Freitag, 2. September 2011

Angriff des ARB Höhenrain

Morgen, Samstag, gibt es das sensationelle Revival des "ARB Höhenrain".

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ARB statt EUW

Für was aber steht der ARB Höhenrain? - Für ...

A ... den Anarchistischen Rübenzüchter Bund?
B ... die Alternativen Reihenhaus Bewohner?
C ... einen Aalglatt Regierenden Bürgermeister?
D ... oder: Arbeiter Radfahrer Bund Solidarität Höhenrain?

Na? - Grübel! - Überraschung: Früher war Höhenrain nicht eine Hochburg der Dorfteil-Partei "Einigkeit Höhenrain", sondern eine veritable Arbeiter-Hochburg samt "Solidarität Höhenrain". 1919 zählte der SPD-Ortsverband allein im "Fuiz" an die 50 Mitglieder (soviel hat die SPD heute in ganz Berg nicht). Schon 1905 wurde deshalb der "Arbeiter Radfahrer Bund Solidarität Höhenrain" gegründet. 1913 leisteten sich die roten Radler eine mit güldenem Eichenlaub bestickte Fahne, die im 3. Reich in einem Höhenrainer Heustadl versteckt wurde ...

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Vor den Nazis gerettete Fahne des "Arb. Radf. Bund Solidarität Höhenrain"

... und heute im Treppenhaus der alten Oskar Maria Graf Schule etwas vergessen in einer Vitrine hängt: ins Rathaus wollte man solch ein linkes Schmuckstück wohl nicht reinlassen.

Und was hat das mit uns heute zu tun? - Nun: Die SPD, gewissermaßen eine Nachfolgeorganisation des ARB, radelt wieder. Für die gute Sache! Sie bittet uns deshalb zur Veröffentlichung folgender Meldung:

"In der Gemeinde haben viele Bürger/innen die Energiewende selbst in die Hand genommen: Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern, Wärmepumpen im Keller oder in den Gärten, kleine Blockheizkraftwerke und vielfältige Arten der energetischen Häusersanierung und Wärmedämmung.
Auf einer Radltour durch die Gemeinde haben Sie Gelegenheit, einige Anlagen zu besichtigen. Die Besitzer geben gerne Auskunft über Erträge und technische Daten. Wasserkraft im Manthal und in Martinsholzen? Wir schauen uns die Stellen an!

Die Radltour startet am
Samstag, den 03.09.2011 / 11:00 am Höhenweg 33 Berg in Sibichhausen
"

Wir empfehlen die Tour nachdrücklich. Vielleicht sogar zusätzlich noch einen Abstecher in die Wadlhauser Gräben, der bislang noch nicht auf dem Routenplan steht.

Donnerstag, 1. September 2011

Der amtierende Berger Bürgermeister - Folge 2

Die Sonne scheint nicht mehr, die Berger allerdings sind immer noch oder auch erst jetzt im Urlaub. So zum Beispiel eigentlich auch Rupert Steigenberger, der jedoch einen Teil seines „Erholungsurlaubs“ im Rathaus verbringt. Der 3. Bürgermeister, Gemeinderat seit 1996, sitzt diese Woche als Urlaubsvertreter auf dem Bürgermeisterstuhl von Rupert Monn. Wir stellten ihm dieselben Fragen wie seinem Vorgänger Karl Brunnhuber, der als 2. Bürgermeister die letzten beiden Wochen an der Reihe war.

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König für eine Woche: Rupert Steigenberger

QUH: Rupert, du sitzt derzeit im Bürgermeisterzimmer im Rathaus und machst den zweiten Teil der Urlaubsvertretung von Rupert Monn. Was hast du da so zu tun?
Rupert Steigenberger: Im Prinzip natürlich das Gleiche wie der 2. Bürgermeister – es kam lediglich noch ein Fall im Bauamt dazu, der besprochen wurde. Und wir haben eine neue Auszubildende, die wir zur Begrüßung durchs Rathaus geführt haben. Allerdings sind diese Woche einige Briefe aus der Gemeinde Schäftlarn gekommen, wegen der Windkraftanlage. Leider ist den Leuten noch nicht klar, dass momentan überall Windkraftanlagen im Abstand von 600 m zur Wohnbebauung errichtet werden dürfen. Eine Regelung, dass größere Abstände eingehalten werden müssen, ist nur über einen ergänzenden Teilflächennutzungsplan möglich, wie wir es derzeit tun.

