Donnerstag, 30. Juli 2015

10 Jahre Café Frühtau



Unglaubliche zehn Jahre gibt es das Café Frühtau mittlerweile. Das ist Anlass zum Feiern: Chefin Bettina Hofmann und ihre Crew servieren am Freitag, den 31.7. - also am Abend vor dem Berger Dorffest - Tapas. Die Plätze sind jetzt schon heiß umkämpft. Wenn wie versprochen der Himmel wolkenlos ist, kann man - mit Jacke - auch im Freien stehen - und eigens für QUH-Mitglieder hat Bettina ein Fass Bier spendiert - immerhin ist das Frühtau seit 2006 unser QUHstall!
Ab 19:30 Uhr

Mittwoch, 29. Juli 2015

So sehen Sieger aus!


Die Stadtradeln-Sieger mit Rektorin Dr. Silke Hanz (zum Vergrößern anklicken)

Stolz präsentieren sie ihre Urkunden - die Kinder, die für das OMG-Team den ersten Platz erradelt haben. Sie kamen - wenn auch mit Elternunterstützung, aber trotzdem alle Achtung! - auf insgesamt 6.728,3 km. Stramme Leistung und Gratulation an die Radler der Oskar-Maria-Graf-Schule!

Dienstag, 28. Juli 2015

Neuer Sprinter für FFW Kempfenhausen


Freuen sich über das neue Fahrzeug: FFW Kempfenhausen mit Feuerwehrjugend und Kommandant Christian Ebert


Kein Aprilscherz: der neue Sprinter

Am 1. April war er geliefert worden: der neue Mannschaftstransporter Sprinter 2 Liter mit 160 PS.
Der Wagen verfügt über Ausrüstung zur leichten technischen Hilfeleistung und einer medizinischen Notfallausrüstung mit Sauerstoff.
"Das Besondere ist die Auffahrrampe am Heck, womit wir eines von vier Wechselmodulen (Verkehrsunfall, Hochwasser, Unwetter, technische Hilfeleistung) einladen können", sagt Kommandant Christian Ebert.

Das Fahrzeug hat 88.000 € gekostet und wird der schnellen Notfallhilfe und natürlich auch der Jugendarbeit zu Diensten stehen.


Pfarrer Anton Fürstenberger bei der Fahrzeugweihe

Über zwei Jahre dauerten Planung und Ausführung - am Sonntag wurde der Wagen bei strahlendem Sonnenschein und feierlicher Stimmung geweiht.

Der digitale Schaukasten


Der digitale Schaukasten

Die neuen Bekanntmachungen in den Schaukästen der Gemeinde Berg: Dieses Mal viele Bebauungspläne. Und dieses Mal wegen technischer Schwierigkeiten mit großer Verspätung - wir bemühen uns, das nächstes Mal schneller hinzukriegen. Zum Vergrößern bitte anklicken:

Bebauungsplan Seeuferbereich Kempfenhausen - Unterberg


Veränderungssperre Harkirchen


Bebauungsplan Harkirchen


Bebauungsplan "Gut Biberkor - Gingko Nord - Biene Süd"


Bebauungsplan "Leoni - Seeufer König Ludwig"


Bebauungsplan "Sonnenweg / Fischackerweg / Ligsalzweg"

Montag, 27. Juli 2015

Sieht man denn von außen schon etwas?

… fragten wir am Wochenende angesichts des stetig wachsenden WKA-Turmes. ( http://quh.twoday.net/stories/der-baustopp-der-woche/ ) und bekamen von unserem Leser Ingo W. prompte Antwort in Gestalt von einigen spektakulären Luftbildern: "… ja, von draußen sieht man schon was! Zumindest von oben ;-)", schrieb er uns.


Der bisher am höchsten aufragende WKA-Turm aus der Luft gesehen (zum Vergrößern Bild anklicken)


Der gleiche Turm aus einer anderen Perspektive; im Hintergrund die alte Kiesgrube


Eine Anlage weiter wird mit den Turmbauarbeiten gerade begonnen (Bild zum Vergrößern anklicken)

Die Kräne, mit denen an den Anlagen gebaut wird, sind selbst nur 114m hoch. Anfang August könnte der erste 112m hohe Betonturm stehen. Dann muss der jetzt arbeitende Kran von einem Spezialkran ersetzt werden, der es bis zur Nabenhöhe auf 149m schafft. Mit ihm werden dann auch die Windflügel und die Turbine montiert. Im Herbst könnte die erste Anlage ans Netz gehen.


