Donnerstag, 15. März 2012

Wer hat Angst vor QÜHEN?

Wetten dass? - Die QUH wettet, dass sie heute, Donnerstag Abend mehr Mitglieder zu ihrer ordentlichen Mitgliederversammlung aktivieren kann als die Volkspartei SPD am Sonntag zu ihrer Anti-Atomkraft-Demo (die Messlatte liegt bei 24). Der amtierende Bürgermeister, der derzeit auf wirklich jeder Veranstaltung zu sehen ist, würde nicht zählen (es sei denn er trägt einen QUH-Aufnäher am Janker).

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Wer hat Angst vor QÜHen? - Elke trotzt dem Wappentier

Noch ist es gut ein halbes Jahr zur Bürgermeisterwahl am 23.9.. Zumindest Respekt hat sich die QUH in den letzten Jahren erarbeitet. "Jetzt machen wir Ernst", verkündete denn auf ihrer Nominierungsveranstaltung im letzten Jahr ( http://quh.twoday.net/stories/hereinwehende-neuigkeit-quh-nominiert-elke-link-als-buergermeisterkand/ ) die QUH-Kandidatin Elke Link. Geglaubt hat uns das lange keiner so recht, ... doch mittlerweile kann man auf der Seite unseres Mitbewerbers auffällige Aktivitäten beobachten, die das Gegenteil vermuten lassen. Also: auf geht es heute im QUH-Stall "Cafe Frühtau". Bettina hat sich etwas Nettes einfallen lassen. Für Getränke ist gesorgt.

Mittwoch, 14. März 2012

7:1 - 17:1 - 7:0 (Gestern im Gemeinderat)

Der FC Barcelona hatte 7:1 vorgelegt ... als die QUH im "A'dabei" einzog, stand das Spiel, das dann 7:0 ausgehen sollte, noch 1:0 ... aber alles schlug der Berger Gemeinderat, dessen knappstes Ergebnis gestern Abend 17:1 war.

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Das volle "A'dabei": Beim Stand von 1:0 war die Gemeinderatssitzung beendet

Der Reihe nach: Die gestrige Gemeinderatssitzung begann mit einer 3-minütigen Verspätung. Zuvor war der Bürgermeister im ernsten Gespräch mit GR Ammer und Link gesehen worden. Worum es ging, wollten die beiden anschließend nicht verraten, es könnte aber irgend etwas mit Höhenrain zu tun gehabt haben.

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3 Minuten Verspätung dank Auseinandersetzungen hinter den Kulissen?

Als Tischvorlage fanden die Räte einen netten Brief der Bewohner des Wohnzentrums Etztal, die sich nach einem Jahr bei allen Beteiligten für "Einsatz und Engagement, die Idee eines Wohnzentrums in die Wirklichkeit umzusetzen" bedankten.

Dann eine Erfolgsgeschichte: Da die Gemeinde Berg nun einen eigenen Wasserwirtschaftsmeister besitzt, konnte die Kooperation mit Wolfratshausen beendet werden. Das gemeindliche Wasserwerk wird nunmehr in Eigenleistung betrieben. Die Notfallnummer lautet ab April 0160-5309054. ... Die QUH dachte gleich an ein ganzes eigenes Energiewerk: Berger Energie für Berger Bürger? Geht doch!

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Ein Fischlokal für Leoni? - Her damit!

Die größte Überraschung: Der Fischer GR Gastl aus Leoni möchte gern seinen Betrieb (und sein Haus) erweitern. Da keiner der Räte etwas dagegen hätte, auch in Leoni "Kaffee und Kuchen, verschiedene Brotzeiten und Fischspezialitäten aus dem Starnberger See" zu sich zu nehmen, wurde einem dazu nötigen Antrag auf eine mögliche Änderung des Bebauungsplans zugestimmt.

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Vorher in Leoni

Der Fischer Gastl möchte die Tenne und den Stall (rechts im Bild) durch ein kleines Restaurant (40 Plätze) "sowie Wohnungen und Garagen" ersetzen und erweitern. Das Gebäude würe etwas höher und größer werden. Parkplätze müssten geschaffen werden.

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Nachher in Leoni?

Alle kontroversen Themen (Betreibergesellschaft der Windenergieanlagen, mögliche Übernahme der Photovoltaikanlagen in Höhenrain) fanden naturgemäß im nicht-öffentlichen Sitzungsteil statt. Dazu bald mehr. Das nächste Spiel gewinnt der FCB dann 17:0.

