Fragen an das BRK
Demnächst wird der Gemeinderat über die Trägerschaft für das Betreute Wohnen-Projekt in Berg entscheiden. Die QUH befragte dazu als erste aus der Gruppe der sich um die Betreiberschaft bewerbenden Institutionen Herrn Ulses vom BRK .

Martin Ulses
Bereichsleiter Senioren und Pflege, stellvertretender Geschäftsführer des BRK Kreisverbands Starnberg
QUH: Wird sich das BRK weiterhin als Träger für das Betreute Wohnen in Berg bewerben?
MU: Ja, natürlich - wir waren vor zwei Jahren bereits zu einem
Sondierungsgespräch eingeladen und haben auch jetzt großes Interesse.
QUH: Welche Erfahrungen hat das BRK mit ähnlichen Projekten gemacht? Gibt es Defizite ähnlich denen im Kindergartenbereich?
MU: Wir haben in Herrsching ein sehr ambitioniertes, qualitativ hochwertiges und zertifiziertes Betreutes Wohnen. Eine weitere Anlage haben wir in Gauting. Dadurch haben wir Erfahrungen gesammelt - bemühen uns aber gleichzeitig um ständige Verbesserung.
Falls Defizite entstehen würden, würden wir diese selbst tragen, nicht die
Gemeinde. Wir begreifen das Betreute Wohnen als satzungsgemäßen Auftrag, dem wir gerne und mit Freude nachkommen.
QUH: Worin bestünden die Vorteile einer Trägerschaft des BRK für Gemeinde und Bewohner?
MU: Wir profitieren natürlich von unserer Arbeit in den anderen beiden
Wohnanlagen, so dass durch unsere Erfahrung und Kompetenz Synergieeffekte entstehen. Wir haben ein eigenes Hausnotrufsystem und sind in allen angegliederten Bereichen (z.B. Vermittlung von hauswirtschaftlichen Kräften, soziale Betreuungsangebote) auch sehr erfahren. Ziel ist es natürlich auch, sich mit der Gemeinde zu verknüpfen, z.B. kulturelle Veranstaltungen in der Wohnanlage anzubieten. Wir würden den Bedarf abfragen. Unser originäres Interesse ist es, mit der Gemeinde zu kooperieren und als Schnittstelle zwischen Gemeinde und Bewohnern unseren Beitrag zu leisten.
QUH: Herr Ulses, vielen Dank für die Antworten.

Martin Ulses
Bereichsleiter Senioren und Pflege, stellvertretender Geschäftsführer des BRK Kreisverbands Starnberg
QUH: Wird sich das BRK weiterhin als Träger für das Betreute Wohnen in Berg bewerben?
MU: Ja, natürlich - wir waren vor zwei Jahren bereits zu einem
Sondierungsgespräch eingeladen und haben auch jetzt großes Interesse.
QUH: Welche Erfahrungen hat das BRK mit ähnlichen Projekten gemacht? Gibt es Defizite ähnlich denen im Kindergartenbereich?
MU: Wir haben in Herrsching ein sehr ambitioniertes, qualitativ hochwertiges und zertifiziertes Betreutes Wohnen. Eine weitere Anlage haben wir in Gauting. Dadurch haben wir Erfahrungen gesammelt - bemühen uns aber gleichzeitig um ständige Verbesserung.
Falls Defizite entstehen würden, würden wir diese selbst tragen, nicht die
Gemeinde. Wir begreifen das Betreute Wohnen als satzungsgemäßen Auftrag, dem wir gerne und mit Freude nachkommen.
QUH: Worin bestünden die Vorteile einer Trägerschaft des BRK für Gemeinde und Bewohner?
MU: Wir profitieren natürlich von unserer Arbeit in den anderen beiden
Wohnanlagen, so dass durch unsere Erfahrung und Kompetenz Synergieeffekte entstehen. Wir haben ein eigenes Hausnotrufsystem und sind in allen angegliederten Bereichen (z.B. Vermittlung von hauswirtschaftlichen Kräften, soziale Betreuungsangebote) auch sehr erfahren. Ziel ist es natürlich auch, sich mit der Gemeinde zu verknüpfen, z.B. kulturelle Veranstaltungen in der Wohnanlage anzubieten. Wir würden den Bedarf abfragen. Unser originäres Interesse ist es, mit der Gemeinde zu kooperieren und als Schnittstelle zwischen Gemeinde und Bewohnern unseren Beitrag zu leisten.
QUH: Herr Ulses, vielen Dank für die Antworten.
quh - 2009/03/25 00:18
Synergieeffekte verpufft