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Mittwoch, 20. Juli 2011

Der Berger Bestseller

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Freie Sicht auf Kirche und Alpen: Das Panorama von Berg vor 100 Jahren

Eine kleine Broschüre über die Gemeinde Berg - erhältlich nur in der Schreibwarenhandlung Weller in Aufkirchen, wo sie schon mehr als 200 Mal über den Ladentisch ging - hat sich zum heimlichen heimischen Bestseller entwickelt.

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Das ideale Mitbringsel: Ein Bestseller für 3.95 €

Erika Laurent, die die Tafeln für den "Kulturspaziergang Berg" initiierte, hatte das Original, das vor gut 100 Jahren erschien, bei einem Essen im "Oskar-Maria-Graf-Stüberl" entdeckt,

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Fundort: Die Bäckerei Max Graf, heute "Oskar-Maria-Graf-Stüberl"

... wo es im Gang gerahmt an der Wand hängt (und bis heute dort zu bewundern ist). Die Gemeinde Berg besorgte den Druck der kleinen Broschüre.

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So schön muss es wieder werden: die Ortsmitte von Berg vor 100 Jahren

Beeindruckend an den alten Photos sind vor allem die Unterschiede zu heute. Am Auffallendsten neben der Existenz eines "Verschönerungsvereins", der mittlerweile viel dringender nötig wäre: die Hänge des Seeufers, die inzwischen von Bäumen überwuchert sind, waren noch eine richtige "Kulturlandschaft" und Panoramablicke möglich.

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Heute von unnützem Gehölz verstellt: Blick auf den See

Auch die Texte sind höchst beeindruckend: Das - damals schön betürmte - Seehotel in Leoni warb etwa mit: "Autofreie Straße den ganzen See entlang", dafür kosteten die Zimmer aber auch "von 1.50 Mk. an" ...

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... und der "Andrä" (heute die Fischerei gleichen Namens) hatte im Angebot für die Fremden: "3 Zimmer, 1 heizbar, 5 Betten", es fehlte allerdings dort die "Magdkammer", die nebenan Fam. Bauer im Angebot hatte.

Montag, 18. Juli 2011

Die glorreiche FSV Höhenrain E-Jugend

Zur japanischen Sensation hat es nicht ganz gereicht, aber: Die besten Mannschaften von Bayern, klar: FC Bayern! 1860! Unterhaching! Und natürlich! Der FSV Höhenrain! Letzterer hatte es - wie berichtet - sensationellerweise in das Finale des "größten E-Jugend-Turnieres der Welt" geschafft ... und ging Samstag am Ende mit einem Sieg vom Platz!

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Unter ihresgleichen: Die E-Jugend-Mannschaften des FC Bayern München und des FSV Höhenrain vor dem Vorrundenspiel im Finale des Merkur-Cup

Die Qualifikation für die Endrunde war allein schon eine Sensation. Aber am Ende gab es doch noch mehr als einen Pokal: Nachdem die E-Jugend des FSV Höhenrain am Samstag mit einem 2:0 im letzten Spiel gegen den TSV Otterfing im Merkur-Cup den 7. Platz unter 422 Mannschaften erreicht hatte, bekam man zusätzlich noch den Fairness-Pokal überreicht.

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Der FSV unter Weltmeistern (mit Guido Buchwald und Stefan Reuter bei der Siegerehrung)

Schon in der Vorrunde der große Moment: Der FSV Höhenrain muss hintereinander gegen den FC Bayern München und 1860 antreten und wird dabei seiner Außenseiterrolle gerecht.

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Auf Augenhöhe: FSV gegen FCB - mit der 15 Martin Reithmaier

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Kampf um den Ball: John Meiser vom FSV gegen den FCB (Endstand 0:7)

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Der FSV Höhenrain gegen 1860 München: Luis Ammann in der Defensive (0:5)

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Spielentscheidend: Maxi Feirer erzielte im letzten Spiel alle beiden Tore zum 2:0 Endstand gegen Otterfing / Das Finale gewann der FCB gegen '60 mit 3:2

Nicht nur auf dem Platz passierte Erfreuliches: Auch die FSV Fans wurden ausgezeichnet.