Die ersten 50 m sind geschafft (alle Bilder © Ingo Wirth)

Sonntag, 26. Juli 2015

Das Wochenende des MTV

Trotz des wunderbaren Grillfestes in Allmannshausen (und dem köstllichen Steckerlfisch) war es das Wochenende des MTV Berg: 2 Tage lang veranstaltete der Jugend-Förderverein das Ostuferturnier. Schon Samstag richtete der Verein gleich 2 große Turniere aus: eines für die C-Jugend und eines für die Jungs (und Mädels) von der F2 (ab Jahrgang 2007). Beide Turniere gewann der SC Pöcking (die beiden C-Mannschaften des MTV Berg belegten die Plätze 2 und 5).


Wichtig in der Jugend: Pokale gibt es für alle!

Wegen des Turniers wurde das Heimspiel der 1. Mannschaft am Samstag auf 18 Uhr verlegt. Dem MTV tat die Verlegung in den Abend sichtlich gut: gegen den 1. FC Anadolu München waren die MTV-ler hellwach und es gab in einem mitreißenden Spiel den längst verdienten ersten Sieg der Saison. Der glücklichste Spieler war Abwehrspieler Simon Kullack: nachdem er kurz nach Spielbeginn einen frühen Gegentreffer verschuldet hatte, gewann der MTV - nicht zuletzt aufgrund zweier Platzverweise gegen die Mannschaft des ehemaligen MTV-Jugendtraoners "Krivo" - verdient mit 3:1 und belegt in der Bezirksliga jetzt einen guten 6. Platz.


Die - diesmal starken, aber erfolglosen - MTV-Torjäger Patta Allihn und Ahmed Adlouni mit dem erleichterten Ersatz-Spielführer Simon Kullack (hinten). Die Tore schossen: Maxi Greiner (33.), T-K Kayser (35.; per Kopf!) und - Korrektur, danke Melker: Fabian Kaske (73.)


Reden und Gutes tun: Bergspektiven-Chef Christian Kalinke und der Fußball-Sozialarbeiter Lothar Firlej bei der Spendenübergabe von 2000 Euro für Kenia

Vor dem Spiel schon hatte der scheidende Fußballpräsident Christian Kalinke ein Beispiel für sein soziales Engagement geliefert. Aus den Erlösen seiner Veranstaltung "BergSpektiven" spendete er 2000 Euro an das kenianische Fußballprojekt des ehemaligen Starnberger Fußballabteilungsleiters Lothar Firlej, der in einem Slum bei Nairobi ein Sozialprojekt betreibt, das durch Fußball den benachteiligten Kindern etwas Lebensstolz vermitteln will (vgl.: zu dem schönen Projekt http://www.nguvuedusport.org )


Von den BergSpektiven unterstütztes Fußballprojekt in Kenia

Am Sonntag ging dann das Jugend-Ostufer-Turnier in die zweite Runde: Diesmal waren die allerjüngsten von der G-Jugend dran (Sieger: TSV Herrsching) sowie die E1. Die F1-Jugend als guter Gastgeber ließ schließlich allen Gästen den Vortritt und wurde heroisch 8. von 8 Mannschaften. einen Pokal gab es natülich trotzdem. - Großer Sport!


Förderer-T-Shirts gibt es noch beim Förderverein

Nur eine Fußnote ist es angesichts solcher Ereignisse, dass am Freitag obendrein der Vorsitzende des MTV Berg Gesamtvereines, Andi Hlavaty in seinem Amt bestätigt wurde.

Der Baustopp der Woche ...

… findet immer wieder Sonntags statt.


Die ersten Höhenmeter sind geschafft … sieht man draußen schon was?

Samstag, 25. Juli 2015

Annemarie Pölt geht in den Ruhestand


Wird heute verabschiedet: Annemarie Pölt von der KinderArt Tagesstätte „Höhenrainer Füchse“ i

Mehr als drei Jahrzehnte war Annemarie Pölt, die Ende Juli 2015 ihren 65. Geburtstag feiern wird, die Leiterin der Höhenrainer Kindertagesstätte. Im Dezember 1982 begann sie als Erzieherin im ehemaligen Grundschulgebäude in Höhenrain. Bereits im Januar 1983 übernahm sie die Kindergartenleitung. Unter ihren Schützlingen von damals befanden sich die ein oder andere Mutter und manch ein Vater der heutigen Kindergartenkinder. Annemarie Pölt erlebte viele Wandlungen und Umbauarbeiten mit und engagierte sich maßgeblich für die Umstrukturierung des ursprünglichen Kindergartens zu einem „offenen“ Kinderhaus. Seit 2007 gibt es in Höhenrain neben den beiden Kindergartengruppen auch eine Kinderkrippe. Die Einführung des pädagogischen Reggio-Konzeptes begleitete Annemarie Pölt seit 2010. Ihre Nachfolgerin Frau Gerlach wird im September 2015 die Leitung der Kinderart Tagestätte „Höhenrainer Füchse“ übernehmen.

