Donnerstag, 3. Dezember 2015

Bazar zugunsten der Flüchtlinge


Der Spendenaufruf - zum Vergrößern bitte anklicken

Der Helferkreis organisiert einen Bazar für unsere Gäste, die in der Zeltanlage und in Unterberg untergebracht sind. Kleider- und Sachspenden (Details siehe Flyer) können am Dienstag, den 8.12., von 15 - 17 Uhr und am Mittwoch, den 9.12., zwischen 10 und 12 Uhr am Marstall abgegeben werden.
Die Asylbewerber haben dann am 15.12. im Pfarrsaal in Aufkirchen die Möglichkeit, die gespendeten Sachen günstig zu erwerben. Die Einnahmen gehen an den Helferkreis und an bedürftige Gemeindebürger.

Der QUH-Adventskalender: das 3. Sternchen



Der Mond, genauer der Krater Plato, der sich in den Alpen (Montes Alpes) des Mondes befindet, so wie er von den terrestrischen Alpen aus gesehen werden kann (Christian Jutz Volkssternwarte Berg). Der Kraterrand erhebt sich 2400m über dem Kraterboden.

Um zu entdecken, wer sich hinter dem 3. Sternchen verbirgt, klicken Sie hier oder auf das Bild.

Mittwoch, 2. Dezember 2015

Der QUH-Adventskalender: das 2. Sternchen



Der Jupiter, der größte Planet unseres Sonnensystems, von der Christian Jutz Volkssternwarte Berg aus gesehen. Obwohl Jupiter der größte Planet ist und mehr wiegt als der Rest des Sonnensystems wird man auf ihm nie landen können, da er - soweit wir sehen können - wohl nur aus Gas besteht. Der Planet besitzt stolze 67 Monde, von denen Galilei 1610 vier entdeckte und damit das Weltbild der Menschheit für immer veränderte.

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Dienstag, 1. Dezember 2015

Die QUH auf der Weltklimakonferenz

QUH-Mitglied No. 16 ist Teilnehmer bei der derzeit wichtigsten Konferenz der Welt und berichtet exklusiv für die QUH von der Weltklimakonferenz aus Paris:


Große Politik in Paris: vorne Frau Merkel, hinten die QUH

"Die Welt hofft, dass bei der 21. Conference of the Parties (COP) endlich ein echter Fortschritt für den Klimaschutz zustande kommt. Der Auftritt von Präsident Obama hat Hoffnung gemacht – ebenso wie der von Xi Jinping, Präsident Chinas (das Land mit dem höchsten CO2 Ausstoß weltweit). Auch die Europäischen Staatschefs wie Frau Merkel bekannten sich zum Klimaschutz als DER Aufgabe des 21. Jahrhunderts. Ein gutes Zeichen: diesmal traten die "Heads of state" am Anfang der Konferenz ans Podium.

Auch wenn die westlichen Industrienationen und die größten Produzenten von Treibhausgasen bei der Konferenz den Ton angeben, gilt bei der abschließenden Beschlussfassung (wie bei der FIFA): one country, one vote.
Auch alle Stände der Organisationen sind gleich groß, im selben Layout gehalten und mit einem Bildschirm. Das gilt für die Weltbank ebenso wie für kleine Nichtregierungsorganisationen und Projekte aus Schwellenländern. Niemand soll durch den Einsatz von Kapital Einfluss erlangen.


Alle gelten gleich viel: die QUH at COP

Ich bin als Vertreter der ESA zu allen wichtigen Sitzungen als Beobachter zugelassen. Wir konzentrieren uns auf die Kernkompetenz "Space for Climate". - Grund: Die wesentlichen Parameter, die das Klima beeinflussen, sind definiert: es sind etwa 50 Variablen. Zu den bekanntesten gehören Lufttemperatur oder CO2 Konzentration. Von den 50 Parametern lassen sich über die Hälfte praktisch nur aus dem Weltraum beobachten.

Beispiel Meeresspiegel: sein Anstieg hat sich in den letzten Jahren im Mittel von ca. 1 mm auf etwa 4 mm pro Jahr beschleunigt – ein Wert, der vor kurzem noch als unmöglich galt.