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Höhenrainer Fans, mehr Anhänger hatte kein Verein dabei

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So sehen die siebenten Sieger aus (alle Photos Quirin Leppert, danke!)

Hearoaner Buam, ganz Berg ist stolz auf euch!

Freitag, 15. Juli 2011

Wohnzentrum Etztal - die offizielle Einweihung

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Was haben Nashörner mit dem Wohnzentrum Etztal zu tun und wem gehört diese Krawatte? Auflösung folgt...

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Jedenfalls war es heute soweit - die Gänge oben waren leer,

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denn alle Anwohner und Mitarbeiter hatten sich zur offiziellen Einweihung unten im Innenhof versammelt.

IMG_0302 Ein beeindruckendes Aufgebot an Rednern - sechs an der Zahl - stand bereit. Den Anfang machte Landrat Karl Roth, der sich über die 26 neuen Mietwohnungen freute, die der Landkreis mit einem "Obolus" von 240.000 € unterstützt hatte.

Die Baukosten betrugen insgesamt 4,6 Mio €, wie Brigitte Servatius, 1. Bürgermeisterin von Gauting und Vorsitzende des Verbands Wohnen im Kreis Starnberg (ehemals Zweckverband für den Sozialen Wohnungsbau) im Anschluss ausführte. Zeit- wie Kostenplan seien eingehalten worden. "Ich bin so was von begeistert, so was Schönes habe ich lange nicht gesehen. Vielleicht werde ich doch noch Berger Bürgerin!" Worauf der Berger Bürgermeister Rupert Monn erwiderte: "Du darfst gerne Berger Bürgerin werden, aber derzeit nicht Bürgermeisterin!"

Rupert Monn betonte, wie stolz er auf diese Einrichtung sei, mit der bezahlbarer Wohnraum für alle Einkommensschichten geschaffen worden sei. Das Gebäude habe das Ortsbild verändert, aber es füge sich harmonisch in die Landschaft ein, auf der Westseite habe man viel Grün und im Winter sogar Seeblick, im Osten seit der Sportplatz, wo immer etwas zu sehen sei.

Roman Dienersberger, der Leitende Baudirektor der Regierung von Oberbayern, und Architekt Michael Amberger wiesen noch einmal auf die Besonderheiten des Gebäudes hin - die Barrierefreiheit, die Dämmstoffe, die Grundwasserwärmepumpe und nicht zuletzt die Zielsetzung, dass sich alle wohl fühlen, die hier arbeiten, wohnen oder zu Besuch sind.

Für den Sprecher der Bewohner, Iradj Teymurian, der sich auf einer Reise befand, sprang Herr Eckardt ein und überreichte BGM Monn ein Foto der Anlage - mit dem gekrönten Kreisel im Vordergrund.

Vor dem kirchlichen Segen durch die Pfarrer Pjotr Wandachowicz (pfiffig: "Wenn sich jemand ein bisschen Weihwasser wünscht für die Wohnung, das hab ich in der Tasche!") und Johannes Habdank betonte letzterer in seiner ebenso erfrischenden wie kurzen Ansprache, wie wichtig das Prinzip der Offenheit sei. Der Ökumenische Alten- und Krankenpflegeverein habe die Sozialstation aufgegeben, stattdessen gebe es den Ambulanten Pflegedienst, der wie bisher im gesamten Gemeindegebiet sowie im Wohnzentrum Etztal im Einsatz ist, sowie den Betreuungsdienst, der für Beratungen zur Verfügung steht und ein offenes Kultur- und Gemeinschaftsprogramm organisiert. So viel Selbstständigkeit wie möglich, so viel Betreuung wie nötig, laute das Motto.

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Des Rätsels Lösung: Habdank

Und am Ende folgte der einzige, wirklich einzige Kritikpunkt und Wunsch an den Verband: Bislang sind keine Haustiere in den Anlagen des Betreuten Wohnens erlaubt, auch nicht im Wohnzentrum Etztal. Passend zu seinem Anliegen hatte sich Johannes Habdank nicht nur seine rote Nashornkrawatte umgebunden, sondern er zog zur Untermalung auch ein Stofftier aus der Jacke...

