Montag, 25. Januar 2016

Neues von der FFW Berg


Jahreshauptversammlung der FFW Berg

Die Feuerwehr Berg vermittelt jedes Jahr wieder bei ihrer Jahreshauptversammlung die ganz besondere Wertschätzung der vielen Mitglieder, die zur "Mannschaftssportart Feuerwehr" beitragen. Dabei geht es nicht nur um Qualität und Zuverlässigkeit bei den Einsätzen, sondern auch um die Förderung des Nachwuchses und die geselligen Anlässe. Die diesjährige JHV war reich an Anekdoten!


Vorstand Anton Lidl berichtet

Toni Lidl erzählte von den Vereinsaktivitäten des vergangen Jahres - Höhepunkt war die Weihe des neuen Mehrzweckfahrzeugs - bei der Pfarrer Wandachowicz sein Messbuch vergessen hatte - man konnte sich aber rasch mit einem iPad behelfen, so dass der Fahrzeugweihe nichts im Weg stand.


Die neuen Wirte der Flori-Alm

Toni Lidl konnte auch die neuen Wirte der "Flori-Alm" - das ist der Bewirtungsbereich im Feuerwehrhaus - vorstellen. Kathi Schade und Mathias Berger übernehmen Küche und Ausschank ehrenamtlich.


Kommandant Tobias Völkl berichtet

Tobi Völkl dankte den "stillen Helden der Gemeinde" und berichtete von den 4763 aufgewendeten Stunden der Mannschaft, den Übungen, Sicherheitstrainings, Leistungsprüfungen und Einsätzen - 2015 mit einem Rekord von 101 Technischen Hilfeleistungen, 11 Bränden, 20 Fehlalarmen und 8 First Responder Einsätzen. 19 Menschen wurde dabei das Leben gerettet.

Kurios: Nach einer anstrengenden 12-Stunden-Übung in der sommerlichen Hitze gab es Alarm. Ein Waldbrand wurde gemeldet - die FFW Berg sollte zur "Brandnachschau". Man rappelte sich wieder hoch - unterdessen gingen noch mehr Notrufe wegen des Waldbrands ein - selbst die Wasserwacht Possenhofen meldete einen Brand am Ostufer. Sechs Feuerwehren rückten aus - allein, es war der Schein des Sonnwendfeuers in Kemfpenhausen gewesen, der fälschlicherweise für einen Waldbrand gehalten wurde. Kurz nachdem man wieder eingerückt war, mussten die Berger noch ein Liebespärchen befreien, das sich auf dem Balkon ausgesperrt hatte.

Ähnlich kurios: Während des Drehleiter-Maschinistenlehrgangs im Gerätehaus ging ein Alarm ein - eine Person musste über die Drehleiter aus dem 1. Stock eines Hauses gerettet werden. So etwas hatte der mit ausgerückte Ausbilder auch noch nie erlebt.


Jugendwart Martin Höbart

Die Jugend sammelte in diesem Jahr knapp 200 Christbäume ein, beteiligte sich an aufwändigen Übungen und gewann - zum ersten Mal seit 26 Jahren wieder - den Jugendleistungspokal. Martin Höbart präsentiert stolz den Pokal.


Für die Kinderfeuerwehr berichtete Miriam Quintern

Ganz neu: Die FFW Berg hat jetzt auch eine Kinderfeuerwehr, betreut von Hilda Söllner, Verena Schweiberger, Mahmoud Adlouni und Miriam Quintern. Miriam freute sich über bereits 14 Mitglieder.


Ausgezeichnet: Martin Höbart und Kathrin Misselwitz

Nach dem Kassenbericht, dem Bericht und der Wiederwahl der Kassenprüfer Dr. Oliver Sensch und Herbert Söllner und der Entlastung des Vorstands (sowie der Wahl des neuen Schriftführers Jasper Kampf) überreichte Kreisbrandinspektor Helmut Schweickart Kathrin Misselwitz und Martin Höbart die Jugendehrennadel der Feuerwehr in Silber, "für besondere Verdienste um die Jugendfeuerwehr".


