Dienstag, 6. November 2012

Die Geissens kaufen kein Boot

Da staunten die Bösen Buben nicht schlecht, als sie gestern Abend zur Fortbildung die Qualitäts-Dokumentation "Die Geissens" auf RTL II sahen und dort gerade noch Post-Wirt Andi Gröber erwischten, der in Miami versuchte, den blonden Reichendarstellern ein von Helikoptermotoren angetriebenes Speedboot mit 2x 1550 PS anzudrehen. Kostenpunkt des 50 Fuß langen und 220km/h schnellen Rennbootes: 1,4 Millionen.

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Gröber Geissen Geissen (gestern auf RTL II, Bildschirmphoto)

Was die wenigsten wissen: Weil ihn sein Job als Post-Wirt nicht ganz ausfüllt betreibt Andi Gröber nebenbai noch einen Handel mit Hochleistungs-Speedbooten der Fa. Nor-Tech. Wer sich für solche Speedboote interessiert (die leider auf dem Starnberger See nicht zugelassen sind), kann sich an Andi wenden: http://nor-techlifestyle.com/main-offic-europe/ . Wer die Verkaufsverhandlungen mit den Geissens gestern verpasst hat, kann sie hier nachsehen: http://rtl2now.rtl2.de/die-geissens/die-geissens-zwischen-seekuehen-und-luxus-booten.php?container_id=104449&player=1&season=4 . Da die Geissens das Boot nicht kauften, bleibt uns die Vorfreude auf den 4. Dezember an dem zumindest Teile der Post wieder eröffnet werden sollen.

Sonntag, 4. November 2012

Alles muß raus

Weil nicht alle Leser hier auch die Kommentare lesen, wir aber aus Gesprächen merken, dass der Verkauf des Berger Kanalnetzes die politisch interessierten Berger doch beschäftigt, veröffentlichen wir hier noch einmal einen besorgten Kommentar eines "Gastes", sowie unsere Antwort darauf.

Unser Leser schrieb uns anläßlich des anstehenden Verkaufes der Berger Kanäle: "BITTE AUFPASSEN ... Vielleicht ergeben sich durch Synergieeffekte kurzfristig Einsparungen, aber auf lange Sicht kenne ich wenig, was sich in Sachen "Outsourcing" letztendlich gelohnt hätte, denn man darf nicht vergessen: Andere wollen ja auch was verdienen, und wenn nicht sofort, dann in Zukunft.

Bitte die Zustimmung unbedingt mit Bedingungen wie z. B. einer Festschreibung der Gebühren für die nächsten Jahre verbinden. Wurden eigentlich detailliert ausgearbeitete Berechnungen vorgelegt? Wenn Herr Monn hier nämlich genauso blauäugig rangeht, wie mit den WKAs, dann ist äußerste Vorsicht geboten. Interessant, dass wie bei den WKAs auch erst mal wieder alles von den Verantwortlichen (Herrn Monn und Konsorten) im Hintergrund vereinbart wird und erst im Anschluß daran der GR kurzfristig vor eine offenbar "alternativlose" und deshalb abzunickende Tatsache gestellt wird, ohne dass der GR jemals das Konzept vollständig durchblicken und ggf. auf negative Auswirkungen prüfen konnte. Ich würde nichts genehmigen, wenn ich wie Sie im Blog schreiben müßte: "Es ist wahrscheinlich eine gute Sache."

Synergieeffekte auszunutzen ist immer gut, jedoch wenn ich höre, dass großzügig Investitionssummen abgelöst werden und für Gebührenzahler sowie die Kommunen nur Vorteile entstehen sollen, dann wäre ich äußerst hellhörig. Denn wo Licht ist, ist auch immer Schatten, auch wenn dieser sich gut verbirgt und sich möglicherweise erst in Zukunft zeigt...

Deshalb mein dringender Rat: Bitte genau prüfen und dann erst abnicken, auch wenn Herr Monn dem GR stets gerne die eigene Meinung entziehen möchte."