Dienstag, 12. Juli 2011

Gibt es im Himmel einen Skatepark (oder einen Gemeinderat)?

Viel los war bekanntlich am Wochenende ... Jugendliche, die sonst nie im Rampenlicht stehen, bevölkerten den neuen Berger Skate-Park zu einem für die Gemeinde völlig neuem Ereignis. Es folgen drei Links zu Bildern davon: Der Online-Merkur brachte eine Fotostrecke (vgl. http://www.merkur-online.de/lokales/berg/skate-contest-berg-1318062.html ) und einen Artikel ( http://bit.ly/oIBbz7 ).

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Bekannte Gesichter: der geschäftsführende Beamte als (fleißiger!) Skate-Fan

Alex Reil, den man auf obigen Bild beim Photographieren sieht, berichtet auf der Seite der Gemeinde höchstpersönlich über den Event ( http://www.gemeinde-berg.de/index.php?id=1556,8 ) und hat mit dem Spruch "Petrus muß ein Skater sein" über 300 (!) teils spektakuläre Bilder vom Contest auf der Gemeindeseite zum Runterladen bereitgestellt. Zum Beispiel dieses:

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Ist's ein Ollie? Ein versuchter Sprung als Reihenaufnahme (Photo: Alex Reil)

Und natürlich gibt es auch auf der eigenen, schönen Homepage der Skater ( http://skatepark-berg.de/media/bilder/skate-contest-2011.html ) ebenfalls Bilder aller Teilnehmer zum Herunterladen.

Politisch ist derzeit - anders als am Wochenende auf den Wiesen, den Ateliers und den Sportplätzen - kaum etwas los. Heute Abend z.B. im Gemeinderat nur: ein "Bericht" über kommunale Spielplätze, "FAQs" zur Energiewende und die "Zustimmung des Gemeinderates" zu einer Vereinbarung mit dem Straßenverkehrsamt über die Ortsdurchfahrt ... ein mageres Programm. Bleibt - wenn man sich zu alt zum Skaten fühlt - noch Zeit für den Sundowner im Biergarten.

Sonntag, 10. Juli 2011

Merkur Cup Bezirksfinale in Berg

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Ein souverän verwandelter Elfer von Kapitän Lino Nitsch sicherte der Berger E-Jugend den 5.Platz beim riesigen Merkur-Cup-Bezirksfinale (die letzten 32 von 422 Mannschaften), das mit großer Hilfe der MTV-Ehrenamtlichen und mit einigen Regenunterbrechungen am Lohacker ausgetragen wurde. Von Anfang an galt der MTV nur als Außenseiter.

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Die Berger E1 läuft zur Mannschaftsaufstellung

Gegen die übermächtige Jugend von 1860 reichte es im Gruppenspiel nur zu einem 1:5.

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Gimme five: Schirmherr und Sieger-Papa Stefan Reuter mit dem Pokal

Die Stars des Tages waren allerdings die vielen Helfer des MTV, für die die Wahrheit dieses Sonntags auf dem Platz lag.

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Strahlemann Errol freut sich über den einzigen Sitzplatz unter den Helfern, Gemeinderat Schmid legt Hand an die Würstel

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Freude über den 5. Platz

Jetzt heißt es, im Finale am 16. 7. in Dachau den FSV Höhenrain anzufeuern, der in seiner Gruppe sensationell weiter gekommen ist und damit unter den 8 besten Mannschaften Bayerns rangiert!

Samstag, 9. Juli 2011

Berger (und Höhenrainer) Überflieger

Mit einem Erfolg, den in diesem Ausmaß keiner vorauszusagen gewagt hätte, ging der 1. Berger Skate-Contest zu Ende.

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Ein übervolles Starterfeld (33 Teilnehmer), über 100 begeisterte Contestzuschauer (die nicht alle die Regeln dieser neuen Sportart verstanden, aber umso faszinierter waren), viele Zaungäste, zufriedene Veranstalter.