Im Rahmen eines Gartenfestes wird Annemarie Pölt heute von ihren Mitarbeitern, dem Elternbereit, den Eltern und natürlich von den Kitakindern gebührend verabschiedet.

Freitag, 24. Juli 2015

Hereinradelnde Neuigkeiten: QUH-Team belegt dritten Platz!


Das Endergebnis

Insgesamt 32383 Kilometer sind die Berger geradelt - das steht nun nach der "Nachtragsphase" fest. Die QÜHE jubeln - fast so spannend wie eine Gemeinderatswahl war das Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem LSH Kempfenhausen!

Es folgt nun ein Überblick unserer Stadtradelkoordinatorinnen Lisa Rossbach, Bettina Borgetto und Susanne Löblein über die Dynamik, die sich hinter dieser Zahl verbirgt. Die Grafik stammt von Uwe Klaener.

EIN ÜBERBLICK

In der ersten Woche überraschte der Newcomer BergZiegen mit einer beeindruckenden Kilometervorlage, ab der zweiten Woche setzten sich die teilnehmerstarken OMGis an die Spitze, immer gefolgt vom Team Radl-Sepp. Auf dem dritten Platz gab es ein fröhliches Wechselspiel zwischen den Teams QUH Berg, LSH Kempfenhausen und dem Offenen Team.

DER VERLAUF

Mit Hilfe der nachfolgenden kleinen Grafik kann man nochmal mitfiebern und die spannenden Platzierungsverschiebungen beobachten:


(Zum Vergrößern bitte anklicken)


DIE HIGHLIGHTS

181 Berger Radlerinnen und Radler...
...in 13 Teams haben die Kilometerbilanz im Vergleich zum Jahr 2014 deutlich verbessert: Das diesjährige Endergebnis liegt 9.944 km über dem Vorjahresresultat!

Das Team mit den meisten Kilometern...
...fuhr dieses Jahr berauschende 6.728 km ein und war nebenbei auch das größte Team mit 73 aktiven Mitgliedern. Die kleinen und großen Radlerinnen und Radler des Teams OMGis haben sich dieses Jahr nicht von der Spitze verdrängen lassen und eroberten damit das Siegerpodest. Gratulation!

Das fahrradaktivste Team mit den meisten Kilometern je Teammitglied...
...wird gestellt vom Team Radl-Sepp. Das Gewinner-Team der letzten Jahre hat gegen Ende noch einmal ordentlich nachgelegt und versuchte am 16.07. sogar den Tigersprung zum Gesamtsieg. Es nutzte aber nichts, dieses Jahr war kein Ankommen gegen die starken OMGis. Es blieb der verdiente und ehrenvolle zweite Platz in der absoluten Kilometerwertung mit 6.389 km, aber auch der unangefochtene erste Platz in der Kategorie Fahrradaktivstes Team, und zwar mit Respekt einflößenden 491 km pro Teilnehmer.

Besonders erwähnenswert die Schulteams...
...denn dieses Jahr haben erstmals alle Schulen in der Gemeinde mit eigenen Teams teilgenommen: Oskar-Maria-Graf-Schule, Landschulheim Kempfenhausen und - neu dieses Jahr - Montessori-Schule. Alle Schulteams gemeinsam erradelten mit 93 aktiven Teilnehmern insgesamt 11.677 km
! Eine beeindruckende Leistung.

Die fleißigsten Einzelradler...
...bewegten ihr Fahrrad jeweils deutlich über 1.000 km und ließen diese fairerweise verschiedenen Teams zugute kommen. Ganz vorne ein Radler aus dem Offenen Team mit phänomenalen 1.194 km. Auch das Team QUH Berg durfte von einem 1.000plus-Radler profitieren sowie das Team Des Königs Pedalritter von einer 1.000plus-Radlerin.

Ein riesengroßes Dankeschön an alle Teilnehmer! Ihr habt den großartigen Erfolg erst möglich gemacht.
Wir verabschieden uns bis zum nächsten Jahr und wünschen allen weiterhin viel Spaß und Freude beim Radeln!