Dienstag, 13. März 2012

Das Kunstwerk des Monats März

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Sabine Beck (Foto: Mühle)

Morgen um 19:30 Uhr wird im Katharina-von-Bora-Haus wieder ein "Kunstwerk des Monats" vorgestellt. Diesmal ist es Kunst aus Berg: Sabine Beck zeigt zwei Druckgrafiken zum Thema Leben und Tod.
Wie immer gibt es Brot und Wein und eine kurze Einführung von Katja Sebald.

Was es aber zusätzlich noch gibt: Die evangelische Kirchengemeinde Berg bewirbt sich mit der Reihe "Kunstwerk des Monats" bei einem deutschlandweiten Wettbewerb der Zeitschrift „Chrismon“ um einen Preis für "Das beste Gemeindeprojekt Deutschlands".

Wenn Ihnen die Reihe "Kunstwerk des Monats" gefällt, klicken Sie doch diese Abbildung an ...

Hier konnten Sie abstimmen - Leider ist die Wahl vorbei, die Gemeinde Berg hat sich mit dem Projekt gut geschlagen, hat es aber nicht unter die ersten 3 Preisträger geschafft.

... und stimmen Sie mit für unseren engagierten Pfarrer und seine Gemeinde ab! Man darf jeden Tag nur einmal abstimmen.

Das Kulturprojekt der Evangelischen Kirchengemeinde Berg lag gestern abend mit 80 Stimmen noch etwas abgeschieden auf Platz 98 - Traum-Ziel ist es zunächst, unter den ersten zwanzig zu landen, um dann abschließend in die engere Auswahl einer Jury zu kommen. Pfarrer Johannes Habdank und das "Kunstteam" der Gemeinde bitten um zahlreiche Klicks bei Gefallen und größtmögliche Verbreitung! Auf Platz 20 fehlen derzeit allerdings noch gut 600 Stimmen ... die sollten wir doch zusammenbringen oder?

Montag, 12. März 2012

Donnerstag wird abgerechnet

Donnerstag Abend ist es soweit: Die Mitglieder der QUH können mit dem QUH-Vorstand abrechnen (er muss neu gewählt werden); der Schatzmeister wird mit der Partei abrechnen und die QUH-Bürgermeisterkandidatin Elke Link wird mit der Politik in der Gemeinde abrechnen. Kurzum: Die QUH lädt im Wahljahr 2012 zur ordentlichen Mitgliederversammlung in den QUH-Stall (Cafe Frühtau).

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Donnerstag 15.3.2012 / 19 Uhr 30 / Grafstraße: In Berg wird abgerechnet. Presse und Interessenten willkommen, Türsteher vorhanden.

Sonntag, 11. März 2012

"Die Welt schaut auf uns!"

Es war ein trauriger Anlass, aber es war auch eine etwas traurige Veranstaltung. Nur gut 25 Menschen wohnten am Sonntagnachmittag bei Nieselregen und Kälte der SPD-Gedenkveranstaltung zum Jahrestag von Fukushima bei.

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14.47 Ortszeit Aufkirchen

"Die Welt schaut auf uns!", rief Sissi Fuchsenberger (auf dem Foto stilecht im roten Anorak) ihrem Publikum zu. Sie meinte damit allerdings zum Glück nicht diese Versammlung, sondern den weltweit einzigartigen deutschen Versuch eines Ausstiegs aus der Atomenergie.
Dazu braucht es große Koalitionen und Allianzen. So wie im Berger Gemeinderat, wo alle Windenergiebeschlüsse bislang einstimmig beschlossen wurden.
Wie groß (und merkwürdig) die Allianzen inzwischen sind, zeigte sich auch daran, dass der sonst nicht im Rote-Socken-Verdacht stehende Berger Bürgermeister samt "Atomkraft? - Nein danke!" Sticker am Revers wohl zum ersten Mal in seinem Leben an einer Anti-Atomkraft-Demo teilnahm. Mehr noch: Er gehörte sogar - von Sissi dazu eingeladen - zu den Rednern auf der SPD-Veranstaltung (Immer rätselhafte SPD). Der EUW-Kandidat für die nächste BM-Wahl ergriff gerne die kleine Gelegenheit und berichtete, dass am nächsten Dienstag in nicht-öffentlicher Sitzung der Gemeinderat weiter über die Form der Betreibergesellschaft für die 4 Berger Windräder beraten wird. Eine Beteiligung der Bürger an den Windrädern sieht er persönlich - ebenso wie die Beteiligung der Gemeinde an der Höhenrainer Photovoltaikanlage - hingegen als weniger dringlich an.

Apropos 25 Besucher (darunter außer dem Bürgermeister noch 2 Gemeinderäte von SPD & QUH): Am nächsten Donnerstag ist QUH-Mitgliederversammlung. Vielleicht sind es da mehr als auf der SPD-Demo (und den EUW-Bürgermeisterkandidaten brauchen wir nicht laden, wir haben selber eine ...).