Willy Lindner bekam einen Krug zum 80. Geburtstag, auch Ilse Kulp wurde ein Krug zum runden Geburtstag überreicht

Der ehemalige Vorstand und Kreisbrandinspektor Willy Lindner bedankte sich und wünschte der FW Berg weiterhin Freude und Ausdauer bei der Arbeit und stets eine gute Heimkehr.

Und noch eine letzte Meldung: Seit dem 22. Januar ist die neue Homepage online: http://www.ff-berg.de

Alles ist ausführlicher nachzulesen in der Broschüre "Jahresbericht 2015" der FFW Berg.

Sonntag, 24. Januar 2016

Helferkreis Asyl spendet für bedürftige Berger


Iradj Teymurian auf der Gemeinde


Die Einzahlungsquittung

Eine schöne Geste: Iradj Teymurian, der Motor des Berger Helferkreises Asyl, zahlte am vergangenen Donnerstag in der Kasse des Rathauses im Namen des Helferkreises 500 € Sozialspende ein. Wie kam es dazu?


Der Basar

Der Helferkreis Asyl hatte im Dezember einen Basar organisiert, auf dem sich unsere in Berg untergebrachten Gäste günstig mit gesammelter, vom Helferkreis durchgesehener und geordneter Kleidung, Wintersachen, Schuhen und Spielzeug eindecken konnten. Der Basar fand großen Anklang, und die Veranstalter konnten sich über einen Erlös von 1000 € freuen.

Die Hälfte davon floss in den Spendentopf des Helferkreises, die andere Hälfte zahlte Herr Teymurian in der Gemeinde Berg als Spende für Bedürftige ein.

Samstag, 23. Januar 2016

Winter is coming? Winter is here!


Wintertage: über Leoni (Foto zum Vergrößern anklicken)

Der Winter ist da - und droht auch gleich wieder zu verschwinden: Im Schnee von Leoni haben sich Jugendliche eine Schanze gebaut und machen wagemutige Sprünge - Felix Reverchon fotografierte hier Nick Kachelrieß beim akrobatischen Salto über Leoni. Nun drohen Plusgrade mit Regen.


Der Skilift am Kreuzmöslberg

Die kleineren Kinder freute es, dass endlich der wunderbare Skilift der Familie Schmid am Kreuzmöslberg laufen konnte - manch einer hat hier - nicht minder wagemutig - seine erste Fahrt auf Skiern oder die allererste Fahrt mit dem Lift hinter sich gebracht.

In Höhenrain trifft man sich heute um 14 Uhr am Pfarrheim zur Winterrallye. In kleinen Gruppen ziehen Kinder und Familien durch das Gelände, um dort Spiele zu spielen, kleine sportliche Aufgaben zu bewältigen und Rätsel zu lösen. Verpflegung gibt es danach im Pfarrheim. Die Kolpingfamilie Höhenrain lädt dazu ein. Bei Zweifeln wegen des Wetters - immerhin war für heute sogar Eisregen vorhergesagt - oder sonstigen Fragen: 08171-9978942.

Freitag, 22. Januar 2016

Hereinleuchtende Neuigkeiten: Gemeinde Berg erhält Energie-Sonderpreis für Windräder


Strahlen: der Berger Bildhauer Hans Panschar, Bürgermeister Monn und Kreisrätin und Jurymitglied Sissi Fuchsenberger

Berg strahlt, leuchtet, freut sich: Bei der heutigen - siebten - Verleihung des Energiepreises Landkreis Starnberg bekam die Gemeinde Berg den "Leuchtturmpreis" für die "Errichtung und den Betrieb von vier Windkraftanlagen".


Ehrung: der Leuchtturm-Preis für die Gemeinde Berg

Landrat Karl Roth überreichte nicht nur eine Urkunde, sondern auch eine Skulptur des Berger Bildhauers Hans Panschar.

