Heute kam schon wieder Post (sind ja nur noch 6 Tage bis zur Wahl).
Diesmal von der ...Ja gibt es die denn wirklich noch?
Zur Erinnerung: Die SPD ist jene Partei, die jedermann ungefragt mit dem Gruß "Liebe Genossen/innen" anredet. Eine Partei, die bald in Vergessenheit gerät, weil sie sich seit über einem Jahrzehnt nicht mehr die Mühe gemacht hat, in Berg an einer Bürgermeisterwahl teil zu nehmen. Eine Partei, die im Gemeinderat nur die viertgrößte Fraktion stellt und es trotzdem - sozusagen ohne direkte demokratische Legitimation durch den Berger Bürger - irgendwie mit ihren 16,4% zum Posten des 2. Bürgermeisters geschafft hat.
Der persönlich von uns und vielen in der Gemeinde hochgeschätzte Charlie B. - so erfahren wir - "hat mit dem amtierenden Bürgermeister ... erfolgreich zusammengearbeitet". Wie der Amtsinhaber lobt sich die SPD für Badeinsel (siehe unten im Blog), "Betreutes Wohnen" (das gehe sogar auf die SPD zurück und nicht auf den Amtsinhaber) und Sparkurs.
Wir hören immer Sparkurs? Und genehmigt doch der Gemeinderat in der letzten Woche, kurz vor der Wahl und in "erfolgreicher Zusammenarbeit" für gut 300.000 Euro jene 2 neuen Feuerwehrautos, über deren Sinn und Notwendigkeit selbst in Feuerwehrkreisen laut debattiert wird. "Ein Schelm wer Böses dabei denkt" kommentierte der Münchner Merkur diese umstrittene Aktion kurz vor der Wahl.
Und was macht die SPD sonst? Da erfahren wir: "Die Große Koalition in Berlin arbeitet jetzt seit einem Jahr". In diesem Zusammenhang fehlt aus gutem Grund das Wort "erfolgreich". Zumindest ist man ehrlich.
Und was macht man in Berg? .... Äh, nun ja; hmm ... also der Ortsverein drüben in Tutzing macht ein Sommergespräch, ... hm ... und der Ortsverein Berg würde bei Interesse eine Mitreisegelegenheit vermitteln.
Und wenn der Ortsverein schon selbst nichts unternimmt, dann informiert die Landkreis-SPD über Gammelfleisch. Das wiederum ist eines der wenigen Probleme, das wir dank Familie Wittur in der Gemeinde nicht haben.
Zur Erinnerung: Die SPD ist jene Partei, die jedermann ungefragt mit dem Gruß "Liebe Genossen/innen" anredet. Eine Partei, die bald in Vergessenheit gerät, weil sie sich seit über einem Jahrzehnt nicht mehr die Mühe gemacht hat, in Berg an einer Bürgermeisterwahl teil zu nehmen. Eine Partei, die im Gemeinderat nur die viertgrößte Fraktion stellt und es trotzdem - sozusagen ohne direkte demokratische Legitimation durch den Berger Bürger - irgendwie mit ihren 16,4% zum Posten des 2. Bürgermeisters geschafft hat.
Der persönlich von uns und vielen in der Gemeinde hochgeschätzte Charlie B. - so erfahren wir - "hat mit dem amtierenden Bürgermeister ... erfolgreich zusammengearbeitet". Wie der Amtsinhaber lobt sich die SPD für Badeinsel (siehe unten im Blog), "Betreutes Wohnen" (das gehe sogar auf die SPD zurück und nicht auf den Amtsinhaber) und Sparkurs.
Wir hören immer Sparkurs? Und genehmigt doch der Gemeinderat in der letzten Woche, kurz vor der Wahl und in "erfolgreicher Zusammenarbeit" für gut 300.000 Euro jene 2 neuen Feuerwehrautos, über deren Sinn und Notwendigkeit selbst in Feuerwehrkreisen laut debattiert wird. "Ein Schelm wer Böses dabei denkt" kommentierte der Münchner Merkur diese umstrittene Aktion kurz vor der Wahl.
Und was macht die SPD sonst? Da erfahren wir: "Die Große Koalition in Berlin arbeitet jetzt seit einem Jahr". In diesem Zusammenhang fehlt aus gutem Grund das Wort "erfolgreich". Zumindest ist man ehrlich.
Und was macht man in Berg? .... Äh, nun ja; hmm ... also der Ortsverein drüben in Tutzing macht ein Sommergespräch, ... hm ... und der Ortsverein Berg würde bei Interesse eine Mitreisegelegenheit vermitteln.
Und wenn der Ortsverein schon selbst nichts unternimmt, dann informiert die Landkreis-SPD über Gammelfleisch. Das wiederum ist eines der wenigen Probleme, das wir dank Familie Wittur in der Gemeinde nicht haben.
ammer - 2006/09/18 18:20