Samstag, 10. März 2012

Morgen in Aufkirchen

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Exakt vor einem Jahr kam es zur Nuklearkatastrophe von Fukushima. Um 14:47 Uhr Ortszeit reißt ein Beben vor der Ostküste Japans die Erde auf. Mit teilweise bis zu 40 m hohen Wellen bewegt sich ein Tsunami auf Japan zu. Ein ganzer Landstrich, vor allem aber die Generatoren des Atomkraftwerks Fukushima werden vom Tsunami erfasst, es gibt keinen Strom mehr. Die Kühlung fällt aus. Menschen werden evakuiert, das Kernkraftwerk beginnt zu kochen. Es kommt zu Kernschmelzen. Radioaktivität wird freigesetzt. Der Menschheit bleibt nur das Betrachten des Untergangs einer Landesteils und einer Technologie.

Es war aber auch, als hätte es Hirn geregnet. Die Ereignisse wirkten sich weltweit auf die Haltung zur Nutzung von Kernenergie aus. In Deutschland verkündet selbst die Kanzlerin eine Kehrtwende - war doch erst Ende 2010 eine absurde Laufzeitverlängerung der deutschen Atomkraftwerke bis 2040 beschlossen worden. In Bayern, wo ein Vierteljahrhundert lang Gegner der Wiederaufbereitungsanlage oder von AKWs mit Polizeigewalt überzeugt oder Abiturienten im Fach Erdkunde gefragt wurden, wieso es besonders sinnvoll sei, an japanischen Küsten AKWs zu errichten, kam es zum erneuten Saulus/Paulus-Wunder: Vom großen Ministerpräsidenten bis zum kleinen Bürgermeister in der Gemeinde, überall war man sich plötzlich einig, dass man ab sofort (!) den Kurs verfolgen wollte, den zuvor nur einige alternative "Spinner" propagiert hatten: Totaler Ausstieg aus der Atomenergie.

In Berg wissen wir: Nun stehen neue Grabenkämpfe an - die Durchsetzung der Nutzung von Windenergie bei der gleichzeitigen Kürzung der Solarförderung. Verkehrte Welt - die Konservativen kämpfen gegen Atomstrom, alternative Gruppierungen gegen Windräder. Die QUH, früher "alternativer Spinner", setzt die Windräder mit durch.

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Der Berger Ortsverband der SPD, der letztes Jahr eine Menschenkette am Aufkirchener Berg organisierte, beschäftigt sich heute mit der Frage, wie weit die Energiewende - lokal bis global - seit Fukushima vorangeschritten ist - und lädt für morgen, 14:47 vor das Aufkirchener Kriegerdenkmal zur Gedenken an die Opfer und zum Gespräch.

Freitag, 9. März 2012

Heute im Fernsehen

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... läuft auf Servus TV um 20:15 Uhr die neueste Dokumentation unseres Mitstreiters Florian Richter aus Assenhausen. Der Titel lautet: "URGEWALTEN: Gletscherhöhlen – Fenster ins ewige Eis"
Es geht um die Fragilität von Gletscherhöhlen und die nicht ungefährliche Forschungsarbeit darin.

Gestern in Berg

Gestern Abend in Berg: Man musste sich entscheiden zwischen BergSpektiven zum Thema Krisenbewältigung, der Lesung des deutsch-iranischen Schriftstellers SAID und den Freibierfässern, die Franz "Dada" Bachmayr anlässlich seines 50. Geburtstags spendiert hatte.

Doch eins nach dem anderen: Die Krisenbewältigung begann mit einer Krise - zum ersten Mal war ein Gast nicht erschienen. Denn Krisenfachmann Wolfgang Salewski hatte kurzfristig abgesagt. Und der Saal war brechend voll.

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Christian bot daher in seiner Not dem Publikum zunächst an, ihn selbst zu befragen. Doch völlig unnötig - die als "local hero" geladene Sissi Closs aus Berg, (Teilzeit!)Professorin an der HS Karlsruhe und Inhaberin der Firmen Comet Computers und Comet Communications, erzählte bravourös von ihrem Werdegang mit dem damals neuen und für Frauen ungewöhnlichen Studiengang Informatik, ihrem Drang zur Selbstständigkeit, ihrer Firmenkulturentwicklung und wie sie die Hochschule Karlsruhe von dem Modell einer "Teilzeitprofessur" überzeugte. Zentrales Thema ihres Firmenentwurfs ist Flexibilität - in alle Richtungen. Ihre Talente kann sie über flexible Arbeitszeitmodelle halten, und sie kann insbesondere berufstätige Mütter auf diese Weise gut im Arbeitsalltag unterbringen. Christian Kalinke, der sonst für seine Machosprüche immer viel Geld ins "Schweinderl" werfen muss, fragte perplex: "Heißt das etwa, dass Männer bei dir diskriminiert werden?" Was Sissi unter dem Gelächter des Publikums natürlich verneinte.