Josefine Anderer-Hirt, Klimaschutzmanagerin des LRA Starnberg, sagte, die Bedeutung und die Wirkung des Projekts sei so gewaltig, dass es alle anderen Bewerber in den Schatten gestellt hätte. Der Landkreis brauche einen intelligenten Mix von erneuerbaren Energien.


Anschieben! Bgm Monn mit Skulptur und Robert Sing mit Urkunde

Bürgermeister Monn dankte voller Stolz auf den "beachtlichen Beitrag zur Energiewende" allen im Vorfeld Beteiligten - insbesondere Herrn Sing, dem Geschäftsführer der Bürgerwind Berg GmbH & Co KG, den Mitarbeitern der Gemeindeverwaltung und dem geschäftsleitenden Beamten Benjamin Bursic, Kreisbaumeister Dr. Kühnel und dem Berger Gemeinderat.

Donnerstag, 21. Januar 2016

Der digitale Schaukasten KW3

Hier sehen Sie die Bekanntmachungen, die in den gemeindlichen Schaukästen aushängen - Zum Vergrößern bitte anklicken.






Stellenanzeige: Physiotherapeut/in gesucht



Die Physiotherapiepraxis Andrae - mitten in Berg - braucht dringend Unterstützung und bat uns, diese Stellenanzeige zu veröffentlichen - das tun wir gerne:

Ein/e Physiotherapeut/in in Teil- oder Vollzeit wird gesucht, MLD und MT wären von Vorteil.

Die Praxis hat vier große Behandlungsräume und einen Turnraum. Bei Interesse melden Sie sich bitte unter 0177-4315166







Dienstag, 19. Januar 2016

Neues aus dem Gemeinderat: die 1. Sitzung des Jahres 2016

Vierzehn Tagesordnungspunkte umfasste die heutige öffentliche Sitzung, vier davon waren "routinemäßige" Bekanntgaben, Berichte, Anfragen. Von den verbleibenden zehn befasste sich nur ein einziger nicht mit dem Thema Bauen.

Doch der Reihe nach.


Die Berger Zeltanlage

Bürgermeister Monn berichtete zunächst von der gestrigen Bürgermeisterdienstbesprechung zum Thema Asyl. Es bleibt zunächst bei der bisherigen wöchentlichen Zuweisung von Asylbewerbern in den Landkreis. Die einzelnen Kommunen nehmen dann proportional zur Einwohnerzahl die Flüchtlinge auf - Berg wird demnach 275 Flüchtlinge auf Gemeindegebiet unterbringen müssen. Das Landratsamt hat für den zusätzlichen Unterbringungsbedarf landwirtschaftliche Hallen geordert, und auch die Gemeinde Berg muss einen Platz für eine solche Halle suchen. Die Hallen sind wieder abbaubar und danach - unter Voraussetzung der Privilegierung - landwirtschaftlich nutzbar. Auch in Biberkor sollen Flüchtlinge untergebracht werden. Das Zeltdorf muss aller Voraussicht nach 2017 abgebaut werden, stattdessen wird ein Stellplatz für Container gesucht.
GR Link fragte bei dieser Gelegenheit, ob man, da ja in dieser Sitzung über einen Inklusionsbeauftragten beschlossen werden sollte, nicht auch gleich noch einmal über einen Integrationsbeauftragten nachdenken und sich professionelle Unterstützung zur Entlastung des Helferkreises holen wolle. Dies wurde klar abgelehnt. Der Helferkreis sei ausreichend aufgestellt, und im Landratsamt seien 40 neue Stellen für diesen Bereich geschaffen worden.

GR Kalinke fragte nach dem Sachstand bezüglich des Gewerbegebiets Oberer Lüssbach. In der letzten Sitzung wurde auf Nachfrage von GR Reiser noch auf die Frist bis Ende November verwiesen. Mittlerweile kam Antwort vom Anwalt der Anwohner: Man ist nun endgültig bereit, sich zu einigen.

