Montag, 19. September 2011

Kalligraphie in Berg

Immer wieder ein völkerverbindendes Wunder, dass man in unserer Gemeinde solche Sätze schreiben kann: "Bereits zum zweiten Mal schlägt Haleh Heydari Asil die Brücke von Orient und Okzident unter dem Motto 'A Dance of Letters'."

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von HASSAN MASSOUDY

Ein Jahr nach der ersten Ausstellung freuen sich die zahlreichen Besucher schon zum zweiten Mal über die moderne Kalligraphie in Berg. Beim länderübergreifenden Smalltalk wurde nicht über Kunst, sondernauch über Kalligraphie im Alltag, die Bedeutung von Kunst im Iran und daneben auch über den Sinn oder Unsinn von Euro-Bonds diskutiert.

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von IMAN MAHMUD

Haleh Heydari Asil ist sehr zufrieden mit ihrem ersten Jahr als Galeristin in Berg und freut sich über ihren Erfolg dabei, unterschiedliche Kulturen und Künste zu verbinden. Für das nächste Jahr ist eine zweite Folge von "A Women's Voice" geplant, die letztes Jahr großen Anklang gefunden hat. Am 09.10 veranstaltet Hassan Massoudy von 14 - 19 Uhr in der Gallery einen Kalligraphie-Workshop. Daneben will Haleh mehr Werke von bekannten und jungen Künstlern zeigen.

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Viel Spaß hatten die Besucher obendrein mit der rhythmischen Einlage des Rahmentrommlers Hadi Alizadeh.

Meine Mama lotst! / Folge 2

Angela Schuster, Berg, Sohn Florian geht in die 4. Klasse.

QUH: Hallo Angela, seit wann bist du Schülerlotsin?
Angela Schuster: Seit mein Sohn eingeschult wurde. Am 4. Oktober, wenn die neuen Schülerlotsen antreten geht mein drittes Jahr als Lotsin zu Ende.

Lotsen-Angela-Schuster

QUH: Wie oft stehst du hier in Aufkirchen an der Ampel?
Angela Schuster: Einmal in der Woche. Ich bin berufstätig, aber der eine Termin lässt sich gut organisieren.

QUH: Warum lost du?
Angela Schuster: Weil ich die Sicherheit der Kinder gewährleistet sehen möchte und es wichtig finde, dass in einer Gemeinde jeder einen kleinen Teil zum Gemeinwesen beiträgt.

QUH: Lotst du auch im kommenden Schuljahr?
Angela Schuster: Nicht mehr zu einem festen Termin. Ich werde noch als Springer zur Verfügung stehen. Außerdem kommen ja auch jedes Jahr neue Mütter nach, die das Team unterstützen können.

QUH: Dein nettestes Erlebnis an der Ampel?
Angela Schuster: Es kommt zwar nicht so häufig vor, aber ab und zu dreht sich eines der Kinder noch mal um und ruft fröhlich DANKE. Das freut mich besonders.

QUH: Schon mal blöd angeredet worden?
Angela Schuster: An der Ampel nicht, aber es gibt tatsächlich Menschen, die einen belächeln. Wahrscheinlich haben sie noch nie über die Gefahren des modernen Verkehrs nachgedacht.

QUH: Schon mal beim Essen der Schülerlotsen dabei gewesen?
Angela Schuster: Ja klar. Ich freue mich jedes Jahr auf den Termin. Der Bürgermeister lädt ja höchstpersönlich dazu ein und zeigt sich von seiner charmantesten Seite. Außerdem treffe ich viele befreundete Mütter und man hat mal Zeit zum Ratschen.

QUH: Vielen Dank für das Gespräch

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