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Nach zwei Stunden beendete Christian Kalinke den Abend mit der Bemerkung, das Gespräch mit Sissi Closs sei so heiter und gehaltvoll gewesen, dass etwaige Fragen an ihn nun völlig überflüssig seien...

Unterdessen in der Buchhandlung: SAID las Gedichte und Erzählungen und drohte dem Publikum, er werde einfach immer weiterlesen, wenn keine Zwischenfragen kämen ("Der Germanist ist der große Feind der Literatur!"). Die kamen in der Tat zunächst sehr zögerlich, so dass die Zuhörer in den Genuss vieler Texte kamen, bevor dann doch lebhaft über das Leben zwischen zwei Sprachen ("Ich beherrsche die deutsche Sprache nicht, sie beherrscht mich."), Motive des Übergangs und der Identität (Ich hasse Pässe!") sowie seine Verehrung für Knut Hamsun ("Ich leide an der Hamsun-Krankheit.") und Walt Whitman ("Schönheit ist das Ergebnis einer Bewegung.") gesprochen wurde. Genau bis 21:15 durfte der Abend dauern - der Reisewecker stand auf dem Tisch.

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Und zum Abschluss des Abends traf man sich bei Dada, der zu seinem 50. geladen hatte.

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Vor dem endgültigen Abschied und dem Umzug in die Starnberger Alm ...

(Fotos: H.-P. Höck)

Donnerstag, 8. März 2012

SAID liest

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Als unser QUH-Vorsitzender im Jahr 2009 eine Folge seiner Radiosendung "Im Museum mit ..." aufnahm, spazierte er mit SAID durch das Franz-Marc-Museum in Kochel. 4149471_d33b9fd8b0_sq Der Iraner SAID entpuppte sich als kluger, belesener und sympathischer Kopf, mit dem man danach gerne noch einen Tee trank.
SAID wurde 1947 in Teheran geboren, kam aber schon 1965 als Student der Politikwissenschaften nach München. 1979 kehrte er in den Iran zurück, ging aber wegen der politischen Verhältnisse bald darauf wieder nach Deutschland. Er nahm die deutsche Staatsbürgerschaft an und schrieb seine Texte in deutscher Sprache. Er ist mittlerweile vielfach ausgezeichnet und war von 2000 bis 2002 Vorsitzender des deutschen P.E.N. - so wie heute Johano Strasser, der wie gewohnt die Lesung moderiert.

Beginn 20 Uhr in der Buchhandlung Schöner lesen, Eintritt 10 €.

62. BergSpektiven (ehemals MTV Unternehmerstammtisch )

Vor zehn Jahren gründete Christian Kalinke (Vorsitzender der MTV Berg Fußballabteilung) den MTV Unternehmerstammtisch.
Adressaten des Stammtisches waren schon immer "Leute, die etwas unternehmen wollen". Trotz dieser Botschaft, die Christan bei jeder Veranstaltung betonte, blieb eine Schwellenangst, die durch den neuen Namen "BergSpektiven (powered by MTV Berg)" verschwinden soll.
Den neuen Namen erklärt Christian Kalinke so: "Berg ist der Ursprung und soll auch den Weitblick symbolisieren und BergSpektiven beinhaltet das Versprechen, dass sich bei jedem Besuch dieser Veranstaltung neue Perspektiven eröffnen."

Am heutigen Donnerstag, den 08.März 2012 um 19.30 Uhr im Seehotel Leoni beleuchtet BergSpektiven das Thema Krisenbewältigung.

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Frau Prof. Sissi Closs aus Berg, Geschäftsführerin der Comet Firmengruppe und Professorin an der Hochschule Karlsruhe, berichtet unter dem Motto „Ich krieg (k)eine Krise“ von ihren vielfach prämierten, innovativen Arbeits(zeit)modellen, die schon oft geholfen haben, Krisen zu vermeiden.

Anschließend gibt einer der profiliertesten Krisenberater Deutschlands Antworten darauf, wie man Krisen bewältigt. Zu Gast ist Prof. Wolfgang Salewski, Konfliktforscher und Krisenberater mit einer Beratungshistorie, die von der Flugzeugentführung in Mogadischu bis zu den Fanprotesten bei dem Transfer von Manuel Neuer zum FC Bayern („Koan Neuer“) reicht.

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