Freitag, 27. Januar 2012

Weitblick, Fernsicht

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Oskar und James

Unserem Oskar ist es ein bisschen kalt. Und missmutig ist er auch. Hockt er da, eingeschneit, und hört das freudige Lärmen der Kinder am Kreuzmöslberg, ohne sich selbst bewegen zu können. Grantelt deshalb so sehr, dass selbst der ebenfalls eingeschneite James Joyce in Zürich aufmerkt.

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Aber den Blick, fand Oskar, darf man unser Blog lesenden Exilbergern, ob sie nun in Zürich, Köln, Rom, Haifa oder Shanghai sitzen, nicht vorenthalten. Unsere Exilanten melden sich übrigens immer mal wieder sehr nett bei uns!
Hier Aufkirchen: Erde: weiß - Himmel: blau. Fast wie in der Bayernhymne.

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Weitblick, Fernsicht - egal, jedenfalls freier Blick aufs Alpenmeer ...

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... und selbst Windräder fügen sich farblich harmonisch ein.

(Fotos: H.-P. Höck)

Donnerstag, 26. Januar 2012

Öffentliche Ausstellung im LSH Kempfenhausen

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Die Schülerinnen und Schüler des P-Seminars Kunst am LSH Kempfenhausen laden alle Interessierten für heute Abend zu ihrer öffentlichen Ausstellung in der Aula der Schule ein. Die Ausstellung wurde gemeinsam mit dem P-Seminar Deutsch organisiert, das für den Abend ein durchgängiges Hörspiel produziert hat. Beginn: 19 Uhr.

Mittwoch, 25. Januar 2012

Heute mal wieder unisono - die 2. Gemeinderatssitzung im neuen Jahr

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Trotz des Schnees war der Gemeinderat heute Abend beinahe vollzählig, und sogar einige Zuhörer fanden sich ein. Der Grund? "17 Bauanträge habe ich gezählt!", klagt GR Dr. Haslbeck eingangs. Doch wir wollen nicht vorgreifen.

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Ei, wer hätte das gedacht: Nicht Michael Ballack, sondern Lukas Podolski wurde heute in der Sitzung erwähnt (Foto: Wiki/MKBN)

Die Sitzung begann nämlich mit der Vorstellung von Diplom-Verwaltungswirtin (FH) Julia Deres aus Köln. Sie ist seit Januar mit der Leitung des Bauamts betraut und ersetzt Michael Christian, mittlerweile stellvertretender Bauamtsleiter im Starnberger Rathaus. "Bayern oder 60?", fragte gleich GR Hlavaty. "Bestimmt Poldi-Fan", meinte GR Brunnhuber. Auf die von GR Hlavaty noch rasch nachgeschobene Frage, ob sie Anhängerin des 1. FC Köln sei, schüttelte Frau Deres jedoch energisch den Kopf ...

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Aus is und gar is und schad is, dass wahr is ... der Telefonzellenexitus

Bevor dann die Bauantrags- und Vorbescheidslawine losging, musste BGM Monn noch eine traurige Mitteilung machen: Die Deutsche Telekom wird die letzten beiden Telefonzellen im Gemeindegebiet abbauen. May they rest in peace!

So, und nun wollen wir doch vorgreifen: Alles, was heute genehmigt oder abgelehnt wurde, wurde einstimmig genehmigt oder abgelehnt. Das lag an der in den meisten Fällen klaren Sachlage, die vom Bauamt transparent und schlüssig in die der Ladung beiliegenden Unterlagen eingearbeitet wurde - also wo Außen- bzw. Innenbereich ausgewiesen sind, wo öffentliche Belange betroffen sind, welche Vorgeschichte besteht.

