Montag, 10. März 2014

der QUH-Countdown: Platz 5 Harald Kalinke

Wenn man den aktuellen Umfrageergebnissen glauben darf, die der QUH 5 Sitze prophezeihen, dann müsste Harald "Boller" Kalinke sicher im neuen Gemeinderat sitzen. Das wäre insofern eine kleine Sensation, weil dann über die QUH-Liste ausgerechnet ein Höhenrainer in den Rat einziehen würde. Boller hat es sich als persönliches Wahlziel gesetzt, den Stimmenanteil des östlichen Gemeindeteiles zu erhöhen … was eigentlich keine Kunst ist … andererseits ...



Als QUH Gründungsmitglied und 2. Vorsitzender der QUH freue ich mich sehr, welche Entwicklung unsere Gruppierung mit derzeit 136 Mitgliedern seit der letzten Gemeinderatswahl genommen hat.
Es ist wieder eine Selbstverständlichkeit geworden, an den Stammtischen und im persönlichen Gespräch über Berger Themen zu diskutieren - dank des QUH-Blogs, der täglich über die aktuellen Themen des Gemeindelebens informiert.

Ich bin 50 Jahre alt. Ebenso lange wohne ich in der Gemeinde und habe hier meine Frau und meine Freunde kennengelernt Meine 3 Kinder wurden in der Gemeinde getauft und gehen oder gingen in Aufkirchen und Kempfenhausen zur Schule. Nach 20 Jahren in Berg, 8 Jahren in Aufhausen und 22 Jahren in Höhenrain weiß ich, wie unterschiedlich die Gemeindeteile sein können, und doch ist jeder stolz, hier zu leben.

Nach meinem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der LMU München arbeitete ich 8 Jahre bei BMW, bevor ich in Höhenrain den elterlichen Betrieb übernommen habe. Inzwischen sind wir 25 Personen, die von Höhenrain aus deutschlandweit Fußballstadien, Golfplätze, Naturschutzgebiete oder auch Kommunen mit Rasenpflegemaschinen oder Kommunaltraktoren beliefern.

Privat braue ich gerne Bier, fahre Motorrrad und beschäftige ich mich Garten- und Landschaftsplanung und Fußball. Dem MTV Berg Fußball bin ich seit vielen Jahrzehnten als Spieler, dann als Vorstand aktiv verbunden.

Besonders am Herzen liegen mir die Unterstützung der Berger Betriebe und des örtlichen Handwerks, solide Gemeindefinanzen und die Förderung des Sports.

Volkers Bergwanderung

Der BergSpaziergang von Volker Cornelius vergangenen Donnerstag in der "Post" war nicht nur ein intellektuelles Vergnügen, sondern auch ein kleines gesellschaftliches Ereignis. Getreu dem Slogan "Quer Unabhängig Heimatverbunden" fanden sich Kandidaten aller Couleur im Saal der Post ein (nur eine Partei fehlte komplett ... raten Sie mal welche).


Der von der QUH wohlgefüllte Postsaal

Nicht alles, was der Referent Volker Cornelius (QUH-Listenplatz #14) vortrug, lag auf der Linie der QUH. Volker, der immer streitbare Architekt,



… könnte sich nämlich durchaus einen Rathausneubau in Aufkirchen vorstellen: Allerdings nur in halber Größe und die Stockwerke in der Erde versenkt. "Genau das wünschen wir uns, jemand, der uns Politikern mal wieder den Kopf durchbläst", freute sich anschließend QUH-Chef Ammer (Listenplatz #3). Cornelius stellte auch einen Plan vor, wie das sanierungsbedürftige Rathaus in Berg bei laufenden Betrieb umgebaut werden könne.


Ideenskizze für einen Rathausumbau

Durch den Abend führten die beiden Spitzenkandidaten der QUH, Elke Link (Platz #1) und Elke Grundmann (#2):


Elke #2 & Elke #1

Auf der Gästeliste - trotz Urlaubszeit - naturgemäß viele QUH-Listenkandidaten. Darunter "alte" QÜHe wie der … Gemeinderat und Kulturbeauftragte ...


Jokl Kaske (Listenplatz #4) und Ur-QUH Ute Pröttel ( Platz #8).

Aber auch prominente Neuzugänge wie der Berger Tierarzt ...


Dr. Peter Stelzer (Listenplatz #13) sowie Postwirt Andi Gröber (Platz #20), der es sich nicht nehmen lies, persönlich für das Funktionieren der Technik zu sorgen.

QUH-Hirte André Weibrecht (QUH-Listenplatz #7, im weißen Hemd) kümmerte sich persönlich um die vielen Gäste, auch um Gemeinderat Wolfgang Adldinger (Grüne) samt Gemahlin Ulrike, der wie manch anderer anschließend leidenschaftlich über Volkers Thesen von der fortschreitenden Zerstörung der Berger Kulturlandschaft diskutierte. Viele der Ideen von Volker Cornelius sind - etwa am Berger Dorfplatz oder bei der Ortsdurchfahrt - durch die Fehlentwicklungen der letzten Jahre leider für alle Zeiten "verbaut". Die Gestaltung eines öffentlichen Raumes in Aufkirchen hingegen nannte er: "die letzte Chance".

Einen externen Bericht über den Abend finden sie bei der "Seegazette": http://on.fb.me/1hYQea4

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