Bürgerversammlung 2015 - Resümee
Für einen fleißigen QUH-Blog-Leser hat die Bürgerversammlung kaum etwas Neues gebracht. Wir haben von Landrat Roth gehört, dass es uns in Berg "relativ sehr gut geht" (welch schöne Formulierung) und das weitere Asylbewerber untergebracht werden müssen (die in Berg vorbildlich betreut werden).
Wir wissen, dass der Nahverkehr - vielleicht - verbessert werden wird (aber erst im Dezember 2016). Die Einheimischenmodelle werden hingegen noch dieses Jahr zugeteilt. Die Kinder werden allesamt betreut. In Höhenrain gilt jetzt Tempo 50. Einige Baumaßnahmen gibt es. Geld ist da. Das Problem mit den Lithiumbatterien kommt auf uns zu. Nur Biotonnen hat Berg zu wenige. Das war aber auch die einzige schlechte Nachricht.
Wer erwartet hatte, es könnte einen Aufmarsch der Windkraftgegner geben, wurde - wie diese selbst vielleicht auch - enttäuscht. Immerhin hat man die bislang politisch in Berg unbekannten Initiatoren zu Gesicht bekommen. Jeder Anwesende konnte sich selbst ein Bild machen. Die anderen seien auf die vielfältigen Kommentare hier verwiesen. Der Eindruck, dass die Gegner nicht ganz auf der Höhe der tatsächlichen Entwicklung sind, drängt sich weiter auf. Glaubt man auf ihrer Seite doch, dass Investitionen zu stoppen sind, die schon längst getätigt wurden.
Fast unheimlich war das demonstrative Schweigen des Saales nach ihrer Wortmeldung, das sogar dazu führte, dass es bei dieser Bürgerversammlung keine einzige weitere Wortmeldung gab. Das ist in Berg wirklich noch nie vorgekommen. Es geht uns eben "relativ sehr gut". Der Ott Michi wird hingegen vermisst.
Genauer finden Sie das alles weiter unten. Wir bitten wie immer Fehler beim hektischen Protokollieren zu entschuldigen. Enttäuschend war das Interesse der Berger Bevölkerung an der Veranstaltung, die allerdings auch nicht gerade ein Reißer war.
Nur 80 Bürger (davon 20% Gemeinderäte) waren im Saal. Davon kaum einer unter 45 Jahren. Anders sieht es hier im Blog aus: 827 einzelne Leser hatten wir gestern! Auch ein kleiner Rekord für uns. Für das Interesse bedanken sich Ihre Berichterstatter von der QUH, heute: Elke Link, Andy Ammer, Ralf Grundmann
Wir wissen, dass der Nahverkehr - vielleicht - verbessert werden wird (aber erst im Dezember 2016). Die Einheimischenmodelle werden hingegen noch dieses Jahr zugeteilt. Die Kinder werden allesamt betreut. In Höhenrain gilt jetzt Tempo 50. Einige Baumaßnahmen gibt es. Geld ist da. Das Problem mit den Lithiumbatterien kommt auf uns zu. Nur Biotonnen hat Berg zu wenige. Das war aber auch die einzige schlechte Nachricht.
Wer erwartet hatte, es könnte einen Aufmarsch der Windkraftgegner geben, wurde - wie diese selbst vielleicht auch - enttäuscht. Immerhin hat man die bislang politisch in Berg unbekannten Initiatoren zu Gesicht bekommen. Jeder Anwesende konnte sich selbst ein Bild machen. Die anderen seien auf die vielfältigen Kommentare hier verwiesen. Der Eindruck, dass die Gegner nicht ganz auf der Höhe der tatsächlichen Entwicklung sind, drängt sich weiter auf. Glaubt man auf ihrer Seite doch, dass Investitionen zu stoppen sind, die schon längst getätigt wurden.
Fast unheimlich war das demonstrative Schweigen des Saales nach ihrer Wortmeldung, das sogar dazu führte, dass es bei dieser Bürgerversammlung keine einzige weitere Wortmeldung gab. Das ist in Berg wirklich noch nie vorgekommen. Es geht uns eben "relativ sehr gut". Der Ott Michi wird hingegen vermisst.
Genauer finden Sie das alles weiter unten. Wir bitten wie immer Fehler beim hektischen Protokollieren zu entschuldigen. Enttäuschend war das Interesse der Berger Bevölkerung an der Veranstaltung, die allerdings auch nicht gerade ein Reißer war.
Nur 80 Bürger (davon 20% Gemeinderäte) waren im Saal. Davon kaum einer unter 45 Jahren. Anders sieht es hier im Blog aus: 827 einzelne Leser hatten wir gestern! Auch ein kleiner Rekord für uns. Für das Interesse bedanken sich Ihre Berichterstatter von der QUH, heute: Elke Link, Andy Ammer, Ralf Grundmann
quh - 2015/04/24 00:25
Wer über 900 Unterschriften...