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Hier endet alles: Das Starnberger Klärwek

Wir haben darauf geantwortet:
"Ihre Bedenken sind zunächst völlig berechtigt, lieber Gast. Aber ausnahmsweise wurde diesmal ein Vorhaben (an dem seit zwei Jahren gearbeitet wurde) drei Wochen vor der Beschlussfassung vorgestellt. In der Sitzung kamen viele Fragen auf, die zur Zufriedenheit beantwortet wurden.

Vor allem: Hier wird nicht privatisiert, was wir nicht unterstützen würden, sondern Zuständigkeiten an einen gemeinsamen Verband der Kommunen übertragen - dessen Ziel nicht im Erwirtschaften von Gewinn liegt. Es ist eine Solidargemeinschaft für eine gemeinsame Aufgabe: die Abwasserentsorgung, bei der es - zumal bei nur einer gemeinsamen Kläranlage - wenig Sinn macht, wenn jeder sich nur um seine eigenen Kanäle kümmert. Die Mitarbeiter des Abwasserverbands Starnberger See sind uns in unserer Gemeinderatslaufbahn schon mehrfach begegnet und wissen, wovon sie reden. Wir haben über ihre Arbeit schon hier berichtet: http://quh.twoday.net/stories/5258590/ und auch hier: http://quh.twoday.net/stories/the-heat-is-on-der-gemeinderat-besucht-das-klaerwerk-in-starnberg/

Was die Gebühren, die die Kosten decken müssen, betrifft, so ist keine eindeutige Aussage zu machen: Sie werden - wie bisher auch - den Kosten angepasst. Sie könnten für Berg wirklich steigen (man rechnet mit durchschnittlich 2,70 € / Kubikmeter für die nächsten 10 Jahre; in Berg zahlt man bisher durchschnittlich 2,13 €), in Starnberg werden sie wohl eher sinken. Natürlich muß ein Verband sich auch erst mal ein eigenes Gebäude errichten (wie in der Gemeinderatssitzung herauskam). Dafür entfallen für die Gemeinde Berg die teuren Abwassereinheiten, die man sich in den nächsten Jahren vielleicht gar nicht mehr so leicht leisten könnte."

Freitag, 2. November 2012

der neue Elternbeirat vom Kindergarten Berg

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Auch in der Kindertagesstätte Oberberg wurde ein neuer Elternbeirat gewählt. Auf dem Bild sehen Sie oben v.l. die Kindergartenleiterin Sabine Seemann, den 2. Vorsitzenden Peter Moritz, Helen von der Linden (Kasse), Katja Ruoff, Isabel Articus, unten links die Elternbeiratsvorsitzende Lilli Reihl, daneben Schriftführerin Susanne Bayer.

Abgesehen von den klassischen Funktionen - 1. und 2. Vorsitzende/r, Kasse und Schriftführung - wurden noch zusätzliche Zuständigkeiten verteilt: Peter Moritz ist Projektleiter „Nachhaltigkeit und gesunde Ernährung", Susanne Bayer macht Pressearbeit, Katja Ruoff ist zuständig für Kommunikation und den AK Ernährung, Isabel Articus ist stellvertr. Kassenwart und leitet das Projekt Innovation.

Das erste Fest ist schon in Planung – am 9. November sind auch die Berger Bürger zum St. Martinsfest eingeladen. Es beginnt um 16.30 Uhr im Garten der Kita, wo die Kinder ein kleines Theaterstück aufführen.
Anschließend ziehen die Kinder mit Laternen und Musik durch Oberberg, ab 17:30 gibt es dann im Kindergarten Punsch, Würstchen und eine warme Suppe.

Donnerstag, 1. November 2012

It's a wild wild world

Es ist immer wieder wunderbar, was alles in unsere Gemeinde passt. Während alle darauf warten, dass unsere "Post" wieder aufmacht, rüsten sich auch die anderen Kneipen für die dunkle Zeit des Jahres und bieten jede auf ihre Art Köstlichkeiten an.

Ganz wild geht es natürlich in Höhenrain zu, wo diese Woche Wild vom Reh aus '"eigener Jagd" auf die bekannt bayerische Art vorzüglichst zubereitet wird. Reservierungen unter: 08171-18172 .