QUH: Was ist die wichtigste Amtshandlung während dieser Zeit?
Rupert Steigenberger: Richtig wichtig ist nichts. Am wichtigsten ist einfach, dass jemand da ist, falls doch etwas Wichtiges kommen sollte, und dass die Routine erledigt ist, wenn der 1. Bürgermeister zurückkehrt.

QUH: Du sitzt jetzt zum dritten Mal hier – ist es schon einmal vorgekommen, dass der Bürgermeister eine Entscheidung von dir rückgängig gemacht hat?
Rupert Steigenberger: Nein (energisches Kopfschütteln) – das ist bisher noch nicht vorgekommen.

QUH: Würdest du den Bürgermeisterstuhl gerne dauerhaft mit dem Stuhl tauschen, auf dem du als Architekt und Abteilungsleiter im Staatlichen Bauamt in Ingolstadt sitzt?
Rupert Steigenberger: (lacht. ) Die Vertretung mache ich sehr gerne, weil man auch in der kurzen Vertretungszeit einen Einblick bekommt, wie intensiv ein Bürgermeister über seine Gemeinde informiert ist und wie vielfältig dieses Amt ist. Die Frage lautet ja, ob ich den Bürgermeisterstuhl tauschen will, deshalb die Antwort: Tauschen möchte ich im Moment noch nicht, dazu habe ich an meinem derzeitigen Amt in der Staatlichen Bauverwaltung noch zu viel Freude. Auch bin ich überzeugt, dass wir mit unserem Rupert Monn einen sehr guten 1. Bürgermeister haben. Wie das in der weiteren Zukunft aussieht, kann ich aber heute noch nicht sagen. Ein interessantes Amt ist es auf jeden Fall.

QUH: Du wirst also nächstes Jahr nicht kandidieren?
Rupert Steigenberger: Nein!!! (grinst ebenfalls)
QUH: Lieber Rupert, vielen Dank für das Interview!

Dienstag, 30. August 2011

Der Mörserturm ist weg!

Für die - angeblich - vieltausend Besucher des einstmals angehenden "Weltkulturerbes" Mörserturm (die QUH berichtete) sind es bedrückende Tage: Auf der Maxhöhe, wo bisher jenes weithin bekannte Bauwerk stand, das Besucher aus allen Teilen der Welt nach Berg lockte und die Phantasie von Anwohnern, Fernsehteams und Baukontrolleuren gleichsam magisch anzog ... an dieser wunden Stelle der Gemeinde recken sich jetzt ... die Baukräne. Erst einer ...

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Mörsertürme zu Baukränen?

... dann rückte heute das schwere Gerät an. Das Dach des früher so stolzen Mörserturmes wurde abgehoben und auf der Wiese nebenan zwischengelagert.

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Zwischen den Bäumen auf der Wiese: das Dach des ehemaligen Mörserturms

Es ist zu vermuten, dass der Windkraftpionier Genz seinem Versprechen (oder besser: dem angedrohten Zwangsabriss aufgrund diverser Entscheidungen allerhöchster Gerichte) nachkommt und nach dem ebenso müßigen wie jahrzehntlangen Streit den ohne jede Genehmigungen im letzten Jahrtausend errichteten Turm in letzter Sekunde beseitigt. Der Turm wird - so die offizielle Sprachregelung - allerdings "abgetragen, nicht abgerissen".

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"Abgetragen, nicht abgerissen" und im Garten abgestellt: Mörserturmdach

Außer den berühmt-berüchtigten Hochglanzbroschüren von der Maxhöhe werden dann nur noch die Postkarten in der Aufkirchner Drogerie an diesen Meilenstein der Schwarzbaukunst erinnern.

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Mörserturm-Postkarte, noch in geringer Stückzahl erhältlich in der Drogerie Höck

Das Gedenken an die Mörser selbst wird in der Gemeinde allerdings auf ewig lebendig bleiben. Dafür wird ein Denkmal für den "Steinmörser von Berg" sorgen, dessen Fundament auf der Maxhöhe bereits vorbereitet wurde: Es soll sein ein "Symbol für Erfindungsgeist, Tatkraft und Kunstsinn" und es steht in bekannt robuster, roter Sandsteinbauweise schon mal auf der grünen Wiese. - Mit dem Mörserturm verlieren wir einen langjährigen Wegbegleiter. Fast haben wir ihn lieb gewonnen.