Eure Stadtradeln-Koordinatoren

Lisa Rossbach
Bettina Borgetto
Susanne Löblein
berg@stadtradeln.de

DANKE!!!
Wir bedanken uns im Namen aller Teams für die tolle Koordination bei den drei Damen und bei Uwe Klaener für die Unterstützung beim Tagebuch und der Grafik

Mittwoch, 22. Juli 2015

Die Windkraft vor Gericht - Klagen abgewiesen


Hier soll ein Windrad hin. Die Kläger würden das gerne verhindern

Die Zuschauerbänke waren gut gefüllt, als gestern im Verwaltungsgericht München die Klagen von der Gemeinde Schäftlarn und drei Privatpersonen gegen den Freistaat Bayern, vertreten durch das Landratsamt Starnberg, behandelt wurden.

Innerhalb der strukturierten Verhandlungsführung von Präsidentin Andrea Breit (so Bergs 2. BGM RA Andreas Hlavaty) wurden die Klagepunkte nacheinander abgearbeitet.

10H: 10H kommt definitiv nicht zur Anwendung, da die Genehmigung einige Monate vorher erteilt wurde. Auch der Ergänzungsbescheid wegen des Wespenbussards, der erst im Januar 2015 kam, betraf nur naturschutzrechtliche Angelegenheiten und hat keine "drittschützend Wirkung", wirkt sich also nicht auf die Nachbarn aus. Daher hat auch der nachträgliche Bescheid nicht den Zugang zu 10H eröffnet.

Planungshoheit der Gemeinde Schäftlarn: Eine Verletzung der Planungshoheit kann offenbar ohne konkrete Benennung einer Planung nicht vorgebracht werden. Eine pauschale Behauptung ohne konkretes Vorhaben reicht nicht aus.

Lärm:: Anhand des Gutachtens wurde deutlich, dass die Autobahn so laut ist, dass der Lärm durch die WKA keine Rolle spielt. Das Gutachten wurde nicht angezweifelt.

Schattenwurf: Hier musste wegen unterschiedlicher Bezugspunkte nachgebessert werden. Aber selbst nach der Korrektur ist kein Verstoß gegen die Festsetzungen zu sehen: Maximal 30 Tage/Jahr und nicht mehr als 30 Minuten/Tag darf Schatten auf die Häuser fallen.

Infraschall: Der Infraschall muss berücksichtigt werden, aber solange ein Abstand der dreifachen Höhe der WKA zum Wohngebiet eingehalten wird (3x210m, also 630 m), spielt Infraschall keine Rolle mehr. Die Neufahrner Anwesen sind 1200 Meter entfernt.

Landwirtschaft und Gewerbe: Zwei Pferdehofbesitzer fürchteten Kündigungen, eine Vermieterin fürchtete weniger Mieteinnahmen. Künftige Erwerbschancen seien jedoch nicht geschützt, so Präsidentin Andrea Breit.

Kopfschütteln auf Schäftlarner Seite - Zufriedenheit auf Berger Seite.

Soeben kam die Nachricht auch schriftlich:

"Die Klagen wurden abgewiesen.

Die Begründung der Urteile im Einzelnen bleibt den schriftlichen Entscheidungsgründen vorbehalten, die voraussichtlich in einigen Wochen den Beteiligten übermittelt werden.

Gegen die Urteile können die unterlegenen Kläger als Rechtsmittel binnen einen Monats nach Zustellung der vollständigen Entscheidungsgründe beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof die Zulassung der Berufung beantragen."

Der Raum ist blau ...


Kein Vogel
Photo: RST / H145 Helikopter

... und es fliegen Vögel darin, hat Werner Heisenberg gesagt. Wer derzeit den Eindruck hat, der Himmel sei zwar blau, aber nicht Vögel, sondern ein gelber Engel ziehe darin seine Kreise, der ist nicht etwa einer Hitzehalluzination erlegen.

Die Berger Firma Reiser Simulation and Training GmbH führt noch bis zum 31.7. im Rahmen ihrer Kooperation mit dem ADAC derzeit vom Firmengelände in Mörlbach aus Testflüge zum Zweck der Flugdatenerfassung durch.

"Dieses Vorhaben dient der Entwicklung von Flugsimulatoren und Ausbildungsgerät für die ADAC Luftrettung GmbH und andere Helikopter-Betreiber. Langfristig zielt die Entwicklung dieser Ausbildungsmittel auf die Erhaltung des hohen Sicherheitsstandards sowie die Minimierung des Flugstundenaufkommens ab und führt somit u.a. zu einer Reduktion der Lärm- und Schadstoffemissionen."

Falls Sie also nach dem 31.7. noch gelbe Engel am Himmel über Berg sehen, sollte Ihnen das zu denken geben ...

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