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Die Weber-Villa in Allmannshausen

Der Erweiterungsbau der Weber-Villa wurde übrigens abgelehnt - einige Gemeinderäte, die schon mehr als eine Wahlperiode hinter sich haben, sowie der Bürgermeister verwiesen auf die Vorgeschichte des Bebauungsplans, mit dem eine Verdichtung in diesem Gebiet verhindert werden sollte. Eine Normenkontrollklage läuft derzeit. GR Brunnhuber - very much SPD - meinte, "wir sollten uns nicht auf eine Änderung einlassen, nur weil vielleicht ein prominenter Bauwerber da ist". Die QUH zweifelte dennoch ein bisschen, aber natürlich nicht aus diesem Grund - wir fragten uns, ob ein Umbau des Innenbereichs - denkmalpflegerisch - wirklich mehr anrichtet als eine Umgestaltung des Außenbereichs mit einem Anbau ...

Auf 17 Bauanträge wie Dr. Haslbeck kamen wir höchstens mit Unterpunkten - drei Anträge wurden jedenfalls auf dem Verwaltungsweg entschieden. Ein Vorbescheidsantrag in Sibichhausen wurde halb genehmigt - eines der geplanten Gebäude befand sich im Landschaftsschutzbereich. Eine nachträgliche Genehmigung für eine Abgrabung in Assenhausen wurde abgelehnt, vier Einfamilienhäuser in Aufhausen wurden genehmigt, gegen öffentliche Belange verstieß ein Antrag in Aufkirchen, ein Wohnhaus mit "Parkierungsanlage" in Assenhausen wurde nach längerem Hin und Her genehmigt, weil der Bauwerber "sehr kooperativ" gewesen sei, ein geänderter Antrag am Sonnenhof wurde genehmigt, und ein Antrag auf einen Ersatzbau in der Bachhauser Straße wurde bereits 2010 vom Landratsamt als "Erweiterung einer Splittersiedlung" klassifiziert. Der GR hatte 2010 einen Ersatzbau zunächst befürwortet, das Landratsamt hatte danach abgelehnt. Die Genehmigung des Bestandsgebäudes wurde abgelehnt, der Flächennutzungplan weist privat genutzte Grünfläche im Außenbereich aus ... Nun gibt es eine Abrissverfügung durch das Landratsamt, danach erlischt jegliches Baurecht. Und nun auch unsere Kerze.

Dienstag, 24. Januar 2012

Die Weber-Villa in Allmannshausen

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Die Weber-Villa von oben aus betrachtet

Schon mehrfach machte sie Schlagzeilen - erst neulich war wieder zu lesen, dass sie erneut verkauft werden soll (ja, ja ...), und für heute Abend steht eine Voranfrage dazu auf der Tagesordnung der Gemeinderatssitzung. Es geht um die Villa des Architekten Gerhard Weber, die 1956 erbaut wurde. An ihr scheiden sich bis heute die Geister - manche lieben den klaren Bauhausstil, andere stören sich am Flachdach.

Wir befragten dazu den Berger Architekten Markus Link, der für den möglichen neuen Bauherrn (ja, ja ...) die Anfrage eingereicht hat.

QUH: Herr Link, die Weber-Villa wurde vor nicht allzu langer Zeit vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege auf die Denkmalliste gesetzt. Was ist das Besondere an ihr?
Markus Link: Wir haben hier einen sauberen und klaren kubischen Baukörper, ganz in der Tradition des Neuen Bauens. Das Haus ist von architektonisch künstlerischer Bedeutung, ein schlüssiges Objekt - und eines der seltenen Exemplare für diese Architektur bei uns im Voralpenland. Es erfüllt alle Kriterien für den Denkmalanspruch, dafür gibt es eine mehrseitige Begründung.

QUH: Der Architekt war ja auch kein Unbekannter.
Markus Link: Nein, Gerhard Weber war einer der letzten Bauhaus-Schüler und später bei Mies van der Rohe. Er hat zum Beispiel das Nationaltheater in Mannheim, die Staatsoper Hamburg oder auch das Atomei in Garching gebaut. Mitte der Fünfzigerjahre wurde er dann Professor an der TH in München.