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Alexander Reil, geschäftsführender Beamter von Berg, weiß, wer für den Erfolg des Events verantwortlich ist: Jörn Kachelriess (rechts)

Die QUH hatte bei der Gemeinde, die der offizielle Veranstalter des Contests war, den Antrag auf einen Etat gestellt. Und so kam es, dass der sonst schon gut genutzte Skaterplatz am Samstag bei strahlendem Sonnenschein einen ersten großen Tag erlebte.

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Fans bewundern die Sprungkünste von Lokalmatador Maxi Mühle

Die Hälfte der Preise sowie der Gesamtsieg gingen an Skater, die extra zu dem Ereignis angereist waren. Für die Berger Skater - so Jörn Kachelriess anschließend - wird das Ansporn sein, noch mehr zu trainieren. Immerhin steht ihre Anlage am kürzesten. Besonders bejubelt wurde der Berger Sympathieträger und Lokalmatador Maxi Mühle ...

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Maxi auf der Ramp

... der sich allerdings der starken Konkurrenz beugen musste.

Die Sieger:
Gruppe A:1) Jakob Bergmeier aus Weilheim, 2) Ferdi Kraus aus Tutzing, 3) Hannes Rittweger aus Berg
Gruppe B: 1) Robin Sprinkart (?), 2) Nick Kachelriess und 3) Josef Högel, beide aus Berg.

Stimmen zum Contest:
"Geiler Contest, brauchen wir unbedingt nächstes Jahr noch mal!" (Nico)
"Sehr hohes Level" (Maxi)
"Geil war's!" (Felix)
"Heiß und anstrengend, aber ich würd's noch mal machen." (Sebastian)

Und noch mehr gute Nachrichten vom Sport: Nur den haushohen Favoriten von der Spielvereinigung Unterhaching mussten sich die E-Jugend-Spieler des FSV Höhenrain beugen, ...

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Haben das große Finale des Merkur-Cup erreicht: die E 1-Junioren des FSV Höhenrain (Foto: Quirin Leppert)

... die mit einer knappen 1:2 Niederlage in das Finale des Merkur-Cup einzogen. Dort dürften dann die Jungs von Bayern & 1860 warten, falls sich 1860 morgen hier in der Gemeinde gegen den MTV Berg durchsetzt. Das Spiel findet morgen im vom MTV ausgerichteten Bezirksfinale am Lohacker gegen 15 Uhr statt.

Das hat Berg noch nicht gesehen ...

... während die Berger Künstler zur Stunde in ihren Ateliers dieses Jahr schon zum 25. Mal ihre Gäste und Sammler begrüßen ...

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Hälsbachweg 9: Auf dem Bild sind 5 Kunstwerke und ein Künstler versteckt

(siehe unten stehenden Artikel), gibt es in Berg am Skaterplatz eine absolute Premiere für die etwas Jüngeren: 30 stolze Starter umfaßt jetzt das Feld beim 1. Berger Skate-Contest. Auch wer sich nicht gemeldet hat, kann beim "Mini-Ramp-Jam" etwas gewinnen.

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Am Skaterplatz: Auf dem Bild sind gut ein Dutzend Berger Skater versteckt.

Zur Stunde (13 Uhr) beginnt der eigentliche Contest ... er wird in 2 Kategorien bis ca. 18 Uhr dauern und auch ältere Zaungäste sind bei dieser jüngsten aller Sportarten willkommen (und werden über die Energie und den Spaß auf den Rampen staunen).

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Neue Generation, neuer Sport, neue Energie

Und also lautet der Vorschlag, dass alle Ateliertagebesucher auf ihrer Tour auch kurz beim Skaterpark der nächsten Generation und ihrer "Kunst" kurz die Referenz erweisen. Als Wegzehrung gibt es dort hand-gegrillte Hamburger.

Freitag, 8. Juli 2011

Holzwurm oder Woodstock?

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Es spukt in Berg. Genauer: die Kunst spukt am Wochenende nicht nur durch die Berger Ateliers, sondern auch durch ein renovierungsbedürftiges Haus am Hälsbachweg 9 (zwischen Aufhausen und Aufkirchen). Von der Antenne bis hinab in den Keller haben die Berger Künstler Hans Panschar, Quirin Leppert & Andreas Ammer ...

