Sonntag, 16. März 2014

QUH-Wahlparty in der Post

Währenddessen werden in der Post die ersten QUH-Biere ausgeschenkt. Nach 14 Stimmbezirken steht die QUH wieder bei 5 Sitzen (wir feiern aber auch 4).


Let it flow!

Landrat Roth ist übrigens mit 52,8% der Stimmen wiedergewählt worden. Den Wahlhelfern wird ein Stein vom Herzen fallen: keine Stichwahl in Berg nötig!

Geht's jetzt bergab?

Nach 13 von 16 Stimmbezirken (da ist schon eine Briefwahl dabei) hat die QUH plötzlich - trotz 6% Stimmengewinn - wieder nur noch 4 Sitze. Alles ist plötzlich wieder beim Alten. Beim 5. Sitz geht es um ein paar Zehntelprozent. Im Moment hat ihn die CSU 23,3% vor der QUH 22,7%.

12 von 16

Nach dem Eintrudeln de anderen Höhenrainer Wahlergebnisses (52,1% EUW) hat die "Einigkeit" zwar erwartungsgemäß auf 4 Sitze aufgeholt, Fast 3000 ihrer 7700 Stimmen holt sie im eigenen Dorf. Allerdings ist sie immer noch nicht an QUH und CSU herangekommen:

QUH 23% -> 5
CSU 24% -> 5
EUW 20% -> 4
SPD 13% -> 2
BG 9% ->2
Grün 6% ->1
FDP 4% -> 1

Die FDP liegt inzwischen bei 3,9%.

QUH holt 8% in Höhenrain

Der erste Höhenrainer Wahlbezirk ist da und kostet der QUH erwartungsgemäß einen Sitz. Die QUH holt dort dort 8,3%. Die SPD bekommt dort 30% und die EUW holt in ihrem Stammland 34%, verliert aber gut 5%.

Die QUH bleibt bisher noch eindeutiger Gewinner der Wahl und hat bisher immer noch die meisten Stimmen (ca 7200) und liegt 27% noch vor der CSU (6300 Stimmen) 24% -> je 5 Sitze.

Die EUW liegt auch nach Höhenrain 1 erst bei 3900 Stimmen und folgt zusammen mit SPD und gebührendem Abstand mit 15, bzw 14% -> je 3 Sitze.

Der Rest ist stabil: die FDP verliert weiter und hat nur noch 4,3%, aber immer noch einen Sitz.


Höhenrain 1 hat anders gewählt

In Höhenrain wird anders gewählt: EUW und SPD vorne CSU und QUH fallen zurück.

Über die Hälfte der Stimmbezirke - 6 Sitze für die QUH / 5 für die CSU

QUH 28% ------------> 6
CSU 25% ----------->5
EUW 13% ------>3
SPD 12% ---->2
BG 19% ---->2
Grün 6% --> 1
FDP 4% --> 1



Was sich nicht mehr verändert: starke Gewinne für die QUH, alle anderen Parteien stagnieren. CSU und QUH liegen Kopf an Kopf schon weit vor dem Rest der Parteien. Zusammen besäßen sie derzeit eine absolute Mehrheit im Rat. Es fehlen noch 7 Stimmbezirke, darunter natürlich Höhenrain und die Briefwahlen. Die EUW liegt durchaus noch auf Kurs. Da wird sich noch einiges tun. Am Zugewinn der QUH gibt es wenig Zweifel. Ob das für mehr als 4 Sitze reicht, wird sich zeigen.

Noch 5 Sitze

Nach 6 von 16 Stimmbezirken liegt die QUH bei 5 Sitzen. Gleichviel wie die CSU, mit der sich die QUH derzeit das prognostizierte Kopf an Kopf Rennen liefert.

Die EUW kommt weiter auf 3 (Höhenrain fehlt weiter, keine Sorge da geht noch was).

Die SPD holt auf und hat derzeit mit weniger als der Hälfte der Stimmen der QUH mehr als halb so viel Sitze wie diese (3)

Rest unverändert.

QUH 26% ---------->5
CSU 26% ---------->5
EUW 12% ------>3
SPD 13% ------> 3
BG 10% ----> 2
Grün 6% -->1
FDP 5% -->1

Noch 6 Sitze

2 Stunden nach der Wahl: Der zu erwartende Stimmenschwund der QUH in den Nicht-Kempfenhausener Gemeindeteilen beginnt: nach 4 von 16 Wahlbezirken heißt das Ergebnis aber immer noch:

QUH 6 - 28%
CSU 5 - 25%
EUW 3 - 13%
SPD 2 - 11%
BG 2 --- 9%
Grün & FDP je 1 ca 6%

Auch mit diesem Ergebnis wären wir überaus zufrieden … und doch es wird nicht so bleiben.