QUH: Ist das Haus überhaupt noch bewohnbar?
Markus Link: Das Wetter nagt natürlich an der Substanz. Es stand jetzt länger leer, und es ist an der Zeit, dass etwas unternommen wird, damit es nicht verfällt.

QUH: Wie viel darf denn überhaupt verändert werden? Immerhin ist es als Denkmal ja geschützt.
Markus Link: Ein Denkmal ist nie einfach zu handhaben. Die Denkmalschutzbehörde will idealerweise möglichst viel unverändert belassen, ein neuer Nutzer hat jedoch andere Ansprüche als der Erbauer. Das Haus ist stark auf Gerhard Weber zugeschnitten - zwei Drittel des Hauses sind Büro. Die Küche hingegen ist winzig und genügt heutigen Ansprüchen nicht. Der Denkmalschutz ist jedoch gegen eine grundlegende Veränderung des Grundrisses, wir können aber in Maßen daran arbeiten. Wir brauchen einen Konsens, ein schlüssiges Gesamtkonzept - das ist ein Prozess.

QUH: Welche Veränderungen planen Sie mit dem zukünftigen neuen Besitzer denn genau?
Markus Link: Um sowohl dem Denkmalschutz als auch dem Bedarf des neuen Nutzers gerecht zu werden, planen wir einen Entlastungsbaukörper. Der soll architektonisch eigenständig sein - also keine Nachahmung der Villa und soll auch nicht als Anbau an der Villa kleben, jedoch mit ihr verbunden werden. Der Denkmalschutz würde diese Lösung befürworten, allerdings müssen erst die Gemeinde und das Landratsamt zustimmen.
QUH: Da sind wir gespannt. Vielen Dank für das Gespräch, Herr Link!

Ein kurzes Porträt über Gerhard Weber und seine Bauten finden Sie hier: http://www.architekten-portrait.de/gerhard_weber/index.html

Wintergaudi verschoben

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Eine dichte Wolkendecke hängt über Berg und dem See, es schneit immer wieder in dicken Flocken, doch die Burschenschaft traut dem Frieden nicht. Oberbursch Markus Söllner verkündete eben, dass die Wintergaudi an diesem Samstag NICHT stattfinden wird. Ausweichtermine sind der 4.2., der 11.2. und der 18.2. Am Dienstag vorher wird jeweils entschieden, ob die Wintergaudi stattfindet.

Dann hoffen wir mal, dass es keine Überschneidung gibt - der MTV Kinderfasching soll nämlich voraussichtlich am 11.2. stattfinden - wir halten Sie auf dem Laufenden.

Montag, 23. Januar 2012

Was ist los?

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Was schlägt gerade Wellen in Berg? Die Windkraft wird im Gemeinderat erst wieder Ende Januar behandelt, und außer dass Michael Ballack nun die alte Weber-Villa in Allmannshausen umbauen möchte, herrscht nachrichtentechnisch derzeit eher Flaute in Berg.

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Sogar die Schwäne schnarchen.

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Da versprachen wir uns ein bisschen mehr von einem Spaziergang zu Biber Fifi in Farchach, der sein Domizil bereits ausgebaut hat ...

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... und sich laut Augenzeugenberichten mit seiner mittlerweile gegründeten Familie fleißig den Lüßbach entlangmampft. Wir wünschen Fifi guten Appetit!

Samstag, 21. Januar 2012

Sahnemützli

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In eine Sahnetorte hat sich unser Berger Kreisel heute Nacht verwandelt - wir hoffen, es passieren keine Unfälle und der Kreuzmöslberg wird doch noch zum Gletscher, damit die Wintergaudi am 28. Januar stattfinden kann!