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Altwirt: Das Reh selbst erlegen

Eine Homepage gibt es vom "Altwirt" stilecht nicht. {Anmerkung der Redaktion: Diese Aussage der "Bösen Buben" ist - worauf uns unsere Leserin Gundi hingewiesen hat, völlig falsch! natürlich hat der "Gasthof zum Alten Wirt" eine eine Homepage! Sie versteckt sich unter: http://alter-wirt-hoehenrain.de . Dort gibt es sogar eine Tageskarte zum anschauen.}. Eine Homepage hat jetzt auch das Berger "Café Frühtau" ( http://www.cafe-frühtau.de ). Chefin Bettina hat sich zum Glück ihrer Kunden entschlossen, jetzt schon ab Donnerstag (13 Uhr) zu öffnen. Drinnen wurde alles neu renoviert ...

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Frühtau: Die Latte selber schlürfen

... die Speisen und Kaffeespezialitäten sind unter neuen Lampenschirmen unverändert wohlschmeckend. Sonntags gibt es weiterhin frische Cramer-Semmeln. Und am 9.11. bittet Bettina zum Tapas-Abend, für den man erfahrungsgemäß früh reservieren muss (08151-971480).

Mittwoch, 31. Oktober 2012

Sinnvolle Übernahme: Abwasserverband Starnberger See will Kanäle

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Schmutzwasser

Eine hohe Dipl.-Ing.-Dichte gab es in der heutigen Sondersitzung zur möglichen Übernahme der Ortskanäle durch den Abwasserverband Starnberger See: Ganze sechs Gäste hatte der heute nur dreizehnstimmige Berger Gemeinderat. Mit dabei waren Verbandsgeschäftsleiter Norbert Impelmann, Betriebsleiter Dirk Lehnberg, awamo-Ansprechpartnerin Margot Große, Ammerseewerke-Vorstand Manfred Schmid, Daniel Ulbrich vom Ingenieurbüro Dr. Pecher und Partner (das den Abwasserverband mitbetreut) und der technische Bauamtsleiter der Gemeinde Berg, Johannes Voit.

Diese geballte Präsenz zeugte sowohl von der Wichtigkeit der in Bälde anstehenden Entscheidung über die Kanalübertragung, gleichzeitig konnten alle Fragen aus dem Gemeinderat aus kompetentem Munde sofort beantwortet werden.

Worum geht es? Im Gebiet des Abwasserverbands Starnberger See (die Mitglieder des Verbands sind die Gemeinden Berg, Münsing, Seeshaupt, Bernried, Tutzing, Feldafing, Pöcking sowie Stadt und Landkreis Starnberg) liegen derzeit 46 km Ringkanal und 540 km Schmutzwasser- und Regenwasserkanäle - mit acht unterschiedlichen Satzungen und unterschiedlichen Beitrags- und Gebührensätzen, wie Norbert Impelmann in seiner Präsentation erklärte. Der Zustand der Kanäle sei in allen Mitgliedskommunen in etwa ähnlich, das größte Problem stelle das Eindringen von Regenwasser in die Schmutzwasserkanäle dar - und in allen Gemeinden seien noch keine messbaren Erfolge bei der Fremdwasserreduzierung entstanden, was wiederum die Kläranlage extrem belastet.
Impelmann zählte die Vorteile einer zentralen Betreuung auf: Die fachliche Kompetenz werde gebündelt, die Bürger würden von Fachleuten beraten, die Gebühren seien langfristig stabil, die Gemeinderäte hätten mehr Einfluss auf das gesamte Verbandsgebiet, bereits getätigte Investitionen würden abgelöst (im Fall von Berg - Stand 2010 noch ohne die Investitionen für z.B. Etztal - wären das 550.000 €; Starnberg erhält im Vergleich mit seinem größeren Netz und höheren Investitionen 17 Mio.). Sein Fazit: Für die Gebührenzahler entstehen nur Vorteile, für die Kommunen keine Nachteile.