2. Wahlbezirk: immer noch rätselhafte 7 Sitze für die QUH

QUH - 7 - 32,6%
CSU - 5 - 27,5%)
EUW - 3 - 14,1%
SPD - 2 -- 9,7%
Rest je 1

Die Zahlen sind inzwischen offiziell, aber fürs Gesamtergebnis nicht belastbar!


Von uns aus könnte man jetzt mit zählen aufhören. Stand 19.30 Uhr

Beobachter melden hingegen aus Höhenrain, wo deutlich mehr Menschen zur Wahl gegangen sind, dass dort hauptsächlich EUW und SPD gewählt worden sind.

Vergleichbar sind die Zahlen in etwa mit der letzten Bürgermeisterwahl, als Elke Link für die QUH in Kempfenhausen ebenfalls 34.7% holte (in Höhernain allerdings nur 8,6% …

Wenn das Ergebnis sich dementsprechend weiterentwickelt, würde das am Ende trotzdem sensationelle ca. 24 % für die QUH bedeuten und 4 oder 5 Sitze.

Erdrutsch? - 7 Sitze für die QUH?

Das erste Wahllokal meldet erstaunliche 7 Sitze für die QUH, das wird im Laufe des abends noch zu berichtigen sein, wenn die Höhenrainer Ergebnisse kommen. Auch vor 6 Jahren hatte die QUH am See teilweise hohe Ergebnisse.

Die weiteren Ergebnisse des ersten Wahllokals, bei dem es sich um Kempfenhausen (den wenig frequentierten und wenig aussagekräftigen Wahlbezirk "Berg Zentrum" handeln könnte):

QUH 7 (35,4%)
CSU 4
SPD 2
Grün 1
EUW 3
BG 1
FDP 2

Seegemeinden: QUH gerüchteweise bei Listenkreuzen vorn

Es sind keine bestätigten Ergebnisse, sondern nur Gerüchte aus den (öffentlichen) Auszählungen: Bei den Listenkreuzen liegt die QUH schon im zweiten Wahllokal vor der CSU. In Kempfenhausen scheint man mit dem Auszählen der Gemeinderatsstimmen fertig zu sein. Hier sieht es KLAR nach einer Mehrheit für die QUH aus. Eine offizielle Bestätigung steht freilich noch aus.

Vorläufiges Endergebnis Landratswahl für Berg

Roth Karl CSU 60,8 % 2.029
Ney Julia SPD 16,5 % 552
Vilsmayer FW 7,3 % 243
Pfitzner B. GRÜN 8,9 % 297
Friedl-L. S. FDP 6,5 % 217

Wahlberechtigte 6289
Wahlbeteiligung 53,6%

So als nächstes die Gemeinderatswahl!

Landrat und Nachbargemeinden

In Berg liegen für die Landratswahl inzwischen 14 von 16 Stimmbezirken vor: Karl Roth kann seinen Vorsprung bei uns immer weiter ausbauen, liegt in Berg derzeit bei 59,3%. Geht es nach Berg, braucht es keine Stichwahl.

Der Server des Landratsamtes Starnberg ist leider zusammengebrochen, von dort gibt es derzeit keine Ergebnisse.

In Tutzing drüben bahnt sich eine Überraschung an: der Kandidat der ÖDP, Krug liegt dort klar vor dem Amtsinhaber Wanner.

In Starnberg liegt die Tunnelgegnerin Eva John (Bündnis Mitte Starnberg) klar vorne.

So wie in München der SPD-Kandidat Reiter (42%). Dort ist aber sohl eine Stichwahl gegen den CSU-Kandidaten nötig.

Wir warten weiter auf die ersten Ergebnisse der Berger Gemeinderatswahl.

Zweite Auszählung: 1 Wahllokal meldet QUH-Mehrheit bei Listenkreuzen

Als nächstes werden die Wahlzettel zur Gemeinderatswahl ausgezählt, die unverändert geblieben sind: Ein erstes (seenahes) Wahllokal meldet gerüchteweise eine Mehrheit für die QUH. Das heißt nichts, es sind nur ein paar dutzend Stimmen.

Die erste Entscheidung des abends: Landratswahl

Interessant dürfte es allein sein, ob es für die Wahl des Landrates eine Stichwahl geben muß. Wenn es nach den Berger Wählern geht, dann eher nicht. Nach 5 ausgezählten Stimmbezirken fürht der CSU-Vertreter Karl Roth mit 55.2% vor Julia Ney (SPD) mit 20,4% und Bernd Pfitzner (Grün) 11,2%. Die FDP liegt über 5%.

Was heißt dies in Zahlen? In Kempfenhausen 2 bekommt Roth von den von 94 WählerInnen abgegebenen Stimmen beispielsweise nach ersten Rechnungen 57 Stimmen.