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Der Fisch ist fort!

kramerfeicht1Kramerfeicht-Feste

Der Fisch aus dem Logo der Fischerfamilie Andrä hatte es zu einem eigenen Schild geschafft - auf einem langen Spieß steckte er im Blumentrog und zeigte an, wann der Fischladen geöffnet war. Letzte Woche wurde er in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch von dreisten Dieben entwendet. Sicher würde er gerne wieder in sein ursprüngliches Habitat zurück - in den Blumentrog vor dem Fischladen in der Grafstraße. Hat ihn jemand gesehen?

Montag, 29. August 2011

Die Paparazzi sind im Dorf

Natürlich wussten es die Bösen Buben schon länger. Schließlich wird seit Tagen bei den Sommerfesten darüber geredet, welches Haus eine gewisse Frau Ballack in Berg gekauft, was es gekostet habe und wie der Pool dort sei. Die genauen Daten möge man bei bei den Boulevard-Kollegen nachlesen.

Frau Ballack
Zeitung vermeldet: Frau Simone B. zieht es zurück an den Starnberger See

In Berg geht jeder mit solchen Nachrichten diskret um. Anders die Kollegen von der populären Presse. In Aufkirchen lauern heute Nachmittag die Kameraleute, die womöglich auf die Umzugswagen warten ...

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Warten sie auf Simone B.'s Möbel? Kameraleute heute in Aufkirchen

... und selbst die Reporterinnen seriöser Medien fragen in den umliegenden Geschäften, wo das zukünftige Domizil der Rest-Famile Ballack sein wird.

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Das Mikro im Anschlag: Wo wird sie wohnen?

Die Bösen Buben wiederum würden es als die führenden Berger Klatschreporter zwar wissen, wissen aber auch, wann sie ein Geheimnis wahren müssen und würden es natürlich niemals und niemandem verraten.

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"Kein Seeblick" vermeldet die Presse

Hingegen werfen die Bösen Buben dann doch einen wehmütigen Blick auf das sensationelle Hochzeitsvideo, das die QUH weltexklusiv im Juli 2008 bei der örtlichen Ballack-Hochzeit ins Netz stellte. Es findet sich immer noch hier: http://quh.twoday.net/stories/5061763/

Sonntag, 28. August 2011

Der Kreisel heute Abend

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Treffer!

Samstag, 27. August 2011

MTV holt sechs Punkte

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Sowohl die zweite als auch die erste Mannschaft des MTV Berg holten zu Hause drei Punkte. Nachdem die zweite 3:1 gegen Bad Heilbrunn gewonnen hatte, konnte die erste - die nach einer schwächeren ersten Halbzeit deutlich zulegte - mit einem Tor von Ricci Kauer in der 65. Minute gegen Neuried punkten.

Nachtrag vom Montag: Langsamer, aber natürlich viel viel besser wie immer der Bericht bei "Fußball vor Ort": http://www.fussball-vorort.de/vereine/mtv-berg/herren-1/kauer-schiesst-berg-sieg-1380908.html

Freitag, 26. August 2011

Wo bitte geht's zum Kleinen Wagen? Berg 7711

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Vor einigen Wochen erstellte eine geheimbundartige Berger Organisation eine Website mit dem Namen "Berg7711.com", gleichzeitig vertreten auf Facebook. Berg 7711 sei ein "Projekt zur Förderung und Erhaltung der Dorfgemeinschaft" heißt es dort, und man habe vor, gemeinsam zu wandern, zu essen und zu trinken, interkulturelle Treffen zu organisieren und Kulturreisen in ferne Regionen zu unternehmen.

Auf der Website wie auf Facebook tauchten gleichzeitig kryptische Fotos vom Fortschritt bei der Herstellung eines sargähnlichen Objekts auf - verschlossene Kisten, Holzbretter, Reifenprofile. Verraten wurde nichts - nur der engste Kreis war eingeweiht.

Am Donnerstag, zum 166. Geburtstag von König Ludwig war es dann soweit - das geheimnisvolle Objekt wurde mit großer Zeremonie am Berger Maibaum präsentiert:

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Zeremonielle Einfahrt des kleinen Wagens

Es handelt sich bei dem geheimgehaltenen Objekt um einen Multifunktionswagen zur Selbstversorgung bei Ausflügen. Bestückt wurde er von selbstständigen Unternehmern aus der Gemeinde: Klaus und Irmi Lindner übernahmen mit Christian Wolf die Organisation, die Schreiner Tobi Völkl und Stefan Häring bauten die Holzteile, der frischgebackene Elektrikermeister Martin Höbart stattet den Wagen mit Strom für Licht, Musik, Kühlung und eine Alarmanlage aus, der "externe" Metzger aus Unterhaching, der für das König-Ludwig-Festwochenende die Kini-Wurst erfunden hat, liefert selbige auf Bestellung, Toni Lidl sorgt für die Backwaren, Michi "Hirbel" Albrecht stellt die Garage und sorgt für Getränke, und bei Wolfi Mooseder wird das Gefährt versichert. Auch ein Profigasgrill wurde angeschafft und eingebaut.