Manfred Schmid, Vorstand der Ammerseewerke, berichtete im Anschluss von den positiven wie negativen Erfahrungen am Ammersee - der erste Verband in ganz Bayern gründete sich vor zwölf Jahren. Immer wieder betonte er, dass hier eine Solidargemeinschaft über einen langen Zeitraum entstehe, und machte mächtig Werbung für das Modell.

Die Fragen aus dem Gemeinderat betrafen hauptsächlich die Auswirkungen auf den Bürger: Prognostiziert wurde für die nächsten zehn Jahre ein durchschnittlicher Kubikmeterpreis von 2,70 € plus Regenwassergebühr. GR Reiser wollte wissen, was im Falle einer Auflösung des Verbands passiere - das werde alles durch die Satzung geregelt. GR Dr. Haslbeck wollte Nachteile für die Bürger ausschließen - er fürchtete Teuerungen. GR Grundmann fragte nach einer möglichen Privatisierung des Verbands - Herr Impelmann antwortete, das System sei im Gegenteil ein Schutz vor einer Privatisierung.

Die QUH findet: ein absolut sinnvoller Schritt. Zustimmen! Die Beschlussfassung ist für den 20.11. vorgesehen.

Dienstag, 30. Oktober 2012

Heute im Gemeinderat: verkauft Berg seine Kanäle?

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Der Abwasserverband Starnberger See ist eine gute Sache. Als Vorsitzender fungiert unser Bürgermeister. Seit zwei Jahren arbeitet er daran, dass der Verband nicht nur beispielsweise den Ringkanal um den Starnberger See ...

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Grafik: Abwasserverband

... sondern auch die Ortskanäle verwaltet (und besitzt). Zu diesem Zweck gibt es heute im Gemeinderat eine Sondersitzung, deren einziger Tagesordnungspunkt lautet: "Vortrag und Beratung über die mögliche Übertragung der Ortskanäle an den Abwasserverband Starnberger See." Weitere Informationen gingen den Räten nicht zu. Die wird man wohl heute im Vortrag bekommen. Die geplante Übertragung ist eine gute Sache, die zur Vereinfachung der Verwaltungsarbeit und zu Kostensparungen (in Starnberg sogar durch Einnahme von 17 Millionen € zur plötzlichen Entschuldung) führen könnte. Für Berg wird - glaubt man den Zeitungsberichten - nicht ganz soviel herausspringen, vielleicht aber eine Verringerung der Gebühren.

Merkwürdig ist allein wieder einmal, dass der Gemeinderat, der so ein weitreichendes Projekt beschließen muss, von dem Verfahren, das seit langem läuft, als letztes in Kenntnis gesetzt wird. Wer wollte, konnte sich in den letzten Wochen über die Presse bereits über das Projekt informieren. Ihr hat unser Bürgermeister bereitwillig Auskunft über das - wir bleiben dabei - äußerst sinnvolle Projekt gegeben. Wie so oft wird dem Gemeinderat nun nichts übrig bleiben, als einem Projekt, von dem er erst in letzter Sekunde erfahren hat (und von dem er nur aus der Presse hören konnte), einstimmig zuzustimmen. Wie gesagt: Es ist wahrscheinlich eine gute Sache.

Wer sich auf den Abend vorbereiten möchte: Der Abwasserverband besitzt auch eine vorzügliche Internetseite, wo er über seine Aktivitäten berichtet. Ein Pressearchiv für uns uninformierte Gemeinderäte gibt es da auch: http://www.av-starnberger-see.de/aktuell.htm

Montag, 29. Oktober 2012

Schee

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war's heut am See ...

Sonntag, 28. Oktober 2012

BOS Digitalfunk - Berg ist dabei

Der Berger Gemeinderat hat in der Sitzung am letzten Dienstag beschlossen, sich doch schon in der Testphase gemeinsam mit allen anderen Landkreisgemeinden an der Einführung des BOS-Digitalfunks zu beteiligen. Die Kosten werden sich auf ca. 235.000 € belaufen. Die Höhe der Förderung für die Geräte steht noch nicht fest. Bürgermeister und Verwaltung waren zunächst skeptisch, sahen letztendlich aber doch Vorteile bei der Teilnahme.

