Was soll es bedeuten
Derzeit machen sich in ganz Berg geheimnisvolle Zeichen breit. QUH-Blog-Leserin Ines schickte uns vom Kapellenweg fragend folgendes Bild:

Feuerwehr? Radlkleinstschutzone? Kunstwerk?
Und auch auf den Äckern und Wiesen finden sich mehr und mehr rätselhafte Markierungen:

Breitbandkabel? Baugrund? UFO-Landeplatz?
Es handelt sich bei den Markierungen um die Meß- und Rüttelpunkte für das international finanzierte Berg/Ickinger Geothermieprojekt, über das zuerst hier im Blog berichtet wurde (alles darüber, wer wie bei uns graben will unter: http://quh.twoday.net/stories/die-geothermie-auf-dem-vormarsch/ ). Berg wird derzeit mit einem Raster überzogen, das so aussieht:

An den in Nord/Südrichtung laufenden roten Punkten werden jeweils drei 20t-Spezial-Laster Vibrationen in die Erde schicken, die an den in West/Ost-Richtung verlaufenden Punkten mit Geophonen aufgenommen werden. So soll das in 4000m Tiefe liegende Warmwasserreservoir vermessen werden. Die Spezialmikrophone werden ab Mitte August verlegt. Mit den Rüttelarbeiten wird - nach Auskunft der ausführenden Firma - erst im September, dann aber in Berg selbst, begonnen werden. Georg Huber vom Berger Bauernverband zeigt sich bisher zufrieden über die Zusammenarbeit mit dem Projektbetreiber IPS, der wirklich jederzeit für die Landwirte (und auch sonst jeden) ansprechbar ist (Bei Fragen einfach anrufen: 0162 9687513 ).
Anders als in Berg (Monn: "Das Thema interessiert mich nicht") wird in Starnberg überlegt, ob man sich selbst um die Schürfrechte für die lukrative Geothermie kümmern soll. Allerdings haben auch dort die internationalen Investoren (dort die isländische Fa. "Geysir Europe", der derzeit auch die Schürfrechte in der Kempfenhauser Gegend gehören) einen organisatorischen Vorsprung.

Feuerwehr? Radlkleinstschutzone? Kunstwerk?
Und auch auf den Äckern und Wiesen finden sich mehr und mehr rätselhafte Markierungen:

Breitbandkabel? Baugrund? UFO-Landeplatz?
Es handelt sich bei den Markierungen um die Meß- und Rüttelpunkte für das international finanzierte Berg/Ickinger Geothermieprojekt, über das zuerst hier im Blog berichtet wurde (alles darüber, wer wie bei uns graben will unter: http://quh.twoday.net/stories/die-geothermie-auf-dem-vormarsch/ ). Berg wird derzeit mit einem Raster überzogen, das so aussieht:

An den in Nord/Südrichtung laufenden roten Punkten werden jeweils drei 20t-Spezial-Laster Vibrationen in die Erde schicken, die an den in West/Ost-Richtung verlaufenden Punkten mit Geophonen aufgenommen werden. So soll das in 4000m Tiefe liegende Warmwasserreservoir vermessen werden. Die Spezialmikrophone werden ab Mitte August verlegt. Mit den Rüttelarbeiten wird - nach Auskunft der ausführenden Firma - erst im September, dann aber in Berg selbst, begonnen werden. Georg Huber vom Berger Bauernverband zeigt sich bisher zufrieden über die Zusammenarbeit mit dem Projektbetreiber IPS, der wirklich jederzeit für die Landwirte (und auch sonst jeden) ansprechbar ist (Bei Fragen einfach anrufen: 0162 9687513 ).
Anders als in Berg (Monn: "Das Thema interessiert mich nicht") wird in Starnberg überlegt, ob man sich selbst um die Schürfrechte für die lukrative Geothermie kümmern soll. Allerdings haben auch dort die internationalen Investoren (dort die isländische Fa. "Geysir Europe", der derzeit auch die Schürfrechte in der Kempfenhauser Gegend gehören) einen organisatorischen Vorsprung.
quh - 2012/08/15 13:57
112 - das liegt doch nahe