Die SPD beantragte im Rahmen eines Aktionsplans im Landkreis Starnberg die Bestellung eines Inklusionsbeauftragten m/w, der/die Vorschläge erarbeiten soll, um Menschen mit Einschränkungen (Behinderungen, Alter, Krankheit) eine Teilnahme am gesellschaftlichen Leben in der Gemeinde zu ermöglichen. GR Fuchsenberger bot sich an, diese ehrenamtliche Aufgabe zu übernehmen, und wurde einstimmig bestellt.

Im Anschluss stellte Johannes Voit, Leiter des Amts für Hoch- und Tiefbau, zwei Projekte der Gemeinde vor:
Zum einen soll der Kinderhort der OMG-Schule in Aufkirchen erweitert werden. Östlich der Schule wurde eine Lösung mit Containern geplant - die aber auch in anderer Bauweise realisiert werden kann. Der Gemeinderat gab grünes Licht, im Bedarfsfall alle notwendigen Schritte zur Einrichtung einzuleiten.
Das zweite Projekt ist der Neubau der Remise des Bauhofs. Die Tore und die Stellflächen sollen verbreitert bzw. verlängert werden, um den Fahrzeugen genügend Platz zu bieten. Der OGBV muss weichen, aber nur auf die südöstliche Seite.

Im Schnelldurchlauf die Bauanträge:

- Genehmigt: Auf dem ehemaligen Gelände der Wurstfabrik Riedl sollte eine Tiefgarage entstehen - allein, man scheiterte an der Nagelfluh. Das Konglomerat ist so hart, dass sich die Planung nicht umsetzen lässt. Stattdessen plante man um, und die Verwaltung war froh, dass die Versiegelung durch die Tiefgarage um gut 200 qm reduziert wurde. Einstimmig.

- Abgelehnt: In Kempfenhausen wollte ein Bauwerber für seine Oldtimersammlung ein unterirdisches Gebäude mit Nebengebäuden errichten. Eigentlich gut untergebracht unter der Erde, aber allein die Nebengebäude nähmen eine Fläche von 153 qm ein. Wie groß die Tiefgarage werden sollte, war nicht angegeben. Zudem war nicht klar, ob dieser Bereich des Grundstücks als Wohngebiet (so im Flächennutzungsplan dargestellt, was aber kein Baurecht schafft) gilt oder - so die Einschätzung der Verwaltung - ob es sich um einen Außenbereich handelt. Hier war sich der Gemeinderat nicht so einig - man entschied mit 9:7 Stimmen gegen den Antrag.

- Genehmigt: Die historische Himbsel-Villa von 1842 wird - in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Denkmalpflege und dem Landratsamt umgebaut und renoviert. Eine Genehmigung war nur wegen des - äußerlich nicht sichtbaren - Eingriffs in die Statik nötig. Einstimmig.

- Genehmigt: Ein Anbau an ein Gebäude im Außenbereich in Höhenrain. Einstimmig.


Die geplanten Gebäude in der Etztalstraße - mit Gemeinschaftsbereich und Spielfläche

- Abgelehnt: Große Veränderungen stehen an im Ortsteil Berg. Bereits in der Bäckergasse wurde ein massives Gebäude beantragt, nun ging es um drei größere Gebäude mit insgesamt 17 Wohneinheiten in der Etztalstraße. Ein Vorhaben, das dem erklärten Streben nach kleineren Wohneinheiten und Innenraumverdichtung durchaus entspricht. Die Beschlussvorlage war ablehnend - aber lediglich aufgrund der zu hohen Wandhöhe von 8,80 m und zu geringen Abstandsflächen im Bereich des Gemeinschaftsgebäudes. Aus dem Gemeinderat wurden zudem Zweifel laut, ob die - in dem Bereich noch nicht ersterschlossene Etztalstraße den zusätzlichen Verkehr aufnehmen könnte. "Die Straße ist zu klein", sagte GR Hlavaty und gab die Aufstellung eines Bebauungsplans zu bedenken. BGM Monn erklärte, eine Ablehnung sei aufgrund der Straße nicht möglich, und auch die Kubatur sei nicht beeinflussbar, lediglich die Anzahl der Wohneinheiten - und da schlügen zwei Herzen in seiner Brust. Entsprechend dem Beschlussvorschlag wurde der Antrag in dieser Form einstimmig abgelehnt, sicherlich wird man sich über Nachbesserungen einig.

