Trotz des Einsatzes von GR Steigenberger interessiert BM Monn sich nicht im Geringsten um den Erhalt einer schützenswerten erdgeschichtlichen Formation in der Ortsmitte von Berg, wenn er auf so bedeutende Erfolge verweisen kann wie den Erhalt des Grünzugs und des König Ludwig Brunnens.
Noch viel weniger kümmern ihn die Endmoränen in den Wadlhauser Gräben, die abgeplattet werden müssen, um den Berger Windradwahnsinn vollziehen zu können.
Der kleine Hügel mit dem Kinderspielzeug der QUH ( wer soll die noch als seriös erkennen) wird aber sicherlich vom Bauhof auf Anweisung von Herrn Monn bald wieder gesäubert werden.
Weder die Windkraftzwerge noch die WKA-Riesen werden einen nennenswerten Beitrag zur Energiewende leisten können.
MBE - 2014/10/07 18:15
Disqualifiziert!
Mit dem "Humor" kann ich leider gar nichts anfangen.
Das ist für mich unerträglicher Zynismus und Arroganz in höchster Ausprägung. Ich habe nun endgültig den letzten Rest von Verständnis und Respekt verloren.
Energievernunft - 2014/10/09 16:41
Ich kann diesen Beobachtungen
nur aus vollstem Herzen zustimmen! Was sich in den letzten drei Jahren in zahllosen Gemeinden in Deutschland unter dem Titel "Energiewende" abspielt, ist nicht nur (wegen der Geschwindigkeit, mit der es vorangetrieben wird) physikalisch und ökonomisch höchst problematisch, sondern treibt einen Keil des Unfriedens bis hin zum Hass in unsere Gemeinden. Es spaltet die Bevölkerung in solche, die davon profitieren bzw. profitieren wollen und solche, die ihre Heimat nicht industrialisiert sehen wollen bzw. Angst um ihre Gesundheit haben.
QUH-Gast - 2014/10/08 11:55
... die schönste aller Freuden ist die ...
Ja, ja: "Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht sorgen!"
Ich wiederhol mich mal: Wegziehen, bevor es zu spät ist, was sonst?!
quh - 2014/10/09 12:59
Kommentar(e) gelöscht
Mehrere Kommentare, der die Energiewende in Richtung des dritten Reiches rückten, haben wir zum wiederholten Mal entfernt. Wir bitten inständig von solchen Kommentaren, die eigentlich hauptsächlich ihre Verfasser diskreditieren, abzusehen.
Vielleicht können Sie sie auf anderen, einschlägigen Internetseiten veröffentlichen.
Jedem "Investor" sollte klar sein, dass nicht nur der fehlende Wind sein Gegner ist. Es kann nicht sein, dass man mit so einer Vorgehensweise ungestraft durchkommt.
Wer hier am Ende wegziehen wird, wird sich noch zeigen.
wir haben hart gearbeitet. 4.520 Artikel, 5.105 Kommentare & Antworten sowie 9.156 Bilder sind nun erfolgreich auf unsere neue QUH-Weide umgezogen. Wir danken allen, die dies durch ihre Spenden möglich gemacht haben.
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