Die Nachrücker
Harald Kalinke (QUH Liste #6) ist heidenfroh, bei der Wahl nur auf Platz 5 vorgewürfelt worden zu sein. Er darf weiter "Außer-Gemeinderätliche Opposition" spielen. Boller fehlten 74 Stimmen auf mich. Jetzt wird seine Hauptaufgabe sein, uns Gemeinderäte weidlich zu kritisieren. Außerdem schlug er als geselliger Mensch gestern einen "Nachrücker-Stammtisch" vor für all diejenigen, die jetzt nichts mit ihren Dienstagabenden anzufangen wissen.
An diesem Stammtisch könnte sich Boller mit prominenten Fast-Gemeinderäten zum Schafkopf treffen: Hans-Peter Höck (CSU) zum Beispiel, der mit 918 Stimmen das höchste Ergebnis der "Nicht-im-Gemeinderat-Vertretenen" hat und im Falle einer Listenverbindung der CSU statt meiner im Gemeinderat säße (vgl. die Rechenbeispiele unten).

Muß leider draußen bleiben: HP Höck in der Wahlnacht mit Parteichef (von der CSU) und Bier (von der QUH) vor der Gemeindetür.
Außerdem Wolfgang Adldinger, dem exakt 45 Stimmen fehlten, um plangemäß Gerd Jäger auf dem Gemeinderatssitz der Grünen abzulösen. Noch härter traf es nur Markus März von der BürgerGemeinschaft, der - seit Generationen im Gemeinderat vertreten - untröstlich war, dass er auf dem vermeintlich sicheren Platz 3 der Wählergemeinschaft von Listenplatz 13 Wolfgang Reiser um 41 Stimmen übertrumpft wurde.
Mit der geringsten Stimmenzahl in den Gemeinderat eingerückt ist hingegen wieder Anke Sokolowski, die 589 Stimmen auf sich versammeln und sich parteiintern durchsetzen konnte. - Gratulation!
Am allermeisten hatte allerdings gestern dieses Blog: Leser nämlich! Wir sind stolz auf unsere gestrige, unfaßbare Rekordzahl von 557 Besuchern (mal 20 Stimmen), die ihre Gemeinderatswahl-Information hier von uns wollten. Damit dürfte www.quh-berg.de als Berger Tageblatt etabliert sein. Weiter geht's! Euer Vertrauen ist unser Erfolg.
An diesem Stammtisch könnte sich Boller mit prominenten Fast-Gemeinderäten zum Schafkopf treffen: Hans-Peter Höck (CSU) zum Beispiel, der mit 918 Stimmen das höchste Ergebnis der "Nicht-im-Gemeinderat-Vertretenen" hat und im Falle einer Listenverbindung der CSU statt meiner im Gemeinderat säße (vgl. die Rechenbeispiele unten).

Muß leider draußen bleiben: HP Höck in der Wahlnacht mit Parteichef (von der CSU) und Bier (von der QUH) vor der Gemeindetür.
Außerdem Wolfgang Adldinger, dem exakt 45 Stimmen fehlten, um plangemäß Gerd Jäger auf dem Gemeinderatssitz der Grünen abzulösen. Noch härter traf es nur Markus März von der BürgerGemeinschaft, der - seit Generationen im Gemeinderat vertreten - untröstlich war, dass er auf dem vermeintlich sicheren Platz 3 der Wählergemeinschaft von Listenplatz 13 Wolfgang Reiser um 41 Stimmen übertrumpft wurde.
Mit der geringsten Stimmenzahl in den Gemeinderat eingerückt ist hingegen wieder Anke Sokolowski, die 589 Stimmen auf sich versammeln und sich parteiintern durchsetzen konnte. - Gratulation!
Am allermeisten hatte allerdings gestern dieses Blog: Leser nämlich! Wir sind stolz auf unsere gestrige, unfaßbare Rekordzahl von 557 Besuchern (mal 20 Stimmen), die ihre Gemeinderatswahl-Information hier von uns wollten. Damit dürfte www.quh-berg.de als Berger Tageblatt etabliert sein. Weiter geht's! Euer Vertrauen ist unser Erfolg.
ammer - 2008/03/04 07:37