Samstag, 12. September 2015

Baustellenimpressionen


Massives Gerät - von unten ein filigranes Gespinst


Die Gondel - seit gestern Nachmittag ganz oben - aber erst zur Hälfte


Regen und Sonne


Das noch nicht montierte Teil des Maschinenhauses - daran werden die Rotorblätter befestigt


Weiter östlich: WKA 2

Wir informieren Sie, wenn weitere öffentliche Führungen stattfinden. Die Bilder können Sie zum Vergrößern anklicken.

Freitag, 11. September 2015

Asyl in Berg: Konzertierte Aktion - vorbildliche Zusammenarbeit


Foto: Feuerwehr Berg auf Facebook (danke für die Genehmigung!)

Ein großer Dank noch einmal allen, die gestern Abend geholfen haben. Durch die gute Zusammenarbeit konnten gestern Abend alle gelieferten Möbel ausgeladen und zum Teil zusammengebaut werden.

Die Feuerwehr Berg schreibt dazu auf ihrer Facebookseite:
Am heutigen Abend wurde die Notunterkunft für Asylbewerber in unserem Ortsteil eingerichtet bzw. Mobiliar geliefert. Im Rahmen der Freiwilligen Einsatztätigkeiten war unsere Wehr mit allen Fahrzeugen und gefüllten Sitzplätzen dabei.
Ferner haben folgende Organisationen mitgewirkt:
Feuerwehr Allmannshausen, Feuerwehr Bachhausen, Feuerwehr Höhenrain und Feuerwehr Kempfenhausen von den Gemeindewehren.
Weiters die Feuerwehren Starnberg, Oberpfaffenhofen, Tutzing, Erling-Andechs sowie Machtlfing mit Fahrzeugen inklusive Ladefläche bzw. Landkreis-Fahrzeugen.
Seitens der Inspektion: Kreisbrandrat, mehrere Kreisbrandmeister und der Einsatzleitwagen aus Percha.
Obendrein noch das Technische Hilfswerk OV Starnberg.
Und auch die SEG des Bayrischen Roten Kreuzes Landkreis Starnberg mit ganz viel Manpower.
Und Kräfte des Landratsamtes.
Viele viele Helfer!
Falls wir jetzt jemanden vergessen haben sollten, ist dies keine böse Absicht gewesen...



Nun sind also Stühle und Spinde da


Betten und Kühlschränke stehen zum Teil bereits in den Zelten


Die Böden wurden mit einer festeren Auflage versehen


Alles wird dicht gemacht


Andi Hlavaty in der Bredouille

Allein: Der 2. Bürgermeister Andreas Hlavaty blieb heute Vormittag beim Besuch der Anlage beinahe zwischen zwei Betten stecken - er hat ein zu breites Kreuz!

Donnerstag, 10. September 2015

Heute Abend: Möbellieferung für die Zeltanlage


Gegen 19 Uhr standen die ersten Autos am Huberfeld


Gegen 20 Uhr wurde schon kräftig aufgebaut
(Fotos: Petra Hilke)

Wie gestern bereits angekündigt, rückten heute Wagen der Feuerwehren, des THW und des Roten Kreuzes an, um gemeinsam das angelieferte Mobiliar für die Asylunterkunft zusammenzubauen und einzustellen. Für die Anwohner: Geplant war, dass bis 22 Uhr alles fertig ist.

Der Helferkreis meldet übrigens, dass derzeit keine neuen Paten mehr gesucht werden, sondern Decken. Es ist schon recht kühl, und die meisten Menschen sind unsere Temperaturen nicht gewöhnt. daher werden zunächst Wolldecken (keine Bettdecken) gesammelt. Bitte melden Sie sich über das Kontaktformular der Webseite des Helferkreises: http://asyl-in-berg.de/pages/was-gerade-gebraucht-wird.php

Auch die Berger Feuerwehr zeigt Photos vom Aufbau, an dem sie beteiligt war: https://www.facebook.com/feuerwehrberg/photos/pcb.911548778927147/911548758927149/?type=1&theater

Gestern Nacht: Schwertransport


Auf der Reise


Die Großkomponenten rücken an

Gestern Nacht wurden die ersten richtig großen Teile zum Lagerplatz in Berg transportiert. Es handelte sich um zwei 2 Stahlrohrsegmente mit einer Länge von 22,4 m und 19,6 m. Sie sind für den Standort 3 bestimmt. Der Turm kann - Windstille vorausgesetzt - in den nächsten Tagen dann komplett auf eine Höhe von 147 m errichtet werden.