Freitag, 20. Januar 2012

Biografisches Schreiben - Dagmar Wagner hält Vortrag in Aufkirchen

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Dagmar Wagner am Apfel

Mit ihrem Dokumentarfilm "Das Ei ist eine geschissene Gottesgabe" gewann Dagmar Wagner 1993 den Bayerischen Filmpreis. Vom Filmemachen hat sich die mittlerweile seit Jahren in Berg wohnhafte Regisseurin - und studierte Kommunikationswissenschaftlerin - etwas abgekehrt. Sie arbeitet nun lieber anderen zu und hat einen ganz neuen Bereich für sich entdeckt - sie möchte Biografien in unterschiedlichen Medien betreuen. Gemeinsam mit Dr. Andreas Mäckler, "ein Pionier biografischen Arbeitens in Deutschland", wie sie schreibt, hält sie heute Abend um 19:30 Uhr in den Räumen der Gemeindebücherei Aufkirchen einen Vortrag zum Thema "Mein Leben. Wie schreibe ich meine eigene Lebensgeschichte auf".

Wir wollten mehr wissen und meldeten uns bei Dagmar:

QUH: Liebe Dagmar, gestern wurde in der SZ dein Vortrag in Aufkirchen angekündigt, und dabei stand, dass du gerne Interviews führst. Wunderbar - lass uns doch gleich mit einer praktischen Übung anfangen! Welche drei Fragen würdest du dir selbst stellen? Wir sind natürlich auch gespannt auf die Antworten!

Dagmar war sofort einverstanden - hier ihr Interview mit sich selbst:

Dagmar Wagner: Was fasziniert mich so am Umgang mit Erinnerungen?
Dagmar Wagner: Wenn ich nicht selbst erlebt hätte, wie hilfreich so manche familiäre Informationen sein können, wäre ich wahrscheinlich gar nicht auf Idee gekommen, meine berufliche Tätigkeit dahingehend auszuweiten. Meine Mutter ist ein Flüchtlingskind aus Ostpreußen, sie war mit ihrer Zwillingsschwester und Mutter vier Jahre lang auf der Flucht, im Alter von vier bis acht Jahren. Es ist gar nicht so lange her, fünf Jahre vielleicht, da fing sie plötzlich ganz unvermittelt an, nach dem Weihnachtsbraten von dieser Zeit zu erzählen.
Während sie sprach, herrschte absolute Stille, keiner rührte sich mehr.
Es hat uns allen weh getan, was sie da erlebt hat. In diesem Moment aber habe ich meine Mutter zum ersten Mal verstanden, vor allem die schwierigen Seiten an ihr. Und ich habe plötzlich ganz ganz viel von mir verstanden, denn diese Erlebnisse setzen sich fort. Sie hören nicht mit einem Leben auf.
Wir hatten alle danach eine „neue“ Mutter, und für jeden war es eine Erleichterung, auch wenn es schwer war, ihre Erzählung auszuhalten.

Dies ist nur eine Geschichte von vielen als Beispiel, warum es wichtig sein kann, mehr voneinander zu erfahren. Umgekehrt höre ich oft, wenn Freunde, Bekannte oder auch Verwandte es versäumt haben, Fragen zu stellen an eine Person, die ihnen wichtig war. Das bedauern sie dann ihr ganzes Leben lang.

Ich glaube jeder hat ein paar Dinge, die er - meistens seinen engeren Familienangehörigen - sagen oder erklären möchte. Aber seien wir mal ehrlich - wer macht das schon? Ich nehme mich da gar nicht aus, bemühe mich aber zumindest darum. Und so komme ich zu meiner nächsten Frage:

Dagmar Wagner: Wie ehrlich wäre ich bei meiner eigenen Biografie?
Dagmar Wagner: Diese Frage habe ich mir tatsächlich selbst schon oft gestellt. Schwierig, schwierig! Aber es ist wichtig, dass ich mich das selber frage, denn meinen Kunden rate ich schon, möglichst ehrlich zu ein. Außerdem: Ich muss ja auch verstehen können, dass das nicht immer einfach ist. Als Biografin habe ich auch kein Recht dazu, das meinen Kunden vorzuwerfen. Wer bin ich denn?
Nun, ich denke, ich würde mich bemühen, nicht kneifen zu wollen, aber auf die Wortwahl kommt es halt an. Das kann vielleicht nicht jeder, auch darum kann eine Biografin hilfreich sein. Dazu werden wir auch morgen ein paar Tipps geben.