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Das geheimnisvolle Objekt mit dem engsten Kreis

Der Wagen soll gegen eine Leihgebühr Berger Vereinen oder Privatpersonen für kleine Ausflüge zur Verfügung gestellt werden. Die Rahmenbedingungen werden bis Ferienende erarbeitet.

Wie kam's? Nach der Organisation des König-Ludwig-Fests war ein ganz neuer Zusammenhalt innerhalb der Berger Dorfgemeinschaft entstanden. Am 7.7.11 kam man - auf dem Weg zur Farchner Sonnwendfeier mit einem Kasten Bier hungernd auf der Lüßbachbrücke gestrandet - auf die Idee, einen Wagen für (fast) alle Grundbedürfnisse zu bauen. Mitstreiter wurden gesucht und gefunden, und nun gab es sogar eine Fahrzeugweihe.

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Die Fahrzeugweihe (was geschieht da rechts im Hintergrund?)

David Mehlich betonte bei der Weihe, dass der Zusammenhalt im Dorf durch diese Aktion gefördert werden sollte. Die gemeinsame Arbeit beim König-Ludwig-Fest habe noch andere Früchte getragen. "Das da etwas mehr entsteht, ist nicht selbstverständlich, sondern immer ein Geschenk." Sprach's und bespritzte den Wagen samt den anwesenden Gästen mit Weihwasser.

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Gute Mischung!

Was er jedoch nicht wusste: Hinter seinem Rücken hatte Flo Knappe heimlich einen Schuss Augustiner hineingekippt...

Wo bitte geht's zum Großen Wagen? Hammerhimmel über Berg

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Zwei Elken suchen Sternbilder

Wenn Sie nicht wie die Damen auf dem Foto mühsam mithilfe von iPhone-Apps den Himmel nach Sternbildern absuchen wollen, böte sich heute ein Besuch der Berger Sternwarte an. Wie jeden Freitag (und Dienstag, aber nur bei klarem Wetter) in den Sommermonaten ist heute von 21 - 23 Uhr geöffnet. Wer sich vorab schon über Polaris, Andromeda und Kassiopeia informieren will, sollte hier klicken. Neben dem Großen und dem Kleinen Wagen/Bär ist zur Zeit auch ein Komet namens "C/2009 P1 Garrad" zu sehen, allerdings is er nur sehr klein. Hoffen wir mal, dass das Wetter und somit die Sicht hält...

Donnerstag, 25. August 2011

Geheimnisumwobenes Berg

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In diesem Zimmer auf Schloss Nymphenburg wurde vor 166 Jahren König Ludwig II. geboren. Vor 125 Jahren kam er unter geheimnisvollen Umständen in Berg zu Tode.

Was beides mit dem Geheimnis um

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Berg 7711

zu tun hat, das heute um 20 Uhr am Maibaum gelüftet wurde (und zur Stunde gefeiert wird), erfahren Sie morgen Nachmittag auf diesem Kanal.

Urlaubsgrüße

Jetzt war die QUH ja schon ein bisserl traurig. Letztes Jahr bekamen wir in den Sommerferien Schnappschüsse von Kühen aus Rom oder Südafrika, von Bloglesern aus Portugal, Zuschriften aus Frankreich. Und dieses Jahr? Grad mal die Bösen Buben berichteten, was die Qühe selbst im Urlaub machten - nämlich bloggen und Autos kaputt.

Umso mehr freuten sie sich, dass Max aus Höhenrain prompt auf den Stoßseufzer reagierte und gleich per Twitter grüßte:

Max

Und auch noch ein Foto nachschickte:

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Auch nicht schlecht: Riva del Garda

Vielen Dank, Max!

Gewitter



Hier eine Tutzinger Aufnahme vom gestrigen Wetterleuchten samt Regengeprassel - das fette Gewitter hat auch in Berg ein paar Anschlüsse lahmgelegt ...

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