Mittwoch, 9. September 2015

Der 2. Informationsabend


Rappelvoll

Die Tische waren voll besetzt, die Leute standen an den Wänden - lediglich musste sich niemand mehr die Nase von außen an den Fenstern plattdrücken. Das Interesse der Berger bei der 2. Informationsveranstaltung zum Thema "Asyl in Berg" war ungebrochen.

"So viel Andrang hat es bei den anderen Gemeinden nicht gegeben", erklärte Bürgermeister Monn zu Beginn der Veranstaltung stolz. Er informierte über die Rahmenbedingungen und kündigte einen Tag der offenen Tür in der Zeltanlage an. Der Termin steht allerdings noch nicht fest.

Der stellvertretende Landrat Georg Scheitz sagte, es habe sich - auch seit letzter Woche - viel getan. Man müsse nur die Nachrichten ansehen. Weltweit befänden sich ca. 60 Mio. Menschen auf der Flucht. In den Landkreis kommen derzeit 38 Personen /Woche. Für morgen kündigte er die Anlieferung von Möbeln in der Berger Anlage an - das THW, das BRK, die Feuerwehren und Ehrenamtliche würden morgen zusammenhelfen. Seine Bilanz: "In kurzer Zeit haben wir vieles geschafft. Wir können uns gut sehen lassen in Bayern. Aber es ist ein Lernprozess." Weiterhin informierte er, dass der Einzug in Berg für die Menschen der erste Schritt in die Freiheit sei - die Leute kämen aus Erstaufnahmelagern mit festen Abläufen und Catering - hier könnten die Leute selbst kochen, Familienverbände könnten sich einleben.


Der Lageplan der Zeltanlage (zum Vergrößern anklicken)

Herr Derpa und Herr Hinze vom LRA erklärten - wie letzte Woche - die Zeltanlage. Neu ist, dass mittlerweile die Firma Jonas Better Place mit dem Zeltmanagement beauftragt worden sei - eine "gute Firma mit sozial-integrativem Ansatz". Herr Hinze kündigte für morgen Abend viele Fahrzeuge an - sicherlich bis 22 Uhr würden Möbel geliefert. Der Aufbau der gesamten Anlage dauere sicherlich bis Dienstag oder Mittwoch.

Herr Teymurian konnte berichten, dass der Helferkreis auf mittlerweile 55 Personen angewachsen sei. Er macht weiterhin mit jedem Bewerber ein einstündiges Vorgespräch. Ziel sei es, den Gästen die deutsche Sprache und die deutschen Regeln und Sitten beizubringen - "So muss man es machen, damit man nicht so auffällt!". Viele junge Leute seien unter den Helfern - und nur sechs Rentner! (Gelächter). Und er konnte Positives aus der Bevölkerung berichten: Mitarbeiter der Schön-Klinik wollten - während ihrer Mittagspause - einen Deutschkurs organisieren. Das Hotel Schloss Berg bot zwei Wohnungen für Asylsuchende an. Hans-Peter Höck sagte bei einem Anruf sofort zu, kostenlos Passbilder für eine syrische Familie zu machen, die gerade Bleiberecht bekommen hatte . Jochen Reitberger half mit Brillen bei Augenproblemen aus - Asylsuchende sind nur für Schmerzen und für Notfälle krankenversichert. "Wir haben Verständnis für Ängste. Aber wir bemühen uns, die Ecken und Kanten verschwinden zu lassen." Was für ein Glück, dass wir Herrn Teymurian hier haben!

