Unter Präsidenten
Die Berger Veranstaltung "BergSpektiven" schwingt sich in immer höhere Höhen hinauf. Da am Donnerstagabend in der Post quasi "ganz" Berg im Saal versammelt war, ...

Der brechend volle Saal der Post
... können die Bösen Buben auf einen Bericht über den offiziellen Teil verzichten. Zu Gast bei Christian Kalinke war bekanntlich der notorische Berg-Besucher und Ex-Minister Georg Fahrenschon, der genug vom Geld versteht, um seinen gering dotierten Job als bayerischer Staatsminister der Finanzen inzwischen gegen das lukrativere Amt als Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands getauscht zu haben.

Frage Kalinke: Sagen Sie, Herr Präsident, wie finden Sie eigentlich meinen silbernen Anzug?

Antwort Fahrenschon: Lieber Kollege, so etwas kann ich mir leider nicht leisten. Ich bin schließlich nicht der Präsident der Fußballabteilung des MTV, sondern nur des Sparkassenverbandes.

Kalinke: Ich kann Sie trösten, lieber Präsidentenkollege, ich selbst musste beim Kauf meine letzte Krawatte versetzen.

Fahrenschon: Jetzt flunkern Sie aber, Herr Kalinke.

Kalinke: Ganz ehrlich, mein eigentlicher Traum, das wär so ein Janker, wie ihn unser Bürgermeister immer anhat.
Genau so war es.
(Fotos: Baby Immerlos aka H.-P. Höck)

Der brechend volle Saal der Post
... können die Bösen Buben auf einen Bericht über den offiziellen Teil verzichten. Zu Gast bei Christian Kalinke war bekanntlich der notorische Berg-Besucher und Ex-Minister Georg Fahrenschon, der genug vom Geld versteht, um seinen gering dotierten Job als bayerischer Staatsminister der Finanzen inzwischen gegen das lukrativere Amt als Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands getauscht zu haben.

Frage Kalinke: Sagen Sie, Herr Präsident, wie finden Sie eigentlich meinen silbernen Anzug?

Antwort Fahrenschon: Lieber Kollege, so etwas kann ich mir leider nicht leisten. Ich bin schließlich nicht der Präsident der Fußballabteilung des MTV, sondern nur des Sparkassenverbandes.

Kalinke: Ich kann Sie trösten, lieber Präsidentenkollege, ich selbst musste beim Kauf meine letzte Krawatte versetzen.

Fahrenschon: Jetzt flunkern Sie aber, Herr Kalinke.

Kalinke: Ganz ehrlich, mein eigentlicher Traum, das wär so ein Janker, wie ihn unser Bürgermeister immer anhat.
Genau so war es.
(Fotos: Baby Immerlos aka H.-P. Höck)
Die Bösen Buben - 2013/01/11 17:01