Die Wahllokale haben geschlossen

Ab jetzt wird in den 16 Berger Wahlbezirken (4 davon Briefwahl) gezählt: Zuerst die Landratswahl, dann kommen die Gemeinderäte dran. Sobald es Trends, Ergebnisse und sonstiges gibt, erfahren sie es hier. Zur Erinnerung noch einmal die Ergebnisse von vor 6 Jahren.

2008 hatte es in Berg 5960 Wahlberechtigte gegeben.

3370 Stimmzettel waren gültig. Wahlbeteiligung: 57,7%
990 Bürger hatten per Briefwahl gewählt. (Heute um die 1700!)

Das ergab damals 64.066 gültige Stimmen (jeder hat 20).

Damals entfielen auf die "großen" Parteien …

QUH 10.715 (16,7%)

CSU 13.854 (21,6%)
EUW 11.906 (18,6%)
SPD 8.559 (13,5%)

Die Wahlbeteiligung - insbesondere in den Seegemeinden - nahm in der Vergangenheit stetig ab, das Gewicht der "ländlichen", vielwählenden Gemeinden stetig zu:

1996: 66,2%
2002: 61,3%
2008: 57,7%
2014 ??

Bei der letzten Bürgermeisterwahl 2012 lag die Wahlbeteiligung bei 56,8%

Irrfahrten bei der Wahl

Für einigen Unmut unter den Berger Wählern sorgte die mehr als ungewöhnliche Verteilung der Wahllokale: während der Wahlkreis "Berg Zentrum", also die um das Rathaus herum wohnenden Bürger, bis in das Schullandheim nach Kempfenhausen hätten reisen müssen ...



… war das zuständige Wahllokal für die nördlichen Bereiche von Unterberg, die es näher nach Kempfenhausen hatten, im Berger Rathaus. Entsprechend niedrig dürfte in diesen Hochburgen der QUH die Wahlbeteiligung liegen.

Berger sprachen davon, aus "Protest" gegen diese Absurdität, die das Rathaus zu verantworten hat, nicht zur Wahl gehen zu wollen … dabei sollten sie das Gegenteil tun: 23 Minuten Zeit haben alle noch!

Wahlbeteiligung nicht überall gering

Wie schon in der Vergangenheit scheint sich die Wahlbeteiligung in den verschiedenen Gemeindeteilen unterschiedlich zu entwickeln. Es zeichnet sich eine dramatische Entwicklung ab: Während in einem Farchacher Wahllokal immerhin bereits gut 110 Stimmen abgegeben wurden, und in Höhenrain1 ebenfalls bereits 110, haben sich im Landschulheim Kempfenhausen, in das wegen eines "persönlichen" Fehlers bei der Wahlkreisvergabe Bürger aus "Berg Zentrum" (die also direkt neben dem Rathaus wohnen) zum Wählen gehen müssen, bis 13 Uhr erst 15 (!) Wähler von fast 500 eingefunden.

Das sieht derzeit nicht gut aus für die QUH, die ihre Hochburgen eher in den "seenahen" Gemeindeteilen hat. In Berg hatte die QUH beim letzten Mal sogar die meisten Stimmen. - Umgekehrt gedacht: Wieviel Höhenrainer würden nach Aufkirchen zum Wählen gehen?

Ca. 1700 Bürger haben ihre Stimme per Briefwahl abgegeben.

Nachtrag aktuelle Zahlen (14 Uhr):
"Auf den Lüften" 110 von 379 Wählern.
Höhenrain 1, ebenfalls 110 Wähler

Stand Landschulheim (13 Uhr):
Kempfenhausen: 39
Berg Zentrum: 15

Besucher im QUH-Blog in der letzten Stunde: 78, hoffentlich gehen die wenigstens wählen … man braucht dazu nur den Personalausweis!

In Berg zeichnet sich geringe Wahlbeteiligung ab

In Berg zeichnet sich - trotz des "ausflugsfeindlichen" Wetters - bisher eine dramatisch geringe Wahlbeteiligung ab. In einigen Wahllokalen - zum Beispiel in Kempfenhausener Landschulheim, in das einige Berger wählen gehen müssen - waren bis gegen 11 Uhr erst 1-stellige Wählerzahlen erreicht. Bei den Briefwählern waren die Zahlen höher gewesen. Bis Dienstag waren es bereits über 1500 Wähler gewesen.



Eine geringen Wahlbeteiligung begünstigt oft die "traditionellen" und die "kleinen" Parteien. Andererseits: Je geringer die Wahlbeteiligung, desto höher der Wert der einzelnen Stimmen.

Zudem nehmen die Bürger und Bürgerinnen in den "ländlichen" Bereichen (Höhenrain, Farchach, Bachhausen) "eher ihr Wahlrecht" wahr "als die Bürger in den übrigen Ortsteilen", wußte man in der Gemeinde schon 2002. Damals hatten von 5741 Wahlberechtigen 3517 gewählt (1031 Briefwähler).

Der Worte sind genug gewechselt ...

… lasst uns auch endlich Kreuze sehn.

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