Florian Gehlen von der Polizeiinspektion Starnberg betonte, es gebe keinerlei Anlass zu Sorgen. Der Zustrom der Flüchtlinge sei nicht mit einem Anstieg der Kriminalität verbunden. Die Polizei sei keineswegs daran interessiert, irgendwelche Straftaten zu vertuschen - "Wir müssen auch mit den Umständen fertig werden." Das größte Problem seien Probleme der Flüchtlinge untereinander. Er wisse nicht, wie es in der Zukunft aussehe, aber derzeit gebe es keinerlei Anlass für Ängste. Man solle die Augen aufhalten und sich bei Bedarf an die Polizei Starnberg wenden. "Es sind keine potentiellen Straftäter, die zu uns kommen, sondern Bürger wie du und ich, die auf der Flucht sind."
Der stellvertretende Landrat erklärte übrigens, die bei der letzten Veranstaltung verbreitete Geschichte über Andechs ("Hier gehen nur noch die Männer einkaufen, und sogar die werden sexuell belästigt!") sei Unsinn - er habe sich sofort bei mehreren Stellen erkundigt - nichts daran sei wahr.

Die Stimmung war allgemein gelöster und lockerer als beim letzten Mal.
Die Fragen aus dem Publikum waren auch etwas allgemeiner. Wir fassen kurz und schmerzlos zusammen.

Hartmut Bannert aus Aufkirchen:
F: Was bedeuten die Flüchtlingsströme über die augenblickliche Situation hinaus?
A Herr Derpa: Das ist eine Herausforderung für die gesamte Gesellschaft - die Schulen bilden Übergangsklassen, die Anerkennungsquote liegt bei 40 %.
F: Ich wollte - in Wolfratshausen - einen Flüchtling aus Nigeria anstellen. Die bürokratischen Hürden waren enorm. Ich will Unterstützung statt Verhinderung!
A Herr Scheitz: Ich bin begeistert, dass schon nach Anstellungsverhältnissen gefragt wird!
A Herr Derpa: Das ist wirklich nicht so einfach. Unter einem Aufenthalt von drei Monaten darf gar nicht gearbeitet werden. Nach drei Monaten wird geprüft, ob der Job zu gleichen Bedingungen wie für EU-Bürger angeboten wird (um Missbrauch zu vermeinte) und es gilt die Vorrangprüfung - für diese Stelle darf kein Deutscher oder gleichgestellter EU-Bürger zur Verfügung stehen. Nach 15 Monate entfällt die Vorrangprüfung. Parallel können aber 1 €-Jobs in kommunalen und gemeinnützigen Organisationen ausgeübt werden.
F: Was bekommen die Asylbewerber überhaupt?
A Herr Derpa: Etwas weniger als Hartz IV-Empfänger ohne die Miete. Also 140 € Taschengeld und 180 € für Verpflegung pro Monat. Gutscheine gibt es bei uns nicht.

Frau Aska (richtig so?):
Ich habe einen "Migrationshintergrund". Mich interessieren die technischen Fragen. Ich sehe ein großes Gefahrenportential - die Menschen kommen aus dem Krieg, sitzen hier auf einander, haben eine stolze Kultur, wollen also arbeiten - sie mahnt die Politiker: "Beschäftigt die Leute - es ist wichtig, dass die was zu tun haben!"

Stefan Reiser aus Pöcking wollte wissen, welche Rahmenbedingungen für gemeldete Unterkünfte gelten.
A Herr Scheitz: Nennen Sie uns alle, wir prüfen das ab. 08151-148-0.

Siglinde Pfluger aus Allmannshausen:
Ich arbeite seit mehreren Jahren mit minderjährigen Flüchtlingen in Berg, wir haben gute Erfahrungen. Aber die Leute brauchen Zeit. Wie geht es weiter? Erwarten wir noch mehr Flüchtlinge?
A BGM Monn: Was heute Tatsache ist, kann morgen längst anders aussehen. Wir wissen es nicht. Aber wir machen uns Gedanken, wie wir in Berg mehr Menschen dauerhaft unterbringen. Wir machen uns Gedanken, um gerüstet zu sein.

Marc Menzel, Ammerland:
Zur Selbstständigkeit: Gibt es einen Reinigungsdienst in der Zeltanlage?
Stellvertr. LR Scheitz: Momentan reinigt der Betreiber. Aber wir wollen immer mehr Selbstständigkeit. Bei anderen Einrichtungen hat sich das automatisch verselbstständigt, die Leute haben immer mehr Eigenverantwortung übernommen.
Zu sozialen Veranstaltungen: Gibt es Vorhaben zu gegenseitigen Treffen?
Herr Teymurian: Natürlich - aber wir wissen noch nicht, wer zu uns kommt. Wir können die Pläne erst sortieren, wenn wir wissen, wer da ist. Auch das Landratsamt erfährt erst einen Tag vorher, wer kommt.