Beispiel Nordpol: Das Meereis hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten dort drastisch reduziert – allein in den letzten 10 Jahren konnten wir aus dem Weltraum drei historische Minima in der Abdeckung beobachten.
Mit dieser Information tragen wir zu den Klimaberichten des IPCC bei und hoffen, damit die Politik beeinflussen zu können.

Gegenmaßnahmen zielen im Wesentlichen auf eine Reduktion der Treibhausgase – in erster Linie von CO2. Hier in Paris geht es um die Einschränkung des Verbrauchs fossiler Brennstoffe – Gas, Öl und Kohle.

An einer Reduktion führt kein Weg vorbei, wenn man den Anstieg der globalen mittleren Temperatur auf 2 Grad (im Vergleich zu vorindustriellen Zeiten) zu begrenzen will. Wesentliche Maßnahmen sind eine Reduktion des Verbrauchs durch Energiesparen, sowie eine Erzeugung von Energie durch regenerative Techniken.

Unter Berücksichtigung volkswirtschaftlicher Gesamtkosten sind viele regenerative Energien bereits heute wirtschaftlicher. Bei der Bewertung spielt jedoch nicht nur der Ausstoß von Treibhausgasen eine Rolle, auch die Emission andrer Spurengase wie z.B. Ozon und von Feinstaub, die Giftigkeit für die Umwelt, die Erzeugung von Abwasser sowie der Landschaftsverbrauch sind wesentliche Kriterien. Hier schneiden alle regenerativen Energien in der Summe besser ab – auch die Windenergie.

Dabei ist selbstverständlich die Gesamtbilanz in Bayern nicht so positiv wie in Starkwindgebieten, sollte aber dennoch spätestens nach 2-3 Jahren positiv werden. Sie ist aber in jedem Fall deutlich besser als bei konventionellen Kraftwerken (bei den weit verbreiteten Solarkraftwerken sieht diese Bilanz übrigens schlechter aus)."

Der QUH-Adventskalender: das 1. Sternchen



Messier 31, der Andromedanebel: Er ist von der Erde gut 2 ½ Millionen Lichtjahre entfernt. Das heißt, so sah der Sternnebel vor 2 ½ Millionen Jahren aus ... solange war das Licht von dort unterwegs, bis es hier bei uns in der Christian Jutz Volkssternwarte Berg auf einem Photo festgehalten werden konnte. Der Andromedanebel ähnelt am ehesten unserer "Heimat", der Milchstraße und besteht selbst aus einer Billion (1.000000.000000) Sternen.

Um zu entdecken, wer sich hinter dem 1. Sternchen verbirgt (und ebenfalls von weit her zu uns gekommen ist), klicken Sie hier oder auf das Bild.

Montag, 30. November 2015

Hereinstürmende Nachricht: WKA 3 am Netz!

Herr Seehofer schauen Sie auf dieses Dorf: Seit heute Vormittag 11 Uhr 8 ist das erste Berger Windkraftrad am Netz. Mit "links" legte Bürgermeister Rupert Monn den betreffenden Schalter um.


Im Inneren der WKA3 in den Wadlhauser Gräben

Bergs Beitrag zum Weltklima

Heute beginnt in Paris die Weltklimakonferenz. Gestern trotzten am 3. Berger Windrad 100 Demonstranten Wind und Wetter und nahmen damit am "Global Climate March" teil. Und jetzt die Neuigkeit: Pünktlich zur Weltklimakonferenz wird - wenn alles klappt - heute das erste der vier Berger Windräder ans Netz gehen.