- Veränderungssperre: Der Keller Verlag möchte umbauen. Die Verlagsgebäude im unteren Bereich sollen abgerissen werden, das obere Gebäude soll energetisch saniert, modernisiert und ausgebaut werden. Richtung See möchte man Wohnbebauung schaffen. Die Gemeindeverwaltung fand diese überdimensioniert und schlug vor, eine Veränderungssperre zu erlassen, um sich in Ruhe einigen zu können. Für die nächste Sitzung kündigte Bgm Monn schon einen Vorbescheidsantrag an. Einstimmig.

- Nicht ganz einstimmig abgelehnt: Eine lange Geschichte hat der so genannte "Handwerkerhof" im Manthal. Einige Gebäude - vor allem Schuppen zur Holzlagerung - sind genehmigt, andere nicht - wie Gartenpavillons, Container etc., für die zum Teil schon Beseitigungsanordnungen erlassen wurden. Das Gebiet befindet sich zum größten Teil im Außenbereich und ist Landschaftsschutzgebiet - keine Chance also, es weiterhin als Lagerfläche und Standort für nicht genehmigte Bauten zu nutzen. Die Antragstellerin wollte gerne einen vorhabenbezogenen Bebauungsplan, um dort ein genehmigtes Gewerbegebiet entstehen zu lassen. Die Mehrheit des Gemeinderats war nach einer Ortsbesichtigung der Meinung: Das geht nicht. Man hofft nun, auf einem Teilbereich, der nicht im Landschaftsschutzgebiet liegt, eine sinnvolle Wohnbebauung unterzubringen.

Und dann ging es in den nicht-öffentlichen Teil der Sitzung ...

Work in progress: die Zille für die Roseninsel


Ernst Simmerding freut sich auf das neue Boot


Die Bootsbauer setzen das Grundgerüst zusammen


Und fertig!

Fotos: H.-P. Höck

Sonntag, 17. Januar 2016

Und sie drehen sich doch!

Entgegen anders lautenden Vermutungen ist bei dem einen - sich meistens drehenden - Windrad kein Hilfsmotor im Einsatz. Die WEA 3 erzeugt völlig normal Windenergie.




Enercon will derzeit die drei stehenden Anlagen schnellstmöglich in den Dauerbetrieb bekommen. Laut IB Sing liegt bei den drei WEA ein Problem am Generatorspaltmaß vor: Der Generator hat einen stehenden Teil (Stator) und einen rotierenden Teil (Rotor). Das Maß dazwischen darf nicht unter 3 mm betragen. Das tut es aber an drei Generatoren (ca. 2,8 – 2,9 mm). Es geht hier um Mikrometerarbeiten an 50 Tonnen schweren Bauteilen. Nun müssen diese, die aus mehreren Segmenten bestehen, noch ausgerichtet werden, was leider einiges an Zeit in Anspruch nimmt.

Laut Enercon laufen ab nächster Woche drei WEA und ab übernächster alle vier. Das Ingenieurbüro Sing versucht dennoch, alles nochmals zu beschleunigen. Am wichtigsten war die Inbetriebnahme zur Sicherung der höheren Vergütung über 20 Jahre.

An allen WKA wird übrigens die 300-Stunden-Wartung durchgeführt. Jedes wird einmal - unabhängig vom Wind - über eine Woche tagsüber stehen. Das ist aber normal bei jeder neuen Anlage, vergleichbar mit dem ersten Service bei einem Neuwagen.

Samstag, 16. Januar 2016

Der digitale Schaukasten KW2

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