Ende der Veranstaltung.
Morgen also die Anlieferung der Möbel, der Termin für die Begehung der Anlage wird über die Homepage und die Presse bekanntgegeben.

Die 2. Info-Veranstaltung zum Thema Asyl in Berg

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>
> ... ist heute Abend ähnlich gut besucht wie die erste.

Asyl in Berg: 2. Informationsveranstaltung



Wegen des großen Andrangs letzte Woche findet heute Abend ein zweiter Informationsabend zum Thema "Asyl in Berg" statt. Die Referenten können Ihnen zur derzeitigen Lage im Landkreis und in Berg Auskunft geben, auch ein Vertreter der Polizei wird anwesend sein. Herr Teymurian wird vom stetig wachsenden Helferkreis berichten können.
Im Anschluss haben Sie selbstverständlich wieder Gelegenheit, Ihre Fragen zu stellen.

Dienstag, 8. September 2015

Zurücktretende Nachrichten: GR Dr. Kaske macht sich auf zu neuen Ufern


Das ist offensichtlich nicht der Starnberger See: Dr. Joachim Kaske an griechischen Gestaden

Der Melker melkt nicht mehr

Nach 7 Jahren im Gemeinderat von Berg stellt Jokl Kaske - unser Melker - als eine der 4 „Rats-QÜHe“ sein politisches Ehrenamt als Gemeinderatsmitglied wegen künftig zu häufiger Abwesenheiten bei den Sitzungen zur Verfügung. Jokl hat sich in letztes Jahr auf der griechischen Insel Milos ein Haus gebaut. Er macht Platz für Harald Kalinke, eine Ur-QUH und Wahrzeichen des örtlichen mittelständischen Unternehmertums. Der Bürgermeister meinte dazu in einer ersten Reaktion: ​​Lieber Jokl, Deine Entscheidung, das Gremium zu verlassen, kommt für mich sehr überraschend. Dennoch nehme ich Deine Entscheidung bedauernd zur Kenntnis. Deine ausgleichenden Wortbeiträge und Deine Kompromissvorschläge waren bei Entscheidungsfindungen oft sehr hilfreich...

Jokl möchte die 7 Jahre nicht missen. Besonders schätzte er den generell im Rat sehr positiven und konstruktiven Meinungsbildungsprozess und die Durchführung der Maßnahmen rund um die Windkraft. Am Herzen lagen ihm auch die künstlerische Gestaltung des Kreisels oder der geplante Neubau eines Rathauses. Nicht ganz so faszinierten ihn die Diskussionen über die richtige Platzierung von Dachgiebeln im Außenbereich. Jokl dazu: Dies ist für mich eine Aushebelung der nötigen Diskussion über die eigentlich wichtigen lokalpolitischen Themen auf der untersten Stufe des demokratischen Systems. Er gehörte trotz seiner teilweise unkonventionellen Vorschläge im Rat eher zum rechten Flügel der QUH, von der Sitzordnung gleich links neben dem CSU-Vorsitzenden Andi Hlavaty, mit dem er sich 7 Jahre den kleinsten Ecktisch im Saal geteilt und regelmäßig köstlich amüsiert hat.

"Wir werden alles daran setzen, dass Jokl der Lokalpolitik erhalten bleibt", sagte QUH-Vorsitzender und GR Dr. Andreas Ammer. "Ich könnte mir vorstellen, dass er ein idealer QUH-Vorsitzender wäre. Die Neuwahlen finden in gut einer Woche statt. Vielleicht kann Jokl dort im Falle seiner Wahl neue Akzente setzen." Wichtige Themen gehen nicht aus, auch nicht in Berg, wo derzeit am Ortsanfang eine Zeltstadt entsteht.


Der Nachrücker: Harald Kalinke

Harald Kalinke, der Nachrücker auf der QUH-Liste, erzielte bei der letzten Gemeinderatswahl mit 1016 Stimmen das elftbeste Ergebnis aller Kandidaten. Er ist somit ein überaus würdiger Nachfolger. Dr. Joachim Kaske bekam 1099 Stimmen. Zum Vergleich: Für Sissi Fuchsenberger von der SPD wurden 668 Stimmen abgegeben, für Julia Galloth von den Grünen 882. Als mittelständischem Unternehmer ist "Boller" Kalinke zuzutrauen, weiterhin den konservativen Flügel der QUH im Rat zu vertreten.