Von hier wird ab heute Strom ausgehen

Vor über 4 ½ Jahren veröffentlichten wir am 19. Mai 2011 nach einer QUH-Veranstaltung dieses folgenreiche Bild mit dieser Bildunterschrift:

DSC04607
O-Ton 2011: "Jetzt liegen die Pläne auf dem Tisch: Hier könnte Berg seine eigene Energie erzeugen ... zu über 100%" (vgl: http://quh.twoday.net/stories/2-bis-3-hoechstens-4-windraeder-in-berg/ )

Heute - nachdem Berg allen Widrigkeiten und sogar scheinbar allmächtigen, windwendigen Ministerpräsidenten getrotzt hat - wird die Zeit der Spekulationen und Unterstellungen endlich vorbei sein: wieviel Wind? Wie unmöglich, wie laut, wie lukrativ? … Wir werden es sehen, hören, wissen: Windrad 3 wird sich zu drehen beginnen und Energie produzieren … ungefähr ein Viertel soviel, wie in Berg Strom verbraucht wird.

Und wenn bis Ende des Jahres tatsächlich noch die 3 anderen Räder folgen (wonach es aussieht), wird Berg eine von gut 200 energieautarken Gemeinden in Deutschland sein und mehr Strom produzieren, als in der Gemeinde verbraucht wird.

Schöne Grüße nach Paris! - Wir haben hier unten das Unsrige erst einmal getan. Ihr da oben seid dran.

(Bilder von der "Demo" gestern gibt es beim Energiewendeverein: http://www.energiewende-sta.de/global-climate-march-kundgebung-an-windrad-3/

Sonntag, 29. November 2015

Mitgehen - Demo für den Klimaschutz


Wind & Wald

Morgen wird in Paris die UN-Klimakonferenz eröffnet (die QUH hat selbstverständlich auch einen Beobachter vor Ort). Zum Auftakt findet heute weltweit der "Global Climate March" statt - und nicht nur in Sydney, Seattle, Hongkong, Berlin, Johannesburg, London oder Sao Paolo wird demonstriert, nein, auch in den Waldhäuser Gräben wird politischer Druck gemacht und zum Protest gegen die Nutzung fossiler Energieträger und für die Förderung erneuerbarer Energien aufgerufen.
Initiator der Veranstaltung bei den Windräder ist der Energiewendeverein Landkreis Starnberg, das Ingenieurbüro Sing lädt mit ein.

Treffpunkt ist die Lagerfläche an der Olympiastraße zwischen Percha und Wangen um 13 Uhr. Dort gibt es einen Bustransfer zum Windrad 3.

Treffpunkt 2 - dort trifft sich z.B. die SPD - Ortsmitte Mörlbach um 13:30 Uhr. Von dort geht man zu Fuß weiter.

Zwischen 14:30 und 15:15 sprechen Dr. Walter Kellner (Vorsitzender des Energiewendevereins), Rupert Monn (1. Bgm. Berg), Robert Sing (Projektleiter Windpark Waldhäuser Gräben) und Raimund Kamm (Vorsitzender Bundesverband Windenergie)

Die Wortbeitraäge werden von 14:10 bis 14:30 und 15:15 bis 15:30 umrahmt von "Trommeln für Klimaschutz und Energiewende" - das wird jedenfalls laut!

Zwischen 15:30 und 16:00 fährt der Bus wieder zum Parkplatz.

Der Global Climate March im Landkreis Starnberg wird u.a. unterstützt von: Landkreis Starnberg, SPD Ortsverband Berg, Bündnis 90/Die Grünen Kreisverband Starnberg, Bund Naturschutz Kreisgruppe Starnberg.

Christkindlmarkt im Pfarrheim Aufkirchen



Bis 16 Uhr können Sie sich noch eindecken: Plätzchen, Sterne, Liköre, Holundersirup, Selbstbestricktes verkaufen die Damen des Katholischen Frauenbunds heute im Pfarrsaal in Aufkirchen. Kaffee und Kuchen zum adventlichen Zusammensitzen stehen auch schon bereit.



Höhepunkt ist wie jedes Jahr die Verlosung der in vielen Stunden Kleinarbeit gequilteten Decke. Mit drei Euro sind Sie dabei.

Samstag, 28. November 2015

Die Ereignisse überschlagen sich!


Die 1. Bachhauser Dorfweihnacht

In der Tat überschlagen sich an diesem Wochenende die Ereignisse.