Dagmar Wagner: Muss ich jedem raten, sein ganzes Leben aufzuschreiben?
Dagmar Wagner: Nein, das muss ich nicht. Manche wollen auch nur bestimmte Lebensabschnitte festhalten.
Biografisches Arbeiten meint nämlich nicht, dass man nun Jahr für Jahr chronologisch sein ganzes Leben durchforstet - das wäre ja eher ziemlich langweilig. Das hat jedenfalls die Erfahrung gezeigt. Die meisten Menschen suchen nach einem Zusammenhang, nach dem roten Faden ihres Lebens, und den finden sie dann auch. Danach fühlen sie sich ruhiger, insgesamt einfach wohler. Das hat auch die Forschung belegt: Wer biografisch arbeitet, ist gesünder, auch, weil es einfach Spaß macht. Man wird aktiver, redet mehr mit anderen, recherchiert, das Leben wird lebendiger.

Und es gibt viele unterschiedliche Möglichkeiten und auch Tipps, wie jeder das kostengünstig selber machen kann. Toll finde ich auch die Idee, Kurzgeschichten zu einer Person in einem Bändchen zu sammeln, und dann zu besonderen Anlässen zu verschenken - an Stelle eines teuren Fresskorbs oder sonstigen Dingen, die oft gar keinen Sinn machen!

QUH: Vielen Dank für das selbst geführte Interview, liebe Dagmar!

Donnerstag, 19. Januar 2012

Warum einfach?

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Werner Tiki Küstenmacher weiß es

Das alltägliche Chaos - ob selbst- oder fremdbestimmt - ist das Thema das 61. MTV-Unternehmerstammtischs, zu dem Christian Kalinke am morgigen Freitag, den 20. Januar, um 19:30 Uhr in das Hotel Vier Jahreszeiten in Starnberg lädt.
Sein Gesprächspartner ist diesmal der Autor, Pfarrer, Zeichner, Journalist und Moderator Werner Tiki Küstenmacher, der mit "Simplify your life" einen Bestseller landete, der sogar zu einer Buchreihe anwuchs.

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Ernst Kunas

Zuvor ist der evangelische Pfarrer Ernst Kunas zu Gast, der am 26. Februar in Starnberg verabschiedet wird und, wie Christian Kalinke schreibt, "im Zuge des Übergangs zu seinem wohlverdienten Ruhestand viel aufzuräumen hat".

(Fotos: H.-P. Höck)

Lesung mit Sabine Zaplin

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Sabine Zaplin

Die Frau hat mit ihrem Wagen unvermittelt eine Vollbremsung gemacht, der Wagen ist ausgeschert, ins Schleudern geraten, mit dem Heck gegen den Brückenpfeiler geschlagen. Dabei wurde die Frau durch die Windschutzscheibe geschleudert, mit dem Rücken zuerst ist sie auf der Fahrbahn aufgeschlagen. Puls instabil, Verletzungen im Gesicht und vermutlich im Lendenwirbelbereich.

Dieser Unfall steht am Anfang des Romans "Alle auf Anfang" von Sabine Zaplin, erschienen 2011 bei LangenMüller. Der Unfall wird das Schicksal von sieben Menschen verändern - auf Anfang zurücksetzen. "Alle auf Anfang" ist der dritte Roman von Sabine Zaplin.

Die mehrfach ausgezeichnete (u.a. 2001 mit dem Literaturstipendium der Landeshauptstadt München) Autorin und Journalistin (BR und SZ) Sabine Zaplin, die mit ihrer Familie in Gauting lebt, ist heute um 20 Uhr zu Gast bei Johano Strassers Reihe mit PEN-Autorenlesungen in der Buchhandlung Schöner lesen in der Grafstr. 26 in Berg. Der Eintritt beträgt 10 €, Veranstalter ist der Kulturverein Berg.

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