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Die QUH befragte Tobias Völkl, 1. Kommandant der FFW Berg und Kreisbrandmeister.

QUH: Tobi, kannst du unseren Lesern erklären, was BOS überhaupt bedeutet? Wird sich dadurch an der Alarmierung etwas ändern?

Tobias Völkl: BOS bedeutet "Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben". Diese unterscheiden sich in polizeiliche und nicht-polizeiliche Behörden. Zu den nichtpolizeilichen Behörden gehören z.B. THW, Rettungsdienst, Wasserwacht, Berufsfeuerwehr, Werksfeuerwehr, Bergwacht und eben auch die Freiwillige Feuerwehr.

QUH: Welche Vorteile bringt die Umstellung von Analog- auf Digitalfunk für die Rettungskräfte?

Tobias Völkl: Zur Zeit ist es so, dass jede Rettungsorganisation ihren eigenen Kanal hat. Gerade bei größeren Schadensereignissen ist ein Sprechen untereinander nur möglich, wenn der Kanal gewechselt wird. Künftig gibt es keine Kanäle mehr, sondern nur noch Gruppen. Jede Organisation bekommt eine eigene Gruppe, die dann bei Einsätzen zusammengeführt werden können. Diese Gruppen sind dynamisch, die von der Leitstelle dann je nach Bedarf zusammengeschaltet werden. Das bedeutet, dass an der Einsatzstelle jede Organisation sofort zu erreichen ist.

Außerdem ist momentan der komplette Funkverkehr für den ganzen Landkreis Starnberg blockiert, wenn z.B. in Krailling, Gilching oder an einer anderen Stelle im Landkreis gefunkt wird. Ein einziger Funkspruch reicht aus - und die restlichen 43 FFW im Landkreis können nicht mehr funken. Wenn die Leitstelle eine Alarmierung herausgibt, ist ebenfalls der komplette Funkverkehr lahmgelegt.

Bei BOS Digitalfunk können die Wehren im Landkreis untereinander funken, auch wenn andere Wehren bereits sprechen. Genauso kann die Leitstelle alarmieren, obwohl Feuerwehren funken. Dies ist bei größeren Schadenslagen von großem Vorteil, denn wenn z.B. der halbe Landkreis im Einsatz ist und die Leitstelle Folgealarmierungen herausgeben muss, ist ein schnelles Funken sehr schwierig. Mit BOS Digitalfunk wird es bei der Alarmierung keine Zeitverzögerungen geben.

Darüber hinaus ist die Sprachqualität beim Digitalfunk sehr hochwertig. Das Funkgerät erkennt die menschliche Stimme und filtert alle Nebengeräusche heraus. Ein großer Vorteil ist das z.B. bei der Anfahrt zur Einsatzstelle, wenn verkehrsbedingt das Martinshorn laufen muss. Auch wenn ein Maschinist an der Rampe steht, ist er ganz klar zu verstehen, und der Funkpartner hört keine Nebengeräusche.

Zusätzlich ist der digitale Funk abhörsicher. Mit BOS Digitalfunk kann man bundesweit funken, was bei überörtlichen Einsätzen relevant wird.

Bei der Umstellung der Funkweckeralarmierung, die sich zeitlich sicher noch nach hinten verschieben wird, haben wir dann den Vorteil, dass wir größere Reichweiten zu den Empfängern haben werden und wir von der Leitstelle auf den Alarmempfänger eine Textnachricht erhalten können.

QUH: Die Teilnahme ist also keineswegs nur ein teurer Spaß?

Tobias Völkl: In meinen Augen ist es ein weiterer großer Schritt der Gemeinde Berg, bei dem erweiterten Probebetrieb teilzunehmen, da uns dann Zuschüsse bereitgestellt werden und die Arbeit der fünf Gemeindefeuerwehren deutlich erleichtert wird.

QUH: Vielen Dank für die Informationen!

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