Montag, 7. September 2015

Baubeginn


Das erste Zelt

Pünktlich wurde heute mit dem Aufbau der Zelte begonnen. Das erste ist bereits fertig aufgestellt.


Müllcontainer für die Zeltanlage

Auch die Müllcontainer wurden schon geliefert. Die Gemeinde Berg schreibt auf ihrer Homepage, dass ab Donnerstag, den 17.9., mit den ersten Gästen gerechnet wird. Natürlich kommen nicht alle auf einmal!

Wir halten Sie auf dem Laufenden, ob und wann eine Vorabbesichtigung durch die Berger Bevölkerung ermöglicht wird.

Ansonsten gilt weiterhin: Von Sach- und Kleiderspenden bittet der Helferkreis zunächst abzusehen - wenn etwas benötigt wird, wird es auf allen Kanälen bekanntgegeben. Sollten Sie sich als Pate o.ä. engagieren wollen, melden Sie sich bitte direkt beim Helferkreis. Freie Wohnungen und Häuser, die Sie an Flüchtige vermieten wollen, melden Sie bitte dem Landratsamt.

Diesen Mittwoch, also übermorgen, findet noch eine zweite Informationsveranstaltung statt: Um 19:30 Uhr im Gasthof Die Post in Aufkirchen.


Neuester Stand

Eine Anwohnerin schickte uns ein aktuelles Bild von 17 Uhr - nun sind bereits vier Zelte aufgebaut.

Sonntag, 6. September 2015

Drei Sonntagspunkte für den MTV - und drei Tore durch den FSV



Drei Sonntagspunkte holten die Bezirksligakicker vom MTV heute auswärts in Aying. Die Tore erzielten Fabian Kaske in der 22. Minute und Felix Link in der 81. Minute mit dem ersten Siegtor für den MTV seit langem. Der Treffer von Aying fiel in der 69. Minute. Die Berger zeigten eines ihrer besten Saisonspiele und wurden am Ende für ihren Aufwand belohnt. Damit konnten sie sich im Abstiegskampf wieder etwas Luft verschaffen.

Auch der FSV Höhenrain erzielte ein 2:1. Die Kreisliga-Elf spielte zu Hause gegen die DJK Waldram II. Nach einem Foul des Waldramer Torwarts an Andreas Moertl verwandelte Maxi Huber den Elfmeter. Benedikt Huber glich aus - mit einem Eigentor in der 45. Minute. Andreas Moertl machte den Schnitzer gleich wieder wett und schoss in der 47. Minute das 2:1. Er bekam in der 96. und letzten Minute allerdings noch Gelb-Rot und musste vom Platz. Die Höhenrainer stehen damit derzeit auf dem zweiten Tabellenplatz.

Samstag, 5. September 2015

Ferien bei der Feuerwehr


Ein Tag bei der Feuerwehr

"Ein Tag als Feuerwehrfrau / Feuerwehrmann" lautete das Motto des heutigen Kinderferienprogramms, das gemeinschaftlich durch die Feuerwehren Allmannshausen, Berg, Höhenrain und Kempfenhausen sowie den First Responder der Gemeinde geleitet wurde. Einige mutige Mädchen und Jungen wagten sich an das Abenteuer und wollten echte Feuerwehrler sein. Sie konnten Brände löschen, auf Leitern klettern, Schläuche kuppeln und natürlich im Feuerwehrauto mitfahren. Der First Responder der Gemeinde zeigte kindgerecht, wie man einen Notruf absetzt oder kleinere Verletzungen behandelt. Mittags gab es zur Stärkung Pizza, nachmittags ging es munter weiter. Jeder Teilnehmer erhielt als Auszeichnung eine Urkunde und durfte stolz die Warnweste mit Aufschrift „Kinderfeuerwehrfrau“ / „Kinderfeuerwehrmann“ mit nach Hause nehmen - einige träumen bestimmt weiterhin: „Wenn ich groß bin werde ich Feuerwehrmann…“ Oder Feuerwehrfrau.

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