Montag, 8. November 2010

Tag des Schreiners

Rupert-Pfisterer
Züge ohne Blockade: Rupert Pfisterer

Eine Menge los war am Sonntag auch bei der Schreinerei Pfisterer in Farchach. Wie jedes Jahr wurde der "Tag des Schreiners" mühe- und liebevoll vorbereitet. Für die Kinder baute die Schreinerei eigens kleine Züge, auf denen Wettrennen durch einen Werkstattparcours gefahren werden durften. Unter den Kindergärten, die die teilnehmenden Kinder besuchten, wurden die bunten Holzbahnen abends verlost: Zwei Züge gehen an den Kindergarten Oberberg, ein Zug geht an den katholischen Kindergarten in Aufkirchen. Übernächste Woche ist die offizielle Übergabe.

erfolgreiche Castor-Blockade in Berg


Mit solidarischem Gruß von Berg zu Berg!

Bund Naturschutz

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Vom "Leben an Weiher, Teich und Tümpel" erzählt der Diplom-Biologe Michael Stiegler morgen Abend auf der Jahresmitgliederversammlung der Ortsgruppe Berg des Bundes Naturschutz - um 19.30 Uhr in der Gaststätte Grimaldis, Jägerberg 20, Farchach. Zugelassen sind allerdings nur Mitglieder.

Nichtmitglieder, die das Thema interessiert, können sich aber heute den Vortrag bei der öffentlichen Veranstaltung der Ortsgruppe Starnberg um 19:30 im Hotel Bayerischer Hof anhören.

Vom Leben ohne Geländer

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Eine gar nicht so unbeträchtliche Traube von Zuhörern versammelte sich gestern auf der Rottmannshöhe, um bei der von Gerd Holzheimer und Elisabeth Carr im Rahmen des Literarischen Herbstes veranstalteten Lesung über den "verrückten" Psychiater Otto Gross dabei zu sein. Der Schauspieler Michael Tregor las, die Literaturwissenschaftlerin und Leiterin der Münchener Monacensia Dr. Elisabeth Tworek erzählte aus dem wilden Leben der Schwabinger Bohème, von den Utopien auf dem Monte Verità, vom Münchner Anarchismus - vom "Leben ohne Geländer", das nicht selten mit dem Tod oder im Katholizismus endete. Ihr Fazit: Solche Modelle werden dann besonders populär, wenn eine Gesellschaft zu erstarren droht - und gerade sei wieder ein großes Interesse an solchen Texten spürbar. "Unserer Gesellschaft mangelt es derzeit an Offenheit", schloss Dr. Tworek.

Elisabeth Carr versprach zu Beginn allen Teilnehmern, die sich an dem zum Thema passenden Leseort eingefunden hatten: "Das ist zwar ein psychiatrisches Krankenhaus, aber ich verspreche Ihnen, Sie kommen wieder heraus." "Ach, so oa Woch...", konnte sich der im Publikum anwesende Kabarettist Josef Brustmann jedoch durchaus vorstellen.

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