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Ein Haus, drei Künstler, hundert Werke: Hälsbachweg 9

... das morsche Gemäuer in eine künstlerische Geisterbahn verwandelt. Es gibt düstere Installationen, bunte Fotos und tanzende Skulpturen. Es erklingen Hörspiele zwischen Spinnenweben, ...

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Hitchcock oder Woodstock? / Andreas Ammer spukt unterm Dach

... Musiken aus Autoreifen und der Blues auf der Weide. Fallgruben sind genügend vorhanden. Es wird sein wie eine heimatliche Kunstbiennale mit einem Hauch von Woodstock (und ungezählten Holzwürmern).

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Aussicht oder Einsicht? / Hans Panschar guckt in den Stall

Akustischer und gesellschaftlicher Höhepunkt wird am Sonntag Nachmittag das Free and Unplugged Konzert von Schorsch Hampel & seiner Bagasch sein, das die Künstler (und ihr "Kurator" Boller Kalinke) allen Gästen umsonst und draußen in der Landschaft spendieren (gegen 13.30 Uhr).

Zur akustischen Vorbereitung ein Lied vom Schorsch in dem auch Oskar Maria Graf vorkommt: http://www.debagasch.de/audio/seinerzeit_short.mp3

Sonntag, 3. Juli 2011

How the rowing is going ...

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Ein bisschen klapperten die Zähne, ein wenig schlotterten die Knie - und schon ging's los bei der Benefizregatta "Rudern gegen Krebs und Infarkt". Drei Berger Boote waren am Start. Hier der Zwischenstand nach den Vorrunden:

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Die Schlossbuam

Als wahre Helden erwiesen sich die Schlossbuam - sie fingen sich zunächst einen Krebs (so heißt es beim Rudern, wenn sich die Ruder verhaken), kamen aber nach einer kurzen Unterbrechung wieder in ihren Rhythmus und wurden noch zweite! Damit sind sie in der Profi-Runde.

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Die Schlossdamen

Die Mütter der Schlossbuam drückten erst der Jugend Daumen und mussten nebenher der Moderatorin noch ein Interview geben - sie selbst kamen als dritte ins Ziel und sind damit in der Amateurrunde weiter.

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Oh, nass is!

Das Boot der drei Berger Gemeinderäte mit Unterstützung des Berger Kämmerers hatte sich als Ziel gesetzt, in der neuen Formation überhaupt ins Ziel zu kommen. Sie gingen es ruhig an - was sich als beste Taktik erwies -und wurden mit Steuerfrau Laura Brunnhuber Zweiter (ebenfalls "Profis"). Stolz rief Karl am Ende: "Super, Mädels!" Worauf Benni lakonisch antwortete: "Danke, Karl."

Samstag, 2. Juli 2011

Es bewegt sich was

Noch wird in der großen Fertigungshalle von "SAIL & ART" in Mörlbach gebohrt, gehämmert und Euro-Paletten werden hin und her geschoben. ... Die Künstler sind im Dorf und bereiten die 25. Berger Ateliertage vor, die in diesem Jahr zweigeteilt sind.

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Heute, Samstag, 17 Uhr ist in Mörlbach große Vernissage der Gemeinschaftsausstellung mit dem Thema "Dazwischen". Jeder Künstler der Ateliertage hatte eine Euro-Palette Platz um ein Werk zum Thema auszustellen. Schon beim Aufbau wurde deutlich: Es bewegt sich was in der Halle. Manche Kunstwerke plätschern, tanzen, singen oder fiepen ... manche sind auch ganz still oder laden zur Ruhe ein.

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"Auszeit" von Birgit Berends-Wörl aus Höhenrain

Morgen, Sonntag, ist die Ausstellung von 11 - 19 Uhr geöffnet. Am nächsten Wochenende findet dann der zweite Teil der Ateliertage in den jeweiligen Ateliers sowie in einem baufälligen Haus in Aufhausen statt, das für ein Wochenende künstlerisch besetzt wird. Die QUH kommt auf das Thema zurück. Vgl. im Internet: http://www.atelier-tage.de/

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Auf EUR-Norm gebracht: die Künstler der Ateliertage Berg/Icking

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