Die QUH auf den Ateliertagen

Vor dem Händedruck noch ein paar Eindrücke:

Bis aus Rom kamen die Qühe angereist - Robi und Anita mit Hans Panschars unübersetzbaren Büchern

Hans Panschars wuchernde Stadtlandschaften - vier Blöcke aus einem einzigen Stamm

Lucie Plaschkas ätherisch-fragile Installation

Gerd Jägers Hölzer

Sebastian Heinsdorffs Modelle für kinetische Skulpturen
... nur als kleine Auswahl. Die Jury hat sich entschieden: Gewinnerin des diesjährigen Ateliertagepreises ist Juschi Bannaski. Sie hat mit ihren "Camouflagen" eine neue Richtung eingeschlagen, und diese kleinen Farbexplosionen und kühnen Kombinationen übertragen sich sofort auf den Betrachter. Das knallt, Juschi!

Elke und Elke überreichen den QUH-Ateliertagepreis in Gestalt eines feuchten Händedrucks an Juschi Bannaski
Das diesjährige Motto "Wandelwerke" wollten wir ebenfalls nicht unbeachtet lassen. Die Wandelwerke funktionierten - wie zu erwarten - sehr unterschiedlich, der Prozess war zuweilen schmerzhaft, manches scheiterte, vieles fügte sich. Auch hier nur einige Beispiele:


Kammerl-Jäger-Plaschka Behrens-Wöhrl-Herz-Bannaski-Panschar


Plaschka-Kammerl-Erhart Herz-Plaschka-Erhart
Die Jury hat sich für das Wandelwerk "Feldpost aus Russland" entschieden.

Feldpost aus Russland
(Woerndl - Behrends-Wöhrl - Beck)
Einen Rostring mit zwei Patronen von Roman Woerndl füllte Birgit Behrends-Wöhrl mit zusammengeschnürten Feldpostkarten und Rosshaar. Sabine Beck baute einen Sockel aus Birkenrinde. Die Birke ist nationales Symbol Russlands. Hier ist ein stimmiges Wandelwerk von nahezu beuysscher Krudität entstanden. Finden wir. Und danken allen beteiligten Ateliers für den Einblick, den sie uns gestatteten! Und für die Gummibärchen!
Elke Link - 2009/07/05 16:52