Bachhausen feiert zum erstmal eine Dorfweihnacht - heute zwischen 15 und 22 Uhr.

Beinahe zeitgleich findet die MTV Turngala statt.


MTV Chef Andi Hlavaty, 1. Bgm. Rupert Monn, Turnchef Benni Beilicke

Zu der bereits legendären Veranstaltung mit immer wieder eindrucksvollem Programm ...


Die Gruppe Coupé bei ihrem Auftritt

... wird von 14 bis 17 Uhr in die Halle in Biberkor geladen.

in den Gasthof Die Post lädt der Jugendförderverein des MTV - und präsentiert ab 17 Uhr das mit Spannung erwartete Stickeralbum.

Und am Sonntag gibt es um 13:30 Uhr den Global Climate March. Mehr dazu morgen.

Freitag, 27. November 2015

Neues aus dem Gemeinderat: Haushalt 2016



Zur Vorbereitung der Sondersitzung stellte die Verwaltung dem Gemeinderat vorab insgesamt 300 Seiten zur Verfügung, in denen der Ergebnis- und Finanzhaushalt detailliert beschrieben wurden.

Die Gemeindekämmerin Frau Klempnow stellte den 14 GR die wichtigsten Zahlen vor:
Die Erträge des Ergebnishaushalts 2016 sollen bei 15.044 T € liegen, die Aufwände bei 16.676 T €.
Die Erträge kommen zu 55% aus Einkommens- und Gewerbesteuern sowie zu 23% aus Zuwendungen wie z.B. staatlichen Zuwendungen für die Kinderbetreuung. Auf der Seite der Aufwände stellen wie immer die Transferleistungen, zu den auch die Kreisumlage gehört, den größten Posten dar. BGM Monn verwies darauf, dass bedingt durch die hohe Zahl von Flüchtlingen, für die der Landkreis zuständig ist, die Kreisumlage in den nächsten Jahren wohl weiter steigen wird.

Das außerordentliche Ergebnis des Haushalts 2016 ist zum ersten Mal seit einigen Jahren mit -1,1 Mio. wieder negativ.

Investieren wird die Gemeinde nächstes Jahr 100 T € in die Planung des Rathausneubaus und 150 T € in die energetische Erneuerung des Feuerwehrhauses mit integrierten Wohnungen in Kempfenhausen. Auch der Betriebshof tätigt Investitionen: 250 T € in den Neubau der Remise und 185 T € in einen neuen Schlepper. Das Kinderhaus Höhenrain benötigt eine neue Küche, für die 100 T € geplant wurden. Der hohe Betrag erklärt sich dadurch, dass KinderArt plant, zukünftig alle Einrichtungen in Berg über eine zentrale Küche zu versorgen. Eine Neuigkeit auch für die GR.

Ein eher kleiner Posten sind die 20 T € für die Planung des Ausbaus der Staatsstraße zwischen Allmannshausen und Münsing, besonders da im Haushalt keine Folgekosten geplant waren. Die Erklärung lieferte BGM Monn: Das Straßenbauamt Weilheim darf für Straßenbaumaßnahmen, die keine hohe Priorität besitzen, keine Planung beauftragen, hat aber regelmäßig noch Budget übrig, um die Maßnahmen zu realisieren, die leider nicht geplant werden durften. Deshalb übernehmen Berg und Münsing schon einmal die Planungskosten, um für eine mögliche Realisierung vorbereitet zu sein.

Dieses Jahr wurden die eingereichten Vorschläge nicht diskutiert:
TC Berg: Förderung Kinder- und Jugendtraining (8.380 € beantragt, 3.000 € geplant)
QUH: Neubepflanzung Kreisel (5.000 € beantragt und geplant)
Dorfplatz Kempfenhausen (5.000 € beantragt und geplant)
Zuschuss Kultur (wie bisher)
FSV Höhenrain: 18.000 € beantragt, 8.000 € geplant
MTV Berg: diverse Maßnahmen für 68.120 €, geplant 5.000 €

Für das Jahr 2016 wurden keine Mittel für den geplanten Neubau des MTV Berg am Huberfeld geplant, allerdings wurde eine Verpflichtungserklärung für 2017 über 400.000 € verabschiedet.

Auch der Finanzhaushalt zeigt derzeit insgesamt keine erfreuliche Entwicklung. Durch das Ungleichgewicht von Einzahlung und Auszahlung reduziert sich der Bestand an liquiden Mitteln kontinuierlich. Ab 2019 muss die Gemeinde entweder sparen oder höhere Erträge erzielen.

Bis zum Schluss fehlte eigentlich nur ein Antrag: 15.000 € für den ersten Schritt zur Umsetzung der Gestaltung eines Seezugangs in Berg, beantragt von der QUH. Während GR Grundmann noch auf Informationen zu diesem Antrag wartete, ergriff GR Steigenberger die Initiative und forderte die Behandlung des Antrags. Das Ergebnis war ernüchternd: Das Grundstück gehöre der Schlösser- und Seenverwaltung, diverse Rahmenbedingungen seien zu beachten .... Ein Budget sei derzeit deshalb nicht notwendig.

Donnerstag, 26. November 2015

Der schönste Platz in Berg muss schöner werden

Was hat der schönste Platz in der Gemeinde mit der Haushaltssituation von Berg zu tun? - Anläßlich letzterer findet heute die Haushaltssondersitzung des Berger Gemeinderates statt. Für ersteren, das meist verwaiste Seegrundstück neben dem Hotel Schloss Berg mit dem grandiosen Blick auf den Sonnenuntergang, hat die QUH einen Verschönerungsantrag für den Haushalt gestellt. Kurz gesagt: die Mauer muss weg!


Kein Seezugang für Bürger: Der schönste Platz in Berg … mit einem Eisengatter und einer Betonmauer vom See abgetrennt

Eine Terrasse zum See hin, quasi ein Seezugang für Berger Bürger statt der unüberwindlichen Betonmauer ist einer der vier Anträge, den die QUH für den kommenden haushalt gestellt hat. Die drei anderen finden bereits die Unterstützung der Gemeinde: 1. ein Zuschuss von 5000€ zur Gestaltung eines Dorfplatzes in Kempfenhausen, 2. einen gleichen Betrag für einen dritten Versuch, die Bepflanzung am Kreisel zu überdenken (statt Rosen, die auf einer Wiese nicht gedeihen lieber eine "Magerwiese, auf der Wildblumen angesät werden können") und 3. Zuschüsse für Jugend und Kultur in der bisherigen Höhe (5000€).


Ein Platz für Sonnenanbeter: so wie hier in Starnberg könnte man auch in Berg den See in die Gemeinde holen

Für den Seezugang lautet der Antrag der QUH: "Wir beantragen ca. 15.000€ für die Überprüfung der Realisierbarkeit und die Planung bzw. einen Wettbewerb zur Gestaltung des Seezugangs neben dem Hotel Schloss Berg. Im darauffolgenden Jahr sollte die Terrasse zum See realisiert werden (Grobschätzung 80.000€). Ein Projekt zur Verschönerung Bergs, zu dem auch der ertrag aus den WKA beitragen könnte." - Das Grundstück gehört zu gleichen Teilen der Gemeinde und der Schlösser und Seenverwaltung.


Ideenskizze zur Seeanbindung Bergs von Volker Cornelius

Die QUH ist die einzige Fraktion, die überhaupt Anträge für den Haushalt gestellt hat. Sonst gibt es nur Anträge der Sportvereine: Der TC Berg möchte seine Trainerausbildung gefördert haben (8.300€). Der FSV Höhenrain möchte 18.000€ (für die Pflege von Haupt- und Kunstrasenspielplatz, sowie für eine Entkalkungsanlage). Der MTV Berg hat 68.100€ für Unterhaltungsmaßnahmen, Geräte und Garagen beantragt. Auch über die Finanzierung des Neubaus des Multifunktionsgebäudes des MTV wird verhandelt werden.


Die Mauer muss weg! - Der Seezugang in Berg

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