Gerhard Buchmann ebenfalls Platz 3.

Dazu passt, dass der MTV Berg für die heutige Haushalts-Sondersitzung des Gemeinderates einen größeren Zuschuss für den Bau einer Gymnastikhalle (sowie für Toiletten und Umkleiden) am Trainingsgelände Berb-Nord beantragt hat. Auch der FSV Höhenrain hat schon länger Bedarf angemeldet: er benötigt einen Kunstrasenplatz.

Über einen Hallenbau des MTV Berg berichteten wir zuletzt hier:
http://quh.twoday.net/stories/die-berger-turner-und-ihre-halle/

Über den FSV-Kunstrasenplatz wurde im Blog bisher mehr diskutiert als im Gemeinderat. Und zwar hier: http://quh.twoday.net/stories/ja-ist-denn-schon-wahlkampf/

Montag, 11. März 2013

Stark das Bier, Stark das Fest

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Zünftig war's und ein Versprechen für die Zukunft: das 1. Starkbierfest in der Post

Das Wagnis war groß, die Vorbereitungszeit war kurz, der Erfolg war riesig: am Samstag fand in unserer neuen Gastwirtschaft "Die Post" das 1. Starkbierfest samt Blaskapelle, Goaßlschnoiza und Politikerderblecken statt. Wobei man letztere gleich doppelt derblecken möchte - war es ein Zeichen von Angst oder Ignoranz? Jedenfalls waren von den 21 Mitgliedern des Gemeinderates gerade mal sechs erschienen, um sich "derblecken" zu lassen:

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Der Gemeinderatstisch verwaist: Mutig anwesend waren Rathauschef Monn und GR Haseneder (EUW) sowie GR Dr. Haslbeck (als einziger Vertreter der CSU), keine SPD, FDP, BG.

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Einzig die QUH war in Mannschaftsstärke erschienen: Ex-Kandidatin Elke Link sowie die Ratsmitglieder Drs. Kaske & Ammer (GR Grundmann war durch ihren Mann vertreten)

Dann ging es los: Es wurde ein Fest, zu dem jeder Ortsteil der Gemeinde sein Bestes beitrug. Die Bachhauser, die mit ihrem Repertoire längst jenseits der reinen "Blasmusik" angekommen sind, spielten auf.

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Blasmusik, auf Bachhauser Art

Die wunderbaren "Oachebergla Goaßlschnoiza" aus Höhenrain stiegen auf die Tische und demonstrierten so lautstark wie beeindruckend ihre traditionsreiche Kunst.

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Peitschenknallende Tradition in Heavy-Metal-Stärke: Die "Oachebergla"

Dann ging es ans "Derblecken". Stefan Meisenzahn alias Friseur "Bader Waschl" las der Gemeinde die Leviten. Vom Kreisverkehr ("wann wird denn da der rostige Greifer vom Bagger abgeholt?"), ...

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... über Windkraft ("Also ich hab in meinem Laden 8 Föne und die machen zusammen mehr Wind, als die 4 Windräder einfangen können.). Von doppelten Kunstrasenplätzen bis zum Rathausneubau ("Der Grund für den Rathausneubau ist, dass die Gemeinde schon teilweise in Container umgezogen ist, wie unsere Obdachlosen, ... nur dass die Seeblick haben und noch freie Räume. Wenn Ihr schon Container gewohnt seid, tauschts doch mit denen.")

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Auch die lokalen Parteien bekamen vom "Bader Waschl" ihr Fett ab: "Zur FDP fällt mir nix ein, weil denen fällt ja auch nichts ein." SPD: "Bei der letzten Bundestagswahl, kamen Sie hier im Dorf knapp über 10 %. Ich sage nur 5% Hürde." CSU "Im Seniorenbereich sind die ja sehr stark ... ist das bei Euch also Altersstarrsinn?"

EUW: "Wenn unser Bürgermeister abdanken muss, hat er insgesamt 20 Jahre Macht ausgeübt. Aber lieber Ruppi, der König Ludwig war 22 Jahre im Amt ... das ist echte Monn-Archie."

QUH: "Die sagen uns jeden Tag, wo wir jetzt schon wieder hingehen sollen oder was wir zu tun haben. Wenn die an die Macht gekommen wären, dann hätten uns in der Gemeinde verkappte Schullehrer und Möchtemalgerneinpolitikersein Menschen regiert.
"

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Prost Gemeinde!

Großer Applaus aus dem großen Publikum, in dem sich gleich mehrere "Paare des Abends" befanden:

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Postlieblinge Hildegard und Hans / sowie die sympathisch um Normalität bemühte Simone B. samt Partner

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Frisch versöhnt: Postwirt Andi G. an Rathauschef Rupert M. / sowie Festredner Stefan M. mit Geisterfeder Andy A.

Dann ging es ans Maßkrug-Wetttrinken, von dessen dramatischem Verlauf, in dem die QUH schon wieder eine hopfenherbe Niederlage hinnehmen mußte, der folgende Artikel eindrucksvoll berichtet.

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Photos wie immer von Baby Immerlos: DSC08735
(hier selbst "erwischt" mit Bierglas und Kamera